4. Runde: FK Austria Wien - SK Austria Klagenfurt


Sok

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Im ASB-Olymp
WAC_Ghostwriter schrieb vor 1 Stunde:

 

Haha - nette Kommentare… Aber es stimmt, man sollte sich nicht alles gefallen lassen und zuerst den Instanzenzug ausschöpfen und dann - sofern zulässig - eine Zivilklage einbringen. Dass der Senat auch noch die Dreistigkeit besitzt, ein Spiel Sperre auszusprechen, schlägt ja wohl dem Fass den Boden aus. Meine Meinung über die Bundesliga behalte ich lieber für mich…

bearbeitet von klagenfurter35

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Im ASB-Olymp

Mahrer fiel mit seinem Tor und seinem unauffälligen routinierten Spiel und als Chef in der Abwehr auf,er ist derzeit wohl unersetzbar.

Wimmer war auffällig mit seiner Rettung gegen Djuricin,als Menzel das Tor verließ.Sein Stellungsspiel und Kampfgeist war auch ohne Fehl und Tadel.

Ich könnte nicht sagen das der eine besser war als der andere.

bearbeitet von patrioteautriche

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Austrianer

https://var-oesterreich.at/var-rueckblick-4-runde/

Zitat

Der Angreifer von SK Austria Klagenfurt schießt knapp innerhalb des Strafraums den Ball scharf Richtung Tor. Durch den Schwung tritt der Angreifer mit den Stollen des Schussbeines gegen den Unterschenkel des Standbeines des Gegenspielers. Durch die Wucht überknöchelt der Verteidiger und geht sichtlich angeschlagen zu Boden. Für den Schiedsrichter liegt vorerst kein strafbares Vergehen vor.

In der nächsten Spielunterbrechung bekommt der Schiedsrichter vom VAR einen Hinweis auf diese Szene. Daraufhin lässt er sich die Szene zeigen und kommt zum Entschluss, den Angreifer von Klagenfurt auszuschließen. Die nachvollziehbare Begründung des Schiedsrichters war, dass die ihm gezeigten TV-Bilder dafürsprechen, dass das Verhalten des Angreifers zu einer schweren Verletzung seines Gegenspielers hätte führen können. Was durch die nachträgliche Analyse der TV-Bilder auch bestätigt wird.

 

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Auf die nächsten 100 Jahre!

Pacult bringt es auf den Punkt. Die Referees lassen sich einfach vom VAR zu sehr beeinflussen. Der VAR zeigt ihm die Szene und er entscheidet daraufhin auf Rot, obwohl die letztinstanzliche Entscheidung nur bei ihm liegt. Um die eigene Entscheidung zu revidieren, braucht es offenbar nicht mehr, als den Ref anzuregen, sich das Bild noch einmal anzuschauen. 

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Postinho
Muerte schrieb vor 1 Stunde:

Die nachvollziehbare Begründung des Schiedsrichters war, dass die ihm gezeigten TV-Bilder dafürsprechen, dass das Verhalten des Angreifers zu einer schweren Verletzung seines Gegenspielers hätte führen können.

Selten so einen Schwachsinn gelesen. Das Ganze ist ja nicht mehr ernst zu nehmen.

Wieviel Meter Abstand soll der Verteidiger denn haben um vom Schuss eines Angreifers keinesfalls unabsichtlich verletzt zu werden?

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Fanatischer Poster

Katastrophe - es zerstört das wichtigste von allem - die freude am zuschauen.

aber es geht so gesehen eh bald mehr um tv und werbegelder. Den kack haben diejenigen erfunden die keine stadien mehr wollen sondern nur mehr fernsehstdios…

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