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Harry Wijnvoord Fußballgott
GrünesWienerBlut schrieb am 23.9.2025 um 14:09 :

Schau dir das YT Video vom VAR-Check an und lass die ersten 10sek mit 0,25 oder 0,5 laufen.

 

Dann schau dir zum einen den Laufweg von Italiano an. Zu Beginn läuft er auf Hedl zu, kurz bevor der Ball kommt bewegt er sich in Richtung Ball und checkt Tilio in die Seite. Und das reicht um seine 65kg als nasser ins straucheln kommen zu lassen. Für einen Foulpfiff aber weit zu wenig - aber als Resultat dessen fällt er Italiano in die Beine. Nie im Leben darf sowas als Foul durchgehen.

Er geht zun Kopfball und erwischt diesen auch... Das ist ja kein Check? 

Ich finde dass man den Elfer durchaus geben kann. Aber wegen sowas darf sich der Var einfach nicht einschalten. Lechner hat die Szene ja gesehen und sie - auch nicht falsch - als kein Strafstoß bewertet. Hätte er ihn am Feld gegeben, ok. Aber es war nun wirklich keine klare Fehlentscheidung. Ich verstehe nicht warum der VAR Rückblick die VAR Einschaltung gar nichr thematisiert

.. 

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auf allen Positionen einsetzbar
Indurus schrieb vor 8 Minuten:

. Ich verstehe nicht warum der VAR Rückblick die VAR Einschaltung gar nichr thematisiert

Ich schon …

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Knows how to post...
Indurus schrieb vor 1 Stunde:

Er geht zun Kopfball und erwischt diesen auch... Das ist ja kein Check? 

Ich finde dass man den Elfer durchaus geben kann. Aber wegen sowas darf sich der Var einfach nicht einschalten. Lechner hat die Szene ja gesehen und sie - auch nicht falsch - als kein Strafstoß bewertet. Hätte er ihn am Feld gegeben, ok. Aber es war nun wirklich keine klare Fehlentscheidung. Ich verstehe nicht warum der VAR Rückblick die VAR Einschaltung gar nichr thematisiert

.. 

Und das eine schließt das andere aus?

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Bester Mann im Team
Huanghe schrieb vor 8 Stunden:

Völlig egal, ob der Ball vom eigenen oder einem fremden Fuß kommt.

Das eh, meine Argumentation liegt darin, dass er aus kürzester Distanz aus einem anderen Winkel angeschossen wird (von sich selbst). Der Ball ändert seine Flugrichtung um geschätzte 45° und die behaupten der Ball hätte seine Flugbahn nicht klar geändert und den Spieler nicht überrascht. Das ist halt auf so vielen Ebenen ein Schwachsinn. 

Wenn sie geschrieben hätten, die Bilder konnten nicht widerlegen, dass der Ball nicht trotzdem aufs Tor gegangen wäre und es deshalb keine klare Fehlentscheidung ist, ok. Aber einen Blödsinn zu erfinden um sich eine Entscheidung zurechtzubiegen ist eine Sauerei! Lügen muss man nur, wenn jemand etwas zu verbergen hat.

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Beruf: ASB-Poster
Hook1 schrieb vor 12 Minuten:

Das eh, meine Argumentation liegt darin, dass er aus kürzester Distanz aus einem anderen Winkel angeschossen wird (von sich selbst). Der Ball ändert seine Flugrichtung um geschätzte 45° und die behaupten der Ball hätte seine Flugbahn nicht klar geändert und den Spieler nicht überrascht. Das ist halt auf so vielen Ebenen ein Schwachsinn. 

Wenn sie geschrieben hätten, die Bilder konnten nicht widerlegen, dass der Ball nicht trotzdem aufs Tor gegangen wäre und es deshalb keine klare Fehlentscheidung ist, ok. Aber einen Blödsinn zu erfinden um sich eine Entscheidung zurechtzubiegen ist eine Sauerei! Lügen muss man nur, wenn jemand etwas zu verbergen hat.

Die Regel mit dem selber anschießen wurde abgeschafft, und es ist regeltechnisch irrelevant, ob der Ball aufs Tor geht. Wenn einem die Regeln nicht passen, von mir aus. Aber die Schiris müssen sich daran halten.

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Bester Mann im Team
Indurus schrieb vor 3 Stunden:

Er geht zun Kopfball und erwischt diesen auch... Das ist ja kein Check? 

Ich finde dass man den Elfer durchaus geben kann. Aber wegen sowas darf sich der Var einfach nicht einschalten. Lechner hat die Szene ja gesehen und sie - auch nicht falsch - als kein Strafstoß bewertet. Hätte er ihn am Feld gegeben, ok. Aber es war nun wirklich keine klare Fehlentscheidung. Ich verstehe nicht warum der VAR Rückblick die VAR Einschaltung gar nichr thematisiert

.. 

Aber bei unserer Entscheidung liegt die Beweislast ja beim GAK. Laut VAR beweisen die Bilder, dass der GAK Stürmer den Ball noch hätte erwischen können ("... und verhindert so, dass der Angreifer den Ball spielen kann."), was sich physikalisch nie ausgegangen wäre, schon gar nicht vor Hedl. 

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Bester Mann im Team
Huanghe schrieb vor 6 Minuten:

Die Regel mit dem selber anschießen wurde abgeschafft, und es ist regeltechnisch irrelevant, ob der Ball aufs Tor geht. Wenn einem die Regeln nicht passen, von mir aus. Aber die Schiris müssen sich daran halten.

Ein Vergehen liegt vor, wenn ein Spieler:

• den Ball absichtlich mit der Hand/dem Arm berührt (z. B. durch eine Bewegung der Hand/des Arms zum Ball),

• den Ball mit der Hand/dem Arm berührt und seinen Körper dabei aufgrund der Hand-/Armhaltung unnatürlich vergrössert. Eine unnatürliche Vergrösserung des Körpers liegt vor, wenn die Hand-/Armhaltung weder die Folge einer natürlichen Körperbewegung des Spielers in der jeweiligen Situation ist noch mit dieser Körperbewegung gerechtfertigt werden kann. Mit einer solchen Hand-/Armhaltung geht der Spieler das Risiko ein, dass der Ball an seine Hand/seinen Arm springt und er dafür bestraft wird,

• ins gegnerische Tor trifft:

• direkt mit der Hand/dem Arm (auch wenn dies versehentlich geschieht) (gilt auch für den Torhüter),

• unmittelbar nachdem er den Ball mit der Hand/dem Arm berührt hat (auch wenn dies versehentlich geschieht).

Die kennen sich ja mit ihren eigenen Regeln nicht mehr aus. Aus kürzester Distanz, selber anschießen und Schuss aufs Tor sind also irrelevant. Warum wird dann jedes Mal danach entschieden? Das mit der unnatürlichen Vergrößerung ist ja auch schwammig und auslegbar Ende nie. Ich frage mich wirklich, was die auf ihren Schiedsrichterkursen machen, wenn nicht solche Situationen analysieren. Regeln sind ja eigentlich dazu da, um Interpretationsspielraum zu eliminieren, nicht um neuen zu schaffen. 

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Hook1 schrieb vor 7 Stunden:

Ein Vergehen liegt vor, wenn ein Spieler:

• den Ball absichtlich mit der Hand/dem Arm berührt (z. B. durch eine Bewegung der Hand/des Arms zum Ball),

• den Ball mit der Hand/dem Arm berührt und seinen Körper dabei aufgrund der Hand-/Armhaltung unnatürlich vergrössert. Eine unnatürliche Vergrösserung des Körpers liegt vor, wenn die Hand-/Armhaltung weder die Folge einer natürlichen Körperbewegung des Spielers in der jeweiligen Situation ist noch mit dieser Körperbewegung gerechtfertigt werden kann. Mit einer solchen Hand-/Armhaltung geht der Spieler das Risiko ein, dass der Ball an seine Hand/seinen Arm springt und er dafür bestraft wird,

• ins gegnerische Tor trifft:

• direkt mit der Hand/dem Arm (auch wenn dies versehentlich geschieht) (gilt auch für den Torhüter),

• unmittelbar nachdem er den Ball mit der Hand/dem Arm berührt hat (auch wenn dies versehentlich geschieht).

Die kennen sich ja mit ihren eigenen Regeln nicht mehr aus. Aus kürzester Distanz, selber anschießen und Schuss aufs Tor sind also irrelevant. Warum wird dann jedes Mal danach entschieden? Das mit der unnatürlichen Vergrößerung ist ja auch schwammig und auslegbar Ende nie. Ich frage mich wirklich, was die auf ihren Schiedsrichterkursen machen, wenn nicht solche Situationen analysieren. Regeln sind ja eigentlich dazu da, um Interpretationsspielraum zu eliminieren, nicht um neuen zu schaffen. 

Die gesamte Regel wird mit dem Begriff „unnatürliche Handbewegung“ ad absurdum geführt denn kein Schieri kann entscheiden welche Armhaltung in einer Bewegung unnatürlich ist. In einer Drehung kann der Arm sogar ganz weit weg gestreckt sein, um das Gleichgewicht zu halten oder er versucht sich gerade einen Gegner vom Leib zu halten. Da müsste ein Ergotherapeut im Kammerl sitzen.

Deshalb ziehen sich dann alle auf den Begriff „Arm angelegt“ zurück, was wiederum die unnatürlichste aller Haltungen in Bewegung ist.

Man hat wenigstens die „Stützhand“ nach Alabas Ausschluss eingeführt was aber nach wie vor oft ignoriert wird.

Die Regel ist ohnehin sehr schwer, so wie sie jetzt ist, ist sie aber unmöglich fair anzuwenden.

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Tribünenzierde
Hook1 schrieb vor 8 Stunden:

Eine unnatürliche Vergrösserung des Körpers liegt vor, wenn die Hand-/Armhaltung weder die Folge einer natürlichen Körperbewegung des Spielers in der jeweiligen Situation ist noch mit dieser Körperbewegung gerechtfertigt werden kann. Mit einer solchen Hand-/Armhaltung geht der Spieler das Risiko ein, dass der Ball an seine Hand/seinen Arm springt und er dafür bestraft wird

 

Nach der Regelung kann das Handspiel von Bajic ja nie ein Elfer sein. Wo soll das keine natürliche Armhaltung sein? Was ist das für ein Scheiß. Aber anscheinend ist die Regel eh wurscht, weil die Schiedsrichter weiterhin völlige Willkür anwenden dürfen.

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MagischerSCR1899 schrieb vor 19 Minuten:

Nach der Regelung kann das Handspiel von Bajic ja nie ein Elfer sein. Wo soll das keine natürliche Armhaltung sein? Was ist das für ein Scheiß. Aber anscheinend ist die Regel eh wurscht, weil die Schiedsrichter weiterhin völlige Willkür anwenden dürfen.

wie @AC58 schreibt: Die Schiris hauen sich auf die sichere Seite und erklären die einzig unnatürliche Armhaltung, nämlich angelegte Arme, zur einzig natürlichen.

Wenn nicht natürlich angelegt, kann man 11er geben, nach Bedarf, Sonnenstand und Testosteronspiegel des Affen, der im Kopf die Fäden zieht. Man erkennt auch, wer Angreifer und wer Verteidiger ist, einzig verläßlich daran, wer gerade angelegte Arme hat oder sich unnatürlich bewegen darf. 

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AC58 schrieb vor 54 Minuten:

Die gesamte Regel wird mit dem Begriff „unnatürliche Handbewegung“ ad absurdum geführt denn kein Schieri kann entscheiden welche Armhaltung in einer Bewegung unnatürlich ist. In einer Drehung kann der Arm sogar ganz weit weg gestreckt sein, um das Gleichgewicht zu halten oder er versucht sich gerade einen Gegner vom Leib zu halten. Da müsste ein Ergotherapeut im Kammerl sitzen.

Deshalb ziehen sich dann alle auf den Begriff „Arm angelegt“ zurück, was wiederum die unnatürlichste aller Haltungen in Bewegung ist.

Man hat wenigstens die „Stützhand“ nach Alabas Ausschluss eingeführt was aber nach wie vor oft ignoriert wird.

Die Regel ist ohnehin sehr schwer, so wie sie jetzt ist, ist sie aber unmöglich fair anzuwenden.

 

MagischerSCR1899 schrieb vor 26 Minuten:

Nach der Regelung kann das Handspiel von Bajic ja nie ein Elfer sein. Wo soll das keine natürliche Armhaltung sein? Was ist das für ein Scheiß. Aber anscheinend ist die Regel eh wurscht, weil die Schiedsrichter weiterhin völlige Willkür anwenden dürfen.

 

parmenides schrieb vor 1 Minute:

wie @AC58 schreibt: Die Schiris hauen sich auf die sichere Seite und erklären die einzig unnatürliche Armhaltung, nämlich angelegte Arme, zur einzig natürlichen.

Wenn nicht natürlich angelegt, kann man 11er geben, nach Bedarf, Sonnenstand und Testosteronspiegel des Affen, der im Kopf die Fäden zieht. Man erkennt auch, wer Angreifer und wer Verteidiger ist, einzig verläßlich daran, wer gerade angelegte Arme hat oder sich unnatürlich bewegen darf. 

Der angelegte Arm wird nicht als "natürliche Armhaltung" gesehen - sondern da gehts mMn eher um die Verbreiterung des Körpers

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Beruf: ASB-Poster
Hook1 schrieb vor 8 Stunden:

 

Die kennen sich ja mit ihren eigenen Regeln nicht mehr aus. Aus kürzester Distanz, selber anschießen und Schuss aufs Tor sind also irrelevant. Warum wird dann jedes Mal danach entschieden? Das mit der unnatürlichen Vergrößerung ist ja auch schwammig und auslegbar Ende nie. Ich frage mich wirklich, was die auf ihren Schiedsrichterkursen machen, wenn nicht solche Situationen analysieren. Regeln sind ja eigentlich dazu da, um Interpretationsspielraum zu eliminieren, nicht um neuen zu schaffen. 

Wo bitte wird nicht danach entschieden? Jetzt waren doch 2 Fälle mit selber anschießen, beide Male Elfer. Oder das berühmte Beispiel Cucurella: Schuss aufs Tor, aber kein Elfer. Es ist nur so, dass sich die "Experten" sich nicht auskennen und sich auf eine obsolete Regel berufen, wodurch Verwirrung entsteht.

Auch wenn man die Handspielregeln verbessern könnte - ein abgewinkelter Ellbogen ist keine Folge einer Körperbewegung, sondern eine reine Armbewegung. Damit zählt es als unnatürliche Verbreiterung. Finde ich ziemlich eindeutig. 

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GrünesWienerBlut schrieb vor 16 Minuten:

 

 

Der angelegte Arm wird nicht als "natürliche Armhaltung" gesehen - sondern da gehts mMn eher um die Verbreiterung des Körpers

war natürlich zynisch. Die Schiris wissen nicht zu entscheiden, was  noch als natürliche Handhaltung durchgehen soll und strafen wenigstens immer wieder, wenn nicht durchgehend beinahe alles, was nicht angelegt ist. Weil ja nur strafbar ist, was nicht angelegt und nicht natürlich ist. Die Folge ist: Einig ist man sich EINZIG darin, daß angelegt nicht strafbar ist. Daraus könnte man böswillig oder realistisch schließen, es gäbe nur eine natürliche Armhaltung für einen Verteidiger, nämlich angelegt.

Natürlich war das nicht die Absicht der Regelmacher. Aber in diesen Standbildern und Zeitlupen und Superzeitlupen und Dauerschleifenvideos kann halt auch natürlich von unnatürlich nicht unterschieden werden und so gibt man im Zweifel 11er, weil man sich wahrscheinlich denkt: Besser man hält mich für streng als für parteiisch oder gar schwach und nicht entschlußfähig. Das alles, weil (!) man im Grunde schwach ist und sich nicht traut, etwas als ganz normal durchgehen zu lassen, was normal ist und halt an der Regel anstreift aber sie nicht verletzt.

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ASB-Legende

mich regt eigentlich nur mehr, wenn auch nochmehr, die Begründung des VAR auf wo einfach die Situation bewusst Falsch beschrieben wird. es ist einfach so typisch Österreichisch lieber falsche Angaben zu machen als irgendwie den Eindruck vermitteln zu können man habe sich doch geirrt.

Bin jetzt zu dem Thema nochmal gekommen weil es mir den Artikel vom Linden reingespült hat der das auch aufgreicht (anscheinend war er mal halbwegs Nüchtern), da durfte ich auch lesen das der VAR bei Altach-WSG Gishamer war, das erklärt auch so einiges.

würde das Leistungsprinzip in Österreich für Schiedsrichter gelten, würden Schüttengruber und Gishamer maximal 1.Klasse Reserve Pfeifen dürfen, leider regiert VitaminB im Schiriwesen...

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diese VAR diskussionen kann ich einfach nicht mehr ernst nehmen. was bitte kann der VAR dafür dass sich nichtmal experten einig sind ob diverseste situationen ein foul sind oder nicht. ohne unmissverständliche definitionen, die ja offensichtlich nicht existieren, sonst würden wir ja nicht lächerlichst darüber diskutieren, werden wir uns ewig den mund fuslig reden.

die einzige frage die sich für mich in dem zusammenhang stellt ist, ob ein mensch überhaupt in der lage sein kann alle regeln/auslegungen/definitionen aufzufassen und ich kann euch schon jetzt sagen, das wäre unmöglich und absolut unverhältnismäßig, weil da kommst auf mindestens 10k seiten mit trockener regeltheorie. und selbst das ist nicht annähernd die garantie dafür dass ein mensch alles richtig pfeift.

dieser spruch "sport lebt von emotionen" ist dann immer das beliebteste totschlagargument und diejenigen die das behaupten sind die ersten die rotieren wenns um grenzfälle geht die in beide richtungen interpertiert werden können. 

mmn sollte man zukünftig auf menschliche schiedsrichter verzichten und alles nur noch auf KI basis lösen oder man akzeptiert einfach dass fehlentscheidungen im fußball dazu gehören. 

bearbeitet von Patrax Jesus

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