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REMEMBER 1966

Wolf wechselt zu Piacenza

Ein Jahr nach seinem Transfer von Admira in die Serie C1 zu Pistoiese, ist Daniel Wolf der Sprung von der dritten in die zweite italienische Liga gelungen. Der 22-Jährige Mittelfeldspieler wurde von Piacenza verpflichtet und will sich beim Serie B-Spitzenklub für die Euro 2008 empfehlen.

Ein Jahr ist es her, da war Daniel Wolfs Vertrag bei seinem Stammklub Admira gerade ausgelaufen und der junge Mittelfeldspieler wusste nicht so recht, was er danach machen sollte. So kam er auf die Idee, seinen früheren Mitspieler Vladimir Jugovic um Hilfe zu bitten – eine Entscheidung, die sich als goldrichtig erweisen sollte: Der 37-Jährige, der durch seine Engagements in Italien (zwischen 1992 und 2001 spielte der Serbe bei Sampdoria, Juventus, Lazio und Inter) über ausgezeichnete Kontakte in Italien verfügte, brachte den damals 21-Jährigen in der Serie C1 beim Pistoiese unter.

Ein Österreicher im All-Star-Team der Serie C

Nach anfänglichen Schwierigkeiten (Admira hatte Wolf für die ersten Spiele keine Freigabe erteilt), schlug der Mittelfeldspieler mit der Rückennummer 8 voll ein. Die Saisonbilanz des 22-jährigen Wieners kann sich sehen lassen: In 26 Meisterschaftsspielen erzielte er zwei Tore, zudem wurde er ins All-Star-Team der Serie C gewählt. Kein Wunder also, dass sowohl Klubs aus der Serie B als auch aus der Serie A auf Wolf aufmerksam geworden sind.

Der Mittelfeldspieler meinte gegenüber sportnet.at: „Es war immer mein Ziel und mein Traum, in eine höhere Spielklasse in Italien zu wechseln und dies habe ich nun verwirklichen können. Ich habe in der vergangenen Saison so hart wie noch nie an mir gearbeitet, habe mich ins Rampenlicht gespielt und Gott sei dank ist die Rechnung voll aufgegangen. Denn: Ich werde sicher guten neuen Vertrag bei einem guten Verein unterschreiben.“

Wechsel zu einem Spitzenklub der Serie B

Seit Montag steht fest, dass es sich bei diesem Verein um Piacenza handelt. Die Rot-Weißen, die einer von vier Klubs aus der Region Emilia-Romagna in der Serie B sind, sind einer der heißen Favoriten auf den Aufstieg in der kommenden Saison. In der abgelaufenen Meisterschaft hat Piacenza als Vierter um einen Punkt die Play-Off-Teilnahme versäumt, nun möchte man 2008 unbedingt nach fünf Jahren in die Serie A zurückkehren.

Beim 1919 gegründeten Verein wird derzeit eine junge und schlagkräftige Mannschaft zusammengestellt, die Truppe wird ab sofort vom früheren Nachwuchsleiter Felice Secondini betreut. Wolfs neuer Trainer hat den Österreicher als Nummer zehn vorgesehen: Er hat somit gute Chancen auf einen Startplatz und soll eine der Stützen in der kommenden Saison werden. Die Heimspiele wird der 22-Jährige im Leonardo-Garilli-Stadion (21.608 Plätze), das 1969 errichtet und dem 1996 verstorbenen Präsidenten Leonardo Garilli gewidmet wurde, bestreiten.

Zu den bekanntesten Spielern, die in Piacenza je unter Vertrag gestanden sind, gehören die Inzaghi-Brüder Filippo und Simone, Alberto Gilardino, Giuseppe Signori, Pietro Vierchowod, Ruggero Rizzitelli, Massimo Taibi oder auch Eugenio Corini. Zu den derzeit wichtigsten Akteuren gehören der marokkanische Teamspieler Houssine Kharja (der Mittelfeldspieler wechselte in diesem Sommer vom Drittligisten Ternana zu den Rot-Weißen, hat aber auch schon 16 Spiele für AS Rom in der Serie A bestritten) sowie Goalgetter Daniele Cacía.

Daniel Wolf hat alle ÖFB-Nachwuchsauswahlen bis zur U21 durchlaufen. Die Verantwortlichen der A-Nationalelf haben mit ihm noch keinen Kontakt aufgenommen.“Die Euro 2008 ist mein größtes Nahziel“

Wolf hat sich für die kommende Saison etliche Ziele gesetzt, wobei das größte davon die Euro 2008 ist: „Weder Teamchef Josef Hickersberger noch ein anderer ÖFB-Verantwortliche hat mich kontaktiert. Das finde ich allerdings schade, aber was soll ich tun – ich arbeite weiter, die Euro 2008 ist sicher mein größtes Nahziel.“

Über seine Erwartungen zu seinem neuen Karrierenabschnitt in Piacenza meinte der Mittelfeldspieler: „Ich möchte mich bei meinem neuen Klub so rasch wie möglich integrieren, mich dort wohlfinden und versuchen, mir einen Stammplatz dort zu erringen. Ich möchte weiterhin hart an mir arbeiten und besser werden. Ich möchte ja in Hinblick auf die Euro noch den einen oder anderen auf mich aufmerksam machen.“

Dass der Wiener einer ist, der seine Ziele ehrgeizig verfolgt, hat er in Italien bereits bewiesen: „Ich habe sicher einmal Vladimir Jugovic das erfolgreiche vergangene Spieljahr zu verdanken, denn ohne ihn wäre ich da überhaupt nicht hingekommen: Pistoiese hat mich praktisch durch sein Wort genommen. Wahrscheinlich habe ich auch mir selbst viel zu verdanken, weil ich so hart an mir gearbeitet habe. Ich war in Pistoia praktisch alleine, hab immer an mich geglaubt und am Ende ist der Traum aufgegangen.“

In der Admira-Kampfmannschaft hat Daniel Wolf so gut wie keine faire Chance erhalten.“In der Heimat ist man als junges Talent nichts Wert“

Nicht nur deshalb begrüßt Wolf die Tatsache, dass mit Philipp Hiba (von Vienna zu Twente Entschede), Elias Wagner (von der Admira Akademie zu Hibernians) und Marc Sand (von FC Kärnten zu Bochum) wieder junge österreichische Spieler den Weg ins Ausland gewagt haben: „Ich denke, dass es für einen jungen Menschen das Beste ist (selbst wenn man nicht im Fußball tätig ist), ins Ausland zu gehen, um dort Sachen zu lernen, die man in der Heimat nie lernen wird. Man lernt eine neue Sprache, eine neue Kultur und neue Menschen kennen, Du lernst Dich durchzusetzen, und ich denke, dass ein super Schritt von einem wäre oder ist, der ins Ausland geht.“

Auf die in diesem Zusammenhang berechtigte Frage, warum junge Talente eher im Ausland entdeckt und zuvor von ihren Stammvereinen in Österreich übersehen werden, antwortete der Italien-Legionär so: „Wahrscheinlich ist es so, dass man einfach im eigenen Land oder wo man daheim ist und aufwächst nichts wert ist. Ich kann mir das nicht erklären, weil man meiner Meinung nach der gleiche Mensch ist. Ich glaube nicht, dass ich mich jetzt so verändert habe, dass vorher zum Beispiel keine Bäume hab ausreißen können und jetzt auf einmal kann.“

Quelle: sportnet.at

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  • 3 weeks later...
REMEMBER 1966

Henry traf erstmals für den FC Barcelona: Franzose im Test gegen Dundee eingesetzt

Rijkaard: "Wir haben intelligenten Spieler gesehen"

Scheiterte zuvor an Ex-Sturm-Goalie Szamotulski

Thierry Henry hat beim Debüt für den FC Barcelona das Siegestor für seinen neuen Klub geschossen. Der Franzose erzielte beim 1:0-Sieg der Katalanen im Testspiel bei Dundee United in Schottland in der Nachspielzeit den einzigen Treffer. Der Fußball-Superstar war in der Sommerpause von Arsenal nach Barcelona gewechselt.

Henry traf allerdings erst im Nachschuss. Zuvor war der 29-jährige Stürmer mit einem Elfmeter an Dundee-United-Keeper Grzegorz Szamotulski gescheitert.

Der Pole hatte zuletzt drei Jahre in der österreichischen Bundesliga für die Admira und für Sturm Graz gespielt. Henry war zur Pause für Samuel Eto'o eingewechselt worden. "Er hat gut gespielt", meinte Barcelona-Trainer Frank Rijkaard. "Wir haben einen intelligenten Spieler gesehen." (apa/red)

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  • 2 weeks later...
REMEMBER 1966

BVB-Ikone Held wird 65

Di 07 Aug, 08:30 Uhr

(sid) Sigfried Held, ehemaliger Nationalspieler und Europapokalsieger 1966 mit Borussia Dortmund, feiert heute seinen 65. Geburtstag. Der zurzeit als Fanbeauftragter beim BVB tätige einstige Stürmer bestritt 41 Länderspiele (fünf Tore) und war 1966 und 1970 WM-Teilnehmer in England bzw. Mexiko, wo die DFB-Auswahl unter dem damaligen Bundestrainer Helmut Schön Vize-Weltmeister und WM-Dritter wurde.

Seinen größten Erfolg feierte Held jedoch am 5. Mai 1966 in Glasgow, wo er mit einem 2:1 nach Verlängerung über den FC Liverpool mit Dortmund erstmals einen Europacup nach Deutschland holte. Held war neben dem inzwischen verstorbenen Reinhard "Stan" Libuda Torschütze in jenem denkwürdigen Finale.

Als Trainer weit gereist

In seiner 16-jährigen Profilaufbahn als Spieler absolvierte Held für Borussia Dortmund, Kickers Offenbach und Bayer Uerdingen insgesamt 422 Bundesligaspiele und schoss 72 Tore. Seine Spieler-Karriere beendete der in Freudenthal im Sudetenland geborene Held im Alter von 39 Jahren.

Als Trainer betreute Siggi Held Schalke 04, den BV Lüttringhausen, die Nationalmannschaft Islands, Galatasaray Istanbul, Admira/Wacker Wien, Dynamo Dresden und den VfB Leipzig. Ab dem Sommer 2001 war Held zwei Jahre lang Nationalcoach von Malta, bevor er von September 2004 bis März 2005 das thailändische Nationalteam trainierte. Nach seiner Tätigkeit als Dortmunder Botschafter für die WM 2006 trat er am 1. Januar das Amt als Fanbeauftragter des westfälischen Traditionsklubs an.

Quelle: Yahoo

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REMEMBER 1966

Rot-weiß-rote Highlander

Wenn am kommenden Wochenende die schottische Premier-League in die neue Saison startet, werden drei junge Österreicher mit von der Partie sein. Tormann Robert Olejnik hat in Falkirk Chancen auf einen Stammplatz. Elias Wagner (Hibernian) und Marco Michetschläger (Glasgow Rangers) wollen sich im Nachwuchs und in der Reserve beweisen.

Es war still geworden um die heimischen Legionäre in der ersten schottischen Spielklasse. Stand Thomas Flögel bei seinem Engagement bei Hearts of Midlothian noch im Licht der heimischen Öffentlichkeit, waren Peter Guggi und Alen Orman (beide Hibernian FC) was die Wahrnehmung betrifft eher unter ferner liefen. Zuletzt galten Österreich-Importe in der zweitältesten Liga der Welt gar als Fehlanzeige.

Olejnik erste Wahl

Dies wird sich in der kommenden Saison der Scottish Premier League ändern. Mit Tormann Robert Olejnik (Falkirk), Stürmer Elias Wagner (Hibernian) und Mittelfeldspieler Marco Michetschläger (Glasgow Rangers) versuchen gleich drei junge Österreicher in einer der härtesten Ligen der Welt ihr Glück. Auf einen Stammplatz darf zunächst allerdings nur Robert Olejnik hoffen. Der 20-Jährige ehemalige Austria-Nachwuchskicker wurde bereits nach der erfolgreichen U17-EM 2003 von Aston Villa entdeckt und vom englischen Premier-League-Klub verpflichtet. Beim Dritttligisten Lincoln City durfte der Sohn polnischer Einwanderer Ligaerfahrung sammeln. Bei Falkirk steht Oljnik nun vor seiner Feuertaufe. Coach John Hughes setzt große Stücke auf den Youngster und dürfte ihn als Einser-Goalie in die Saison schicken.

Lehrzeit

Als verlängerte Lehrzeit zu betrachten ist das erste Jahr in Schottland für Elias Wagner (Hibernian) und Marco Michetschläger (Glasgow Rangers). Michetschläger, der von der Admira zum Vizemeister wechselte, wird sich zunächst in der U19 und der Reserve der „Gers“ behaupten müssen. Ähnliches gilt für den erst 16-jährigen Elias Wagner, der ebenfalls aus dem Admira-Nachwuchs stammt. In Edinburgh soll der Stürmer kontinuierlich für künfige Aufgaben aufgebaut werden.

Favoriten? Ein Solo für zwei

Wie schon in den vergangenen Spielzeiten, gelten auch heuer die beiden Glasgower Großklubs Celtic und Rangers als haushohe Meisterschaftsfavoriten. Hibernian und Hearts sind Anwärter für einen UEFA-Cup-Platz.

Quelle: sportnet

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Postinho

Hatte einiges Potential der Bua, kam mir aber nicht immer 100% motiviert vor.

Übrigens - especially for you, SimonBolivar - auch diese Seite macht deinen Lieblingsfehler ;)

Das beste Fußballspiel, dass du jemals gesehen hast?:

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NCITDOME!!!

Er ist einfach unglaublich verspielt und sucht für einen Stürmer zu wenig den Abschluß. Hat heute im Spiel gegen Fortuna Düsseldorf (0:1) übrigens einen Elfmeter für die Borussia verschossen.

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REMEMBER 1966

"St. Pöltens Eismann"

COOLE SACHE / Michi Hatz leitet die neue Eishalle am Areal der Landessportschule.

VON ROUVEN ERTLSCHWEIGER

NÖN: Wie fühlt sich ein gelernter Kicker am glatten Parkett?

Michael Hatz: Sehr gut eigentlich (lacht). Natürlich fragen mich viele Leute, warum ich plötzlich beim Eis bin. Aber für mich ist das eine neue Möglichkeit – im Rahmen meiner Tätigkeit in der Landessportschule – ,Verantwortung zu übernehmen und zu lernen. Das ist sehr spannend.

NÖN: Spannend wird auch die Auslastung. Wie sieht es aus?

Hatz: Das Interesse ist enorm – die Auslastung daher jetzt schon sehr groß. Wir haben bereits sehr viele Dauermieter. Generell muss man differenzieren zwischen Öffentlichkeitsbereich, mit Schulen und Publikumslauf, und dem Sportbereich. Wo wir für die Vereine da sind. Vom Eiskunstlauf über Eishockey bis hin zum Eisstocksport. Es gibt übrigens auch Gespräche über Shorttrack (Form des Eisschnelllaufes, Anm.).

NÖN: Weiß man schon, woher das Gros der Besucher kommt?

Hatz: Das ist bunt gemischt und reicht vom Waldviertel bis ins südliche NÖ. Aber wir haben auch viele Gäste aus Wien oder Burgenland, bzw. sogar aus dem Ausland bei den Sommercamps.

NÖN: Kommen die Mödlinger auch? Oder sind die sauer, dass sie nicht den Zuschlag für die Eishalle bekommen haben?

Hatz: Auch das Mödlinger Eishockeyteam ist bei uns jederzeit willkommen. Sie sind genauestens von mir informiert, aber außer einer Anfrage eines Nachwuchsleiters habe ich bis jetzt leider noch nichts von ihnen gehört. Die Eiszeiten sind sehr begehrt und zu einem großen Teil auch schon vergeben.

NÖN: Womit macht die Eishalle eigentlich ihr Hauptgeschäft?

Hatz: Mit der Vermietung der Eisstunde. Die kostet 90 Euro. Wo- bei ich sagen muss, dass der Tarif wirklich sehr amikal ist. Zum Vergleich. In Wien bekommt man fast keine Eiszeiten mehr, verlangt man bereits zwischen 300 und 400 Euro für die Stunde. Ich war in Kärnten, quasi dem „Mutterland“ des Eishockeys in Österreich. Auch dort gehen die Preise in die Höhe und liegen bei weit über 100 Euro.

NÖN: Was kostet die Erhaltung der Ganz-Jahres-Eishalle. Zum Beispiel im Sommer bei Temperaturen um die 30 Grad?

Hatz: Die Energiekosten sind sehr hoch, das ist kein Thema. Denn gerade für die Kältetechnik brauchen wir viel Strom. Die Kosten belaufen sich auf ca. 100.000 Euro im Jahr. Wenn es draußen heiß ist, benötigen wir natürlich mehr Energie. Aber so extrem fällt das nicht ins Gewicht. Zuerst muss die Halle auf 12 Grad heruntergekühlt werden – erst dann kann man Eis aufbauen. Dieses „Eismachen“ und die Erhaltung verschlingen die meiste Energie.

NÖN: Wird man in St. Pölten vielleicht irgendwann Top-Eishockeyspiele sehen können?

Hatz: Das kann ein Thema sein, muss man sich aber genau ansehen. Primär ist es eine Trainingshalle – für 500 Leute zugelassen.

Quelle: NÖN

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Rapidlaaa

Hab mir hier nicht alles durchgelesen aber kann mir sagen was aus Knaller Jr. wurde, der spielte doch letzte Saison noch für die Admira bzw. trainiert er irgendwo mit?

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