SK Sturm Graz - Austria Salzburg


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Stimmen zu Sturm Graz - SV Salzburg

Michael Petrovic (Sturm-Trainer): "Meine Mannschaft hat gut gespielt und gekämpft. Leider hat es wenig Chancen gegeben. Aber wir haben das Spiel kontrolliert, ich muss zufrieden sein. Es war halt ein Match zweier Tabellen-Nachbarn, zweier direkter Abstiegskandidaten."

Walter Hörmann (Salzburg-Trainer): "Die erste Hälfte war nicht so, wie wir uns das vorgenommen hatten. Nach der Pause aber waren wir besser als Sturm und hätten auch gewinnen können. Denn die Chance in der 66. Minute war schon sehr groß. Gegen Sturm ist es in Graz immer besonders schwer. Aber da auch Kärnten remis gespielt hat, ist der Abstand gleich geblieben. Im ersten Spiel nach der Winterpause darf man noch kein optimales Spiel erwarten."

http://www.sport1.at/cgi-bin/cm33.pl?rende...7.html&id=68109

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Trostloses 0:0 zwischen Sturm und Salzburg

Schwaches Spiel - logisches Resultat: 0:0 zwischen Sturm und Salzburg.

Magere Fußballkost haben Sturm Graz und Austria Salzburg beim Bundesliga-Restart geboten. Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt war Sturm in der ersten Hälfte etwas besser, nach der Pause erzeugten die Gäste etwas mehr Druck. Heraus kam ein gerechtes und torloses Remis in einem Kellerderby, das die 7.516 Zuschauer nicht wirklich erwärmte.

Weder Sturm noch Salzburg zeigten sich nach der Winterpause wesentlich gestärkt oder im bevorstehenden Abstiegskampf übermäßig motiviert. Torchancen gab es natürlich trotzdem, wenn auch nur ganz wenig zwingende. Und in Summe eher bei den Salzburgern, die nach der Pause deutlich aktiver waren, während bei Sturm weiter eher das "Nicht-Verlieren-Wollen" im Mittelpunkt stand. Logisch, dass bei den Hausherren nach vorne kaum etwas ging.

Salgado verletzt

Die besten Chancen konzentrierten sich zwischen der 50 und 65. Minute. So hielt Arzberger einen schönen Krammer-Weitschuss (51.), der Korsos-Kopfball in der 56. Minute (Flanke Rojas) landete direkt in den Händen des Salzburg-Keepers. Auf der Gegenseite hätte Sturm-Keeper Mandl sein Graz-Debüt bei der dicksten Möglichkeit der Gäste fast mit einer Verletzung bezahlt. Einen 20-m-Schuss von Hässler konnte er nur kurz abwehren, dann warf er sich in den Nachschuss-Versuch von Salgado und wurde dabei leicht angeschlagen (66.). Auch Salzburg-Neuerwerbung Salgado wurde im Match verletzt und fällt für die nächste Partie aus.

Mandl spielte nach einer Versorgung auf dem Feld aber fertig, wirkte insgesamt aber noch nicht in Topform. Auch bei Salzburg riss keiner der Neuen Bäume aus. So blieb es auf beiden Seiten den Routiniers vorbehalten, das Spiel zu bestimmen.

http://www.kurier.at/fussball/535092.php

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Weltklassekicker
juliano & salgado wurden in der zweiten hälfte ausgewechselt. das lässt darauf schließen, dass sie doch nicht so überzeugt haben, wie erhofft.

salgado war verletzt und juliano wurde 3 minuten vor spielende rausgenommen (?taktischer tausch?) ich glaub von nicht so überzeugt haben kann man da auf grund dieser fakten net sprechen! vom spielerischen kann ichs net so einschätzen! hab so an schlechten platz im sektor ghabt und so wenig gsehn :betrunken:

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Austria Salzburg - ein Leben lang !!!!

Mein Resumee: Schwaches Spiel mit doch hin und wieder Lichtaktionen. Das Zusammenspiel muss noch besser werden. Vom Spiel selbst müss ma mit dem 0:0 zufrieden sein.Trotz der vergebenen Chance von Salgado,u.der in der 1.Hz.,hatte Sturm mehr chancen das Spiel für sich zu entscheiden,aber zwei eher schwache Mannschften am Platz teilen sich mMn zu recht 1Punkt. In de 6min.Nachspielzeit hobn mir eh no 3x zittern miassn.Hoff das ma gegen die 2 kommenden schweren Brocken ned punktelos bleibn, aber i bin zuversichtlich!

:support: Forza Viola!!!!

Ps.:Gscheit koid wors gestern,brrr. :o

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Pechvogel Salgado droht lange Pause

23. Februar 2004

Mario Salgado vergab beim 0:0 gegen Sturm zuerst Matchball und erlitt danach Seitenbandeinriss. Salzburgs Abwehr stand sicher, offensiv glänzte nur Häßler.

SALZBURG (SN-winkl).

Salzburg muss weiter auf den ersten Auftaktsieg seit 1999 warten. Die Violetten erreichten am Samstag in Graz gegen Sturm "nur" ein 0:0. Weil auch der FC Kärnten gegen die Admira remisierte, liegen die Salzburger weiterhin sechs Punkte vor dem Tabellenletzten. So gesehen, war der Punkt in Graz ein gewonnener.

Der große Pechvogel der Partie war Mario Salgado. Der Chilene vergab zuerst nach einem eher harmlosen Häßler-Schuss und einem argen Patzer von Sturm-Goalie Mandl (er konnte den Ball nur abklatschen) die einzige Topchance (66.) des Spieles. Und wenig später zog sich der Angreifer - nachdem er nach einem Kopfball-Duell unglücklich zu Fall gekommen war - auch noch eine schwere Verletzung zu. Erste Diagnose von Peter Lechenauer: Seitenbandeinriss. Aber erst nach einer genauen Untersuchung heute, Montag, will der Vereinsarzt entscheiden, ob der Torjäger operiert werden muss oder nicht.

Walter Hörmann hatte Sicherheit in der Abwehr gefordert und Glanz und Torgefährlichkeit von seiner Offensivabteilung. Daher hatte er auf Thomas Häßler und Juliano als Ideengeber gesetzt. Und Salzburgs Trainer ließ Mario Salgado als einzige Spitze stürmen und Heimo Pfeifenberger im Talon. In der Defensive leisteten Arzberger, Laessig, Jank und Co. gewohnt großartige Arbeit. Die Grazer kamen daher zu keiner einzigen Torchance. Aber auch Salzburg agierte in der Offensive harmlos. Dabei hatten sich die Violetten so viel vorgenommen: schön spielen und so richtig torgefährlich sein, wollten sie. Doch das klappte nur selten. Einerseits, weil auch Sturm auf Sicherheit bedacht war, und andererseits, weil zu viele Spieler zu wenig mit dem Ball anzufangen wussten. Perfekt am Ball, mit gutem Auge für Raum und Mitspieler ausgestattet und auch spielerisch in der Lage, die Ideen in Taten umzusetzen, war nur Thomas Häßler.

"Gegen Sturm ist es in Graz immer besonders schwer. Im ersten Spiel nach der Winterpause darf man noch kein optimales Spiel erwarten", sagte Salzburgs Trainer Walter Hörmann nach dem Spiel. Oder andersrum: Salzburg hat in Graz die Pflicht erfüllt, zur Kür reichte es noch nicht.

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Offensiv fehlte noch der Glanz

23. Februar 2004

HANNES WINKLBAUER (SN)

Salzburgs Abwehr war in Graz gegen Sturm wieder einmal top. Fazit: Laessig und Co. sind in der Defensive eine Bank. Das ist nichts Neues. Der Glanz in der Offensive und die Torgefährlichkeit wurden aber zum Saisonauftakt vermisst. Und das hatte viele Gründe.

Erstens: Juliano erfüllte mit guter Ballbehandlung nur seine Pflicht. Zweitens: Mario Salgado stand als einsame Spitze zu oft auf verlorenem Posten. Drittens: Juliano und Teber konnten über die Außenbahnen nie so richtig in die Gefahrenzone der Grazer eindringen. Viertens: Die Flankenbälle auf Salgado blieben daher aus. Fünftens: Scharner hatte zwar mit dem Gegner und bei hohen Bällen kaum Schwierigkeiten, dafür aber, wenn es galt, Ideen und Sturmläufe in Salzburgs Spiel einzubringen.

Nur Häßler glänzte. Doch das war zu wenig. Walter Hörmanns supermoderne Variante mit drei offensiven Mittelfeldspielern und einer Spitze klappte im ersten Spiel noch nicht. Das war nicht anders zu erwarten und ist kein allzu gro-ßes Problem. Die Verletzung von Salgada schon. Fällt er - wie befürchtet - für längere Zeit aus, könnte das für den Chilenen bereits das vorzeitige Ende der Frühjahrssaison bedeuten. Denn der Torjäger hatte schon vor dem Sturm-Spiel fast vier Wochen verletzungsbedingt pausieren müssen.

Die Neuen spielten in Graz nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Die Frage, ob sie Verstärkungen oder nur Durchschnittsfußballer sind, ist nach einem Meisterschaftsspiel ohnehin nicht zu beantworten. Sicher ist nur: Taktisch, kämpferisch und läuferisch haben alle Salzburger überzeugt. Trainer Walter Hörmann hat also wie die Mannschaft seine Pflicht erfüllt.

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Austria Salzburg - ein Leben lang !!!!
alzburgs Abwehr war in Graz gegen Sturm wieder einmal top. Fazit: Laessig und Co. sind in der Defensive eine Bank.

Also zugegeben, die Abwehr war stark, aber top?

Wenn Sturm etwas Nervenstärke gehabt hätte, hätten wir durchaus auch 2 oder 3 Trümmer kriegen können. Glück war da auch gehöriges dabei, daß keine der 14 Grazer Torchancen (laut statistik) ins Tor fand! :wos?:

Aber Glück ghört eh auch dazu, und immerhin hatten die Grazer ja auch Glück. Gegen Pasching brauch ma sowieso a starke Abwehr!!! :nervoes:

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Good, old Stadion Lehen

Ob die Variante mit 2 defensiven Rackerern vor der Abwehr (Suazo und Scharner) wirklich optimal ist? Durch diese Variante hat man zwar eine starke Abwehr aber wenig Offensivkraft.

Oder doch lieber einen der beiden auf der Bank lassen und daür einen zweiten Stürmer bringen.

Bessere Männer als in Graz aufliefen, hat Salzburg nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, das Schriebl stärker ist als Juliano und Brenner (rein technisch) als Teber (möglicherweise aber schneller). So viele Varianten hat Salzburg ja nicht im Offensiven Bereich.

-----------Salgado-----------

Juliano----------------Teber

------------Hässler----------

----Suazo-------Scharner--

Ibertsb.-Jank-Lässig-Winkl

----------Arzberger---------

oder

----Tomic------Pfeiffenberger----

Schriebl--Hässler-Suazo-Brenner

Ibertsb.- Jank- Lässig- Winklhofer

------------Arzberger--------------

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Banklwärmer

Die Tatsache, daß man wenigstens nicht verloren hat, und die Defensive recht kompakt zu sein scheint, das sind die einzige positiven Aspekte, die ich aus der Auftaktpartie ziehen kann.

Und mit Salgado haben wir ja wieder 'nen tollen Griff gemacht ..... Amoah lässt grüßen. :nope:

Mfg, edi_vedder.

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