FIFA schlägt Klub-WM mit neuem Modus vor


Funkmaster

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romazone.org

Der beste Fußball-Klub der Welt wird künftig möglicherweise nach einem neuen Modus ermittelt. Anstelle der umstrittenen Vereins-WM und des Weltcups in Japan könnte nach einem FIFA-Plan ein Ausscheidungs-Wettbewerb mit Halbfinale und Finale treten. Dies hat die FIFA ihrem zuständigen Gremium empfohlen, das im März tagen wird. Nach gut informierten Quellen könnte sich die UEFA mit dem FIFA-Vorschlag anfreunden.

Ausscheidungsspiele. Demnach sollen der europäische Champions-League-Gewinner und der Sieger des südamerikanischen Libertadores-Cups direkt für das Halbfinale qualifiziert sein. Die übrigen vier Kontinental-Verbände ermitteln in Ausscheidungsspielen die beiden anderen Semifinalisten. Die Endspiel-Teilnehmer sollen dann in Hin- und Rückspiel gegeneinander antreten.

Dies war schon zwischen 1960 und 1979 so, seit 1980 spielen die besten Vereins-Teams aus Europa und Südamerika in Tokio den Weltcup aus. Die Vereins-WM hatte erstmals im Jänner 2000 mit acht Klubs aus allen Kontinenten in Brasilien stattgefunden.

Quelle: kleine.at

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WELCOME BACK, RUUD!

Wenn schon unbedingt ein Weltpokal ausgespielt werden will, dann ist dieser neue Vorschlag zu begrüßen. Denn weder Vereins-WM noch das Finale Europa - Südamerika um den Weltpokal sind besonders publikumswirksam.

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Beautiful & Dangerous

ALso bitte, es geht hier um den Weltpokal und wie schon gesagt die Welt hat mehr als 2 Kontinente...

Nicht alles was von der FIFA kommt ist gleich schlecht. Die Kritik ist auch sehr konstruktiv hier

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fino alla fine

Klub-WM ersetzt Weltpokal

Das Weltpokal-Finale zwischen dem Champions-League-Gewinner und dem Sieger der südamerikanischen Copa Libertadores, das bisher traditionell gegen Ende des Jahres in Japan ausgetragen wurde, soll ab Dezember 2005 durch die Klub-Weltmeisterschaft ersetzen.

Dies gab die FIFA nach einer Sitzung der Organisationskommission unter dem Vorsitz des Russen Wjatscheslaw Koloskow am Freitag in Zürich bekannt. Für die Jahre 2005 und 2006 wurde folgender Modus festgezurrt: Die sechs Sieger der jeweiligen Kontinentalmeisterschaften treffen sich in Japan zu einem Turnier, das acht Tage dauern soll. Es finden sieben Turnierspiele statt.

Die Teams aus Europa und Südamerika sind für die Runde der letzten Vier gesetzt, sind also nur in zwei Partien gefordert.

FIFA-Präsident Joseph S. Blatter bezeichnete den neu geschaffenen Wettbewerb als gelungen. Er werde allen Seiten gerecht und sei "Ausdruck der Solidarität im Welt-Fußball". Über den Antrag, der nur zwei Tage nach der Ablehnung einer Wiedereinführung des Wettbewerbs durch die Versammlung der europäischen Vereine als Brüskierung der Klubs gelten kann, entscheidet die FIFA-Exelutive auf ihrer Sitzung am 29. Februar in London.

kicker.de

bearbeitet von Pinturicchio

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