Pasching-Admira


BertlSF95

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Bunter Hund im ASB
Alles zur unglücklichen Niederlage und den zweifelhaften Schiedsrichterentscheidungen (rote Karte gegen Datoru???) hier rein!

Mit dem zweifelhaften Schiedsrichterentscheidungen muss ich dir beipflichten!

Aber auf beiden Seiten!

Was deine angesprochen "rote" Karte angeht kann ich dir nicht ganz beipflichten.

Das alles passierte vor unseren Augen auch im Fernsehen ist es zu sehen das da im Leben kein Foul dabei war!

Leider ist der George so etwas was man im Fußball ne "patscherte Kuh" nennt und einfach etwas ungeschickt! Meiner Ansicht nach war diese "Gelbe" ein Hohn.

Denn wenn der liebe Schiri meint es wäre ein Foul gewesen dann hätte er mMn nur "Rot" zücken dürfen.

Aber ich versichere dir es war wirklich kein Foul! Die "Gelbe" war in beiderlei Sicht eine Fehlentscheidung.

Ich hoffe nur Knaller hat sich hier nicht ernsthafter verletzt.

Wir alle haben den Schnalzer gehört und ließ uns einen kalten Schauer über den Rücken laufen.

Aber das ist nun mal Fußball!

An dieser Stelle ein aufrechtes "Gute Besserung" an euren Keeper!

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REMEMBER 1966

Alleine die Tatsache mit gestrecktem Bein auf den Tormann loszugehen, ist ausschlußreif! Egal ob Absicht oder nicht, er hätte rot sehen müssen!

Zur Verletzung: Knaller hat gestern einen Gips über sein ganzes Bein bekommen und heute musste er wieder ins Spital. Schau ma mal!

Weitere Fehlentscheidung des Mann in schwarz war vor dem 1:0. Klares gestrecktes Bein im Mittelfeld-er pfiff nicht ab-Spiel lief weiter-Tor!

bearbeitet von BertlSF95

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REMEMBER 1966

Admira: Unglückliche Niederlage in Pasching

Erst in der Nachspielzeit traf Mayerleb für Pasching zum 2:1 Sieg.

Mit seinem zweiten Treffer sicherte Christian Mayrleb am Samstag dem FC Superfund Pasching gegen Admira in der Nachspielzeit den 2:1 (1:1)-Erfolg und damit den dritten Sieg en suite in der Frühjahrssaison. Lange Zeit hatte es nach Treffern durch Mayrleb (8.) bzw. Astafjew (21.) nach einem Remis ausgesehen, ehe sich die Hausherren glücklich in der 91. Minute noch durchsetzten.

Die Paschinger, die sich im Kampf um den Meistertitel als vierte Kraft beweisen wollten, begannen ganz nach dem Geschmack der Zuschauer und spielten in der ersten Viertelstunde Chance um Chance heraus: Nach Möglichkeiten durch Kovacevic (6.) und Kirchler (7.) zog Mayrleb in der 8. Minute mit dem linken Fuß von der Strafraumgrenze ab, er traf den Ball zwar nicht sauber, doch dieser landete unhaltbar für Knaller im linken Kreuzeck. Nach diesem Anfangsfurioso kamen die Gäste aber stärker auf und nützten ihr Übergewicht im Mittelfeld dank einer Sechserkette. Der Lette Astafjew stellte in der 21. Minute den nicht unverdienten Ausgleich her.

Nach dem 1:1 flachte das Spiel stark ab, auch nach Seitenwechsel gab es lange Zeit keine Möglichkeiten, dafür sorgte ein unglückliches Foul von George Datoru an Admira-Goalie Knaller für Aufregung. Knaller musste mit einer Rissquetschwunde am linken Oberschenkel ins Linzer Krankenhaus gebracht werden. Er wurde ab der 56. Minute durch Heu vertreten. Wenig später wechselte Trainer Georg Zellhofer Datoru durch Neuerwerbung Jezek aus.

Die Paschinger fanden in der Folge durch Kirchler (68. per Kopf nach Schoppitsch-Flanke) und Mayrleb (73. Schuss knapp neben das Tor) noch Chancen vor, aber der Spieldrang der Oberösterreicher nach vorne war nach dem starken Beginn nahezu abgestellt. Der eingewechselte Jezek flankte im Finish in den gegnerischen Strafraum und Mayrleb sorgte im Hineinrutschen doch noch für das 2:1, Pichlmann hätte eine Minute später beinahe noch auf 3:1 erhöht, er traf aber nur die Latte.

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FC Superfund Pasching - Admira 2:1 (1:1)

Waldstadion

2.430 Zuschauer

Schiedsrichter Gangl

Torfolge:

1:0 (8.) Mayrleb

1:1 (21.) Astafjew

2:1 (91.) Mayrleb

Pasching: Schicklgruber - Rothbauer (82./Chaile), Baur, Kafkas, Wisio - Kirchler, Kovacevic, Kiesenebner, Schoppitsch (72./Pichlmann) - Mayrleb, Datoru (60./Jezek)

Admira: Knaller (56./Heu) - Swierczewski - Hatz, Matyus - Bozgo, Jugovic (79./Linz), Ledwon, Astafjew, Markovic (90./Ortner), Katzer - Iwan

Gelbe Karten: Mayrleb, Datoru, Baur, Kiesenebner bzw. Jugovic, Astafjew

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Stimmen zum Spiel:

Georg Zellhofer (Pasching-Trainer): "Ich muss wohl zugeben, dass wir nun im Titelrennen dabei sind. Aber diese Situation verleiht uns eher Flügel, als dass sie uns bremst."

Rashid Rachimow (Admira-Coach): "Der Sieg der Paschinger ist nicht unbedingt verdient, weil wir im Mittefeld überlegen waren. Aber in der Abwehr haben wir zu viele Konzentrationsfehler gehabt."

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Admira weiter ohne Sieg

Als viele schon mit einem Remis zwischen dem FC Superfund und der Admira rechneten, erzielte Christian Mayrleb das 2:1. Doppelt bitter: Wolfgang Knaller fällt drei Wochen aus.

„Wenn Pasching einen Lauf hat und noch drei, vier Spiele gewinnt, können sie um den Titel mitspielen“, so Admira-Coach Rashid Rachimov vor der Partie gegen die Oberösterreicher. Dass die Südstädter selbst „Opfer“ des Paschinger Siegeszuges werden würden, hätte sich Rachimov aber wohl nicht träumen lassen. Das Hinspiel ging zwar auswärts mit 0:3 verloren, damals waren jedoch vier Spieler gesperrt und sechs verletzt gewesen. Nun hat‘s die Admira aber doch erwischt. Pasching feierte den neunten Erfolg im elften Spiel – während die Gäste im Frühjahr sieglos bleiben.

Pasching startete furios

Am Ende war das 2:1 etwas glücklich, doch zu Beginn des Spiels sah alles nach einer klaren Sache für die Hausherren aus. Wütende Angriffe Richtung Admira-Tor wurden gestartet. Tormann Wolfgang Knaller erwies sich als „Hexer“ und fischte bei Schüssen von Roland Kirchler und Bozo Kovacevic die Kugel noch aus dem Eck. In der 8. Minute musste sich jedoch auch Knaller geschlagen geben. Christian Mayrlebs Schuss passte zu genau ins Kreuzeck – 1:0.

Danach aber wendete sich das Blatt. Dank des gut gestaffelten Sechser-Mittelfelds bekamen die Gäste spielerisches Übergewicht. Der Ausgleichstreffer von Vitalijs Astafjevs ließ nicht lange auf sich warten. Ein Punkt in Pasching – damit könnte man leben. Nach dem Seitenwechsel flachte die Partie aber ab, große Chancen gab es vorerst nicht.

Pause für Knaller

In der 56. Minute dann eine entscheidende Szene: George Datoru krachte im Strafraum mit Wolfgang Knaller zusammen und fügte dem Schlussmann eine zehn Zentimeter lange Rissquetschwunde am Oberschenkel zu. Knaller wurde im Linzer Krankenhaus genäht und bekam einen Gips verpasst. Drei Wochen müssen die Rot/Schwarzen nun auf ihn verzichten.

Georg Heu kam so zu seinem ersten Saisoneinsatz und hielt sein Tor bis zur 90. Minute sauber. Dann fand eine Flanke von Patrick Jezek aber den Fuß des Ex-Admiraners Christian Mayrleb und es war passiert – 2:1.

In der Nachspielzeit hätte Thomas Pichlmann (traf die Latte) das Ergebnis noch ausbauen können. So mussten die Gäste die Heimreise ohne Punkte im Gepäck antreten. Nächsten Samstag gegen Salzburg sollte es endlich mit dem ersten Frühjahrssieg klappen. Im Herbst gab es gegen die Mozartstädter daheim einen souveränen 4:0-Erfolg.

MARTIN ZIMMERMANN

Quelle: NÖN

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Postet viiiel zu viel
Was deine angesprochen "rote" Karte angeht kann ich dir nicht ganz beipflichten.

Das alles passierte vor unseren Augen auch im Fernsehen ist es zu sehen das da im Leben kein Foul dabei war!

Leider ist der George so etwas was man im Fußball ne "patscherte Kuh" nennt und einfach etwas ungeschickt! Meiner Ansicht nach war diese "Gelbe" ein Hohn.

Denn wenn der liebe Schiri meint es wäre ein Foul gewesen dann hätte er mMn nur "Rot" zücken dürfen.

Aber ich versichere dir es war wirklich kein Foul! Die "Gelbe" war in beiderlei Sicht eine Fehlentscheidung.

Keine Foul soll das gewesen sein. Also Spanish Fly, entweder siehst Du schlecht oder kennst das Regelwerk ziemlich schlecht.

Aufgrund des sehr hohen Verletzungsrisiko sind zum Beispiel hohes Bein oder Attackieren mit gestreckten Bein geenerall als Foulspiel zu pfeifen, selbst wenn er den Gegner verfehlt (Rohes Spiel).

Es ist egal ob er den Ball auch gespielt hat oder nicht, er hätte nie und nimmer so attackieren dürfen. Und hätte er nicht mit der gestreckten attackiert, dann hätte er auch nie an den Ball kommen können. Aufgrund der Geschwindigkeit die er draufhatte, der Gegner nach der Ballberührung mit vollem Zug mit den Stollen am Oberschenkel getroffen wurde, war diese Attacke grob fahrlässig.

Die Sache ist jetzt erledigt. Der schiedsrichter gab Gelb und damit ist es unwiderruflich. Aber es war eine klare Fehlentscheidung.

Kappls scheinheilige Formulierung bei Sport am Sonntag kannst gleich vergessen, der sagt ja alles um seine Schiri`s reinzuwaschen. Grundsätzlich nicht schlecht, aber so übertireben seine Schiris zu verdeitigen macht ihn schön langsam stark unglaubwürdig (meine damit nicht nur die Aktion Datoru gegen Knaller.

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Keine Foul soll das gewesen sein. Also Spanish Fly, entweder siehst Du schlecht oder kennst das Regelwerk ziemlich schlecht.

Aufgrund des sehr hohen Verletzungsrisiko sind zum Beispiel hohes Bein oder Attackieren mit gestreckten Bein geenerall als Foulspiel zu pfeifen, selbst wenn er den Gegner verfehlt (Rohes Spiel).

Es ist egal ob er den Ball auch gespielt hat oder nicht, er hätte nie und nimmer so attackieren dürfen. Und hätte er nicht mit der gestreckten attackiert, dann hätte er auch nie an den Ball kommen können. Aufgrund der Geschwindigkeit die er draufhatte, der Gegner nach der Ballberührung mit vollem Zug mit den Stollen am Oberschenkel getroffen wurde, war diese Attacke grob fahrlässig.

Die Sache ist jetzt erledigt. Der schiedsrichter gab Gelb und damit ist es unwiderruflich. Aber es war eine klare Fehlentscheidung.

Kappls scheinheilige Formulierung bei Sport am Sonntag kannst gleich vergessen, der sagt ja alles um seine Schiri`s reinzuwaschen. Grundsätzlich nicht schlecht, aber so übertireben seine Schiris zu verdeitigen macht ihn schön langsam stark unglaubwürdig (meine damit nicht nur die Aktion Datoru gegen Knaller.

Dem kann ich mich zu 100% nur anschließen!

Weiters muss man auch erwähnen, dass er sehr schwache Assistenten hatte, denn wie die die Abseitsregelung auslegten, ist mir heute noch ein Rätsel!

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VIER BUCHSTABEN - ZWEI FARBEN - EIN MYTHOS!

Also aus meiner Sicht war diese gelbe gegen Datoru mehr als dunkelrosa!!!!!!!

Für eine derartige Aktion hätte Datoru nicht nur verwarnt gehört sondern vom Platz gestellt gehört mit nachfolgender mehrwöchiger Nachdenkpause. Solche Fouls können Karrieren beenden und haben auf dem Fußballplatz nichts zu suchen!

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Posting-Pate

Also gefährliches Spiel war es auf jeden Fall und die gelbe Karte geht mehr als in Ordnung! Aber Rot, nie im Leben! Im Fernsehen hat man es genau gesehen das Datoru 1. den Ball gespielt hat und dann Knaller unglücklich getrofffen hat und 2. den Fuss ein Stück zurückgezogen hat! Absicht war es ganz bestimmt keine!

Auf diesem Weg natürlich gute Besserung an Wolfi Knaller!

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Also gefährliches Spiel war es auf jeden Fall und die gelbe Karte geht mehr als in Ordnung! Aber Rot, nie im Leben! Im Fernsehen hat man es genau gesehen das Datoru 1. den Ball gespielt hat und dann Knaller unglücklich getrofffen hat und 2. den Fuss ein Stück zurückgezogen hat! Absicht war es ganz bestimmt keine!

Auf diesem Weg natürlich gute Besserung an Wolfi Knaller!

na lustig ;) da bruder von meiner freundin ist auch mitn moped zamgeführt worden - die damen hats auch net absichtlich gemacht - trotzdem kanns schmerzensgeld ohne ende blechen!?

also auch wenns keine absicht war - so reinfahren braucht er net!

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Teamspieler

Also alles andere als rot und 5 Spiele Sperre ist bei so einer Aktion eine Frechheit. OK-er wollte vielleicht den Ball spielen, trotzdem darf man solche Aktionen im Fußball einfach nicht tolerieren!!!

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REMEMBER 1966
Solche Fouls können Karrieren beenden und haben auf dem Fußballplatz nichts zu suchen!

Die Wunde 2-3mm tiefer und die Karriere wäre beendet gewesen! Scheiß egal ob er es wollte oder nicht, (er wollte es sicher nicht, wer will schon seinen ehemaligen Zimmerkollegen verletzen und fährt nachher ins Spital und ist voll fertig dabei?) wäre es eindeutig rot gewesen.

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REMEMBER 1966

Admira bettelte um das Gegentor

Admira gestaltete die Partie in Pasching in der ersten Hälfte offen (8:11 Torschüsse in den ersten 45 Minuten) und hatte sich den Pausenstand von 1:1 redlich verdient. Nach der Pause stellten die Mödlinger ihre Offensivbemühungen fast komplett ein (2:15 Torschüsse im 2. Durchgang) und wollten das Remis nur noch über die Zeit bringen. Über den späten 2:1-Siegtreffer der Paschinger darf sich in der Südstadt folglich niemand ernsthaft aufregen.

Quelle: sport1.at

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