SKV in Zeiten des Corona-Virus


Juvenal

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firewhoman schrieb vor 2 Minuten:

Das weiß man alles noch zu wenig.

Aber auch, wenn es so ist, muss man mal mit dem Impfen anfangen. Dann kann man zumindest mal Geimpfte auf den Fußballplatz lassen.

Trotz Corona Impfung ist man anschließend noch zu 30 Prozent ansteckend verkündete sogar Kurz.

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Vorwärts1919 schrieb vor 2 Minuten:

Trotz Corona Impfung ist man anschließend noch zu 30 Prozent ansteckend verkündete sogar Kurz.

Sorry, aber Kurz ist Bundeskanzler - kein Experte! Er hat vielleicht Ahnung von Politik, aber von Impfstoffen auch nicht mehr als du oder ich.

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Fanatischer Poster
firewhoman schrieb vor 33 Minuten:

Sorry, aber Kurz ist Bundeskanzler - kein Experte! Er hat vielleicht Ahnung von Politik, aber von Impfstoffen auch nicht mehr als du oder ich.

Nehme an Kurz wird das schon von einer "Experten"quelle haben und nicht selbst erfinden.

Es wird halt so ähnlich wie bei der Influenza sein. Auch hier können Geimpfte andere noch weiter anstecken.

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Posting-Pate
Vorwärts1919 schrieb vor einer Stunde:

 

Bestimmte (linkslinke) Kreise versuchen halt immer krampfhaft alles der eigenen Bevölkerung in die Schuhe zu schieben. Da sind schon die enormen Flüchtlingsströme gewaltig mit Schuld daran, dass diverse bei uns kaum mehr vorkommende Krankheiten wie z.B. die Masern oder Keuchhusten, in den letzten Jahren wieder vermehrt aufgetreten sind.

 

Es werden Dir auch rechtsliberale Kreise versichern, dass Masern oder Keuchhusten absolut nichts mit den Flüchtlingsströmen zu tun haben, sondern ausschließlich mit Impffaulheit hierorts. Bei Masern braucht es nun mal 95 Prozent Durchimpfung, um sicher zu sein. Wir hätten die Infrastruktur um das zu schaffen, und ein paar Vollidioten agieren dagegen und schaffen es: Die Masern sind nach wie vor da. Manchen Ländern in Afrika fehlt die Infrastruktur. Insgesamt freut sich die Seuche.   

 

Vorwärts1919 schrieb vor einer Stunde:

Die Masernfälle hielten sich aber sehr in Grenzen. Kaum erwähnenswert bis vor kurzem. Impfungen gegen Viren, welche sich nicht verändern wie Kinderlähmung, Masern, Röteln usw. machen ja durchaus Sinn. Doch Impfungen gegen sich ständig verändernde Viren wie z.B. die Influenza darf man durchaus mit Skepsis betrachten. Kann sein dass eine Impfung nach ein paar Monaten schon wieder wirkungslos ist.

Die Skepsis gegenüber der neuartigen Impfung gegen Corona ist nachvollziehbar aus zwei Gründen:

1. fehlende Langzeitstudien

2. Neuer Imofstoff (RNA)

Trotz Corona Impfung bleibt man auch noch ansteckend. Der MNS wird uns noch jahrelang erhalten bleiben (müssen). Eine einmalige Corona Impfung bringt wahrscheinlich aufgrund der Flexibilität des Virus gar nichts. Wenn dann eine jährlich wiederholende, noch besser halbjährlich. 

1. Die Masernfälle hielten sich nicht in Grenzen, sie steigen in den letzten Jahren massiv an. Nicht bei uns, sondern dort, wo (aus welchen Gründen auch immer) die Ressourcen fehlen, durchgängig zu impfen. 

2. Die Langzeitstudien zu Corona-Erkrankungen gehen mir übrigens auch ab. Bevor ich krank werde, wär mir das schon wichtig. 

 3. Weder ich noch Du noch 99,999 Prozent der Erdbevölkerung haben das Pouvoir, einen Impfstoff zu verstehen und abzuschätzen, egal ob das die Polio-Schutzimpung ist oder die neuen Corona-Jaukerl. 

4. Selbst wenn man (was ich für unwahrscheinlich und unlogisch erachte) als Geimpfter uneingeschränkt infektiös bliebe....je mehr Menschen sich selbst mit der Impfung schützen, desto geringer ist die Gefahr, dass die Gesundheitssysteme kollabieren. 

Back to topic again: Impfen ist wichtig, wenn man auf den Vorwärtsplatz will. umso mehr.  

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Vorwärts1919 schrieb vor 22 Minuten:

Nehme an Kurz wird das schon von einer "Experten"quelle haben und nicht selbst erfinden.

Es wird halt so ähnlich wie bei der Influenza sein. Auch hier können Geimpfte andere noch weiter anstecken.

Umso wichtiger wäre es, dass sich möglichst viele impfen lassen!

Übrigens sind auch bei der Masernimpfung nicht alle nach der 1. Dosis geschützt. Deswegen gibt es ja 2 Teilimpfungen, damit erhöht sich der Gesamtschutz auf 95%. Nehme an, das könnte bei CoVid ähnlich sein.

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Jahrhunderttalent
Vorwärts1919 schrieb vor einer Stunde:

Doch Impfungen gegen sich ständig verändernde Viren wie z.B. die Influenza darf man durchaus mit Skepsis betrachten. Kann sein dass eine Impfung nach ein paar Monaten schon wieder wirkungslos ist.

Die Skepsis gegenüber der neuartigen Impfung gegen Corona ist nachvollziehbar aus zwei Gründen:

1. fehlende Langzeitstudien

2. Neuer Imofstoff (RNA)

Trotz Corona Impfung bleibt man auch noch ansteckend. Der MNS wird uns noch jahrelang erhalten bleiben (müssen). Eine einmalige Corona Impfung bringt wahrscheinlich aufgrund der Flexibilität des Virus gar nichts. Wenn dann eine jährlich wiederholende, noch besser halbjährlich. 

Die bisher zugelassenen Impfstoffe oder kurz vor der Zulassung befindlichen Impfstoffe wurden mit zehntausenden Personen getestet. Das sind teilweise viel mehr als viele andere Impfstoffe oder Medikamente. Ich finde es immer spannend, dass gerade bei Impfungen die Menschen teilweise alles extrem hinterfragen. Ich wette mit dir , dass wenn dir dein Hausarzt ein Medikament verschreibt, dass du dir noch nie überlegt hast, ob und wie lange dieses Medikament getestet wurde. Ich übrigens auch nicht, ganz einfach weil ich massives Vertrauen in die Wissenschaft und unsere europäischen Behörden habe und ich meinem Arzt vertraue, dass er mir das richtige Medikament unter Abwägung der Risiken verschreibt. 

Wenn man diese mögliche Nebenwirkungen in Betracht zieht...

Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Asthma, leichte bis mäßige Reaktionen evtl. der Haut, der Atemwege, des Magen-Darm Traktes, des HerzKreislaufsystems, einschließlich Symptomen wie Hautausschlag, Nesselsucht, Ödemen, Juckreiz, Entzündung der Nasenschleimhaut, Nasenverstopfung, Atemnot. Sehr selten können schwere Reaktionen einschließlich eines anaphylaktischen Schocks auftreten; 21/27 // Beschwerden im Bereich des Magens und Zwölffingerdarms (Magenschmerzen, Dyspepsie, Magen-schleimhautentzündung (Gastritis), Übelkeit, Erbrechen, Durchfall); // Magengeschwüre, die in Einzelfällen zu einem Magendurchbruch führen können; // Vorübergehende Einschränkung der Leberfunktion mit Erhöhung der Transaminasen (Leberenzyme); // Einschränkung der Nierenfunktion sowie akutes Nierenversagen; // Erhöhung des Blutungsrisikos wie z.B. Blutungen im Rahmen eines operativen Eingriffs, Hämatome, Nasenbluten, Blutungen im Bereich der ableitenden Harnwege und Zahnfleischbluten. Selten bis sehr selten wurden schwerwiegende Blutungen wie z.B. Magen-DarmBlutungen und Hirnblutungen, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können, beobachtet; 22/27 // Hämolyse (Zerstörung von roten Blutkörperchen) im Falle eines starken Glucose-6-phosphatdehydrogenase-Mangels; // Schwindel und Ohrgeräusche (Tinnitus) können Symptome einer Überdosierung sein.

...dann verstehe ich ja irgendwie eine gewisse Skepsis. Nur sind das da oben übrigens die Nebenwirkungen aus dem Beipackzettel von Aspirin Complex ( https://www.aspirin.de/static/documents/aspirin-complex-beipackzettel.pdf ). Und trotzdem kann es natürlich Sinn machen, ein Aspirin zu nehmen, wenn man entsprechend krank ist, man keine Gegenindikation hat und es einem der Arzt nach Abwägung der Risiken empfiehlt. 

Zum Vergleich, mögliche Impfreaktionen: Der Oberarm schmerzt ein bisserl und vielleicht hat man 1 bis 2 Tage erhöhte Temperatur, weil das Immunsystem anspringt. Die meisten von uns haben in ihrem Leben schon genügend Impfungen erhalten (Hepatitis, Impfungen gegen Kinderkrankheiten, Zecken, etc.), ich hab aber noch keinen kennengelernt, dem deswegen langfristig ein dritter Fuß gewachsen ist oder der plötzlich blind wurde. Diese Impfungen wurden so viel ich weiß auch nicht jahrzehntelang getestet. Jetzt kann man sagen: 'Glück gehabt', oder man erkennt einfach an, dass die Wissenschaft verdammt gut ist und deshalb antizipieren kann, ob ein Impfstoff auch langfristig tauglich ist.  

Das soll die Skepsis vieler verunsicherter Menschen nicht verblödeln, aber es kann ein paar Dinge vielleicht in Relation setzen. Das wird vielleicht bei Menschen helfen, die einfach ein ungutes Gefühl haben, aber ganz grundsätzlich an die Medizin und Wissenschaft glauben. Bei jenen, die versuchen einen gebrochenen Fuß mit Globulikugeln zu therapieren, ist Hopfen und Malz ohnehin verloren. Darum ist es umso wichtiger, dass sich zumindest alle mit einem halbwegs gesunden Menschenverstand so schnell als möglich impfen lassen, um den Anteil an Verweigerern so gut es geht auszubalancieren. 


Mein Conclusio: Um wieder ohne Bedenken auf den Vorwärtsplatz und danach zum Wirten gehen zu können, würd ich mir die Impfung lieber gestern als morgen geben lassen. 

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!

Ich bin so froh, dass dieses "Freitesten" gefallen ist, das war ja wahrlich die unnötigste Idee ever!

Ein Test ist nun mal keine Impfung. Für ein "Freiimpfen" wäre ich sofort!

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firewhoman schrieb vor 1 Stunde:

Umso wichtiger wäre es, dass sich möglichst viele impfen lassen!

Übrigens sind auch bei der Masernimpfung nicht alle nach der 1. Dosis geschützt. Deswegen gibt es ja 2 Teilimpfungen, damit erhöht sich der Gesamtschutz auf 95%. Nehme an, das könnte bei CoVid ähnlich sein.

Mit Sicherheit nicht. Noch einmal, die Masern sind ein Virus, der sich nicht verändert. Darum nur eine (oder halt zwei) Impfungen kurz hintereinander im Kleinkindalter und man ist nahezu ein Leben lang geschützt. 

Covid 19 ist ein sich ständig änderndes, mutierendes Virus, ähnlich der Influenza, nur gefährlicher.

Deshalb wird es regelmäßige Impfungen benötigen.

bearbeitet von Vorwärts1919

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east_stand schrieb vor 2 Stunden:

Ich wette mit dir , dass wenn dir dein Hausarzt ein Medikament verschreibt, dass du dir noch nie überlegt hast, ob und wie lange dieses Medikament getestet wurde. Ich übrigens auch nicht, ganz einfach weil ich massives Vertrauen in die Wissenschaft und unsere europäischen Behörden habe und ich meinem Arzt vertraue, dass er mir das richtige Medikament unter Abwägung der Risiken verschreibt. 

 

Genau in diesem Punkt unterscheiden wir uns. Ich hinterfrage nicht die Impfungen, sondern bin (war) schon immer der mächtigen Pharmaindustrie kritisch gegenüber eingestellt. Den Ärzten und den Pharmakonzernen wäre es am allerliebsten dass wir uns täglich mit dutzenden Tabletten vollstopfen. Angefangen von Psychopharmaka über Schlaftabletten bis hin zu irgendwelchen Vitaminpräparaten. Klar gibt es genug Medikamente, welche lebensverlängernd und fortschrittlich sind. Das ist auch gut so. Aber jedes Medikament hat auch Schattenseiten und es gibt genug, die abhängig davon sind (Schlaftabletten uvm). Jede Medaille hat auch eine Kehrseite. Je mehr ein Hausarzt verschreibt, desto mehr verdient er klarerweise auch, nur mal so zum Nachdenken.

 

rabauke schrieb vor 3 Stunden:

Weder ich noch Du noch 99,999 Prozent der Erdbevölkerung haben das Pouvoir, einen Impfstoff zu verstehen und abzuschätzen, egal ob das die Polio-Schutzimpung ist oder die neuen Corona-Jaukerl. 
 

Das ist mir schon klar. Ich bin kein Mediziner sondern wie die meisten hier nur ein Laie. Kritik üben darf ich aber schon noch an Dingen, auch wenn ich sie nicht berufsmäßig erlernt habe oder? Sonst dürfte ja jeder nur in seinem Wissensbereich seine Meinung kundtun. Ich weiß zumindest was ein Lebend- und ein Totimpfstoff ist. Und kenne auch die gröberen Unterschiede. Diese beiden Impfmethoden waren bis jetzt Usus.

Die neuartige Covid19-Impfung ist aber weder das eine, noch das andere. Also eine zusätzliche Neuerung, welche halt bei vielen verständlicherweise Verunsicherung schafft.

bearbeitet von Vorwärts1919

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Vorwärts1919 schrieb vor 12 Minuten:

Genau in diesem Punkt unterscheiden wir uns. Ich hinterfrage nicht die Impfungen, sondern bin (war) schon immer der mächtigen Pharmaindustrie kritisch gegenüber eingestellt. Den Ärzten und den Pharmakonzernen wäre es am allerliebsten dass wir uns täglich mit dutzenden Tabletten vollstopfen.

ich bin der mächtigen Erdölindustrie kritisch gegenüber eingestellt. Shell und BP wäre es am liebsten, wenn ich jeden Tag volltanke. Ich halte die (und andere) für ziemlich skrupellose Konzerne. 

Ich muss allerdings feststellen. Das Benzin funktioniert einwandfrei. Und: ich spiele denen keinen Streich, wenn ich den Benzin verweigere. Weil dann meine Auto stehen bleibt.

Und auch mit Buttermilch im Tank als "alternativen Treibstoff" werde ich nicht weit kommen.

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Vorwärts1919 schrieb vor 12 Minuten:

Genau in diesem Punkt unterscheiden wir uns. Ich hinterfrage nicht die Impfungen, sondern bin (war) schon immer der mächtigen Pharmaindustrie kritisch gegenüber eingestellt. Den Ärzten und den Pharmakonzernen wäre es am allerliebsten dass wir uns täglich mit dutzenden Tabletten vollstopfen. Angefangen von Psychopharmaka über Schlaftabletten bis hin zu irgendwelchen Vitaminpräparaten. Klar gibt es genug Medikamente, welche lebensverlängernd und fortschrittlich sind. Das ist auch gut so. Aber jedes Medikament hat auch Schattenseiten und es gibt genug, die abhängig davon sind (Schlaftabletten uvm). Jede Medaille hat auch eine Kehrseite. Je mehr ein Hausarzt verschreibt, desto mehr verdient er klarerweise auch, nur mal so zum Nachdenken.

Auf was willst du hinaus? 

Du magst die Pharmaindustrie nicht und unterstellst den Ärzten pauschal, dass sie uns quasi das Geld aus der Tasche ziehen, wenn sie uns ein Medikament verschreiben? Darum glaubst du auch, dass die Corona-Impfung ein Schas ist, obwohl es medizinisch doch irgendwie Sinn macht? Vermischen tust du dann alles mit dem Thema Tablettenabhängigkeit, was allerdings eine ganz andere Baustelle ist? Tut mir leid, ich komm nicht mehr mit. 

Um zum SKV zurück zu kommen: ich nehme an das Training startet diese Woche und es wird dementsprechend auch wieder getestet. In diesem Fall sind no news wohl good news. 

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Vorwärts1919 schrieb vor 56 Minuten:

Mit Sicherheit nicht. Noch einmal, die Masern sind ein Virus, der sich nicht verändert. Darum nur eine (oder halt zwei) Impfungen kurz hintereinander im Kleinkindalter und man ist nahezu ein Leben lang geschützt. 

Covid 19 ist ein sich ständig änderndes, mutierendes Virus, ähnlich der Influenza, nur gefährlicher.

Deshalb wird es regelmäßige Impfungen benötigen.

Ja, aber selbst wenn es darin mit der Influenza vergleichbar ist, kann man analog von dieser ableiten, dass frühere Impfungen auch dann helfen, wenn es eine neue Mutation gibt und man nicht genau gegen diese geimpft ist.

Vorwärts1919 schrieb vor 49 Minuten:

Genau in diesem Punkt unterscheiden wir uns. Ich hinterfrage nicht die Impfungen, sondern bin (war) schon immer der mächtigen Pharmaindustrie kritisch gegenüber eingestellt. Den Ärzten und den Pharmakonzernen wäre es am allerliebsten dass wir uns täglich mit dutzenden Tabletten vollstopfen. Angefangen von Psychopharmaka über Schlaftabletten bis hin zu irgendwelchen Vitaminpräparaten. Klar gibt es genug Medikamente, welche lebensverlängernd und fortschrittlich sind. Das ist auch gut so. Aber jedes Medikament hat auch Schattenseiten und es gibt genug, die abhängig davon sind (Schlaftabletten uvm). Jede Medaille hat auch eine Kehrseite. Je mehr ein Hausarzt verschreibt, desto mehr verdient er klarerweise auch, nur mal so zum Nachdenken.

Dann müsstest du aber komplett pro Impfungen sein - die Pharmaindustrie verdient nämlich nicht nur an Impfungen im vergleich relativ wenig, sondern nimmt sich auch noch ihre "Kunden" selber weg. Also, mit einer Impfung sorgt man dafür, dass die Pharmariesen am wenigsten an einem verdienen ... müsste eigentlich ganz in deinem Interesse sein!

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
Vorwärts1919 schrieb vor 3 Stunden:

Die Masernfälle hielten sich aber sehr in Grenzen. Kaum erwähnenswert bis vor kurzem. Impfungen gegen Viren, welche sich nicht verändern wie Kinderlähmung, Masern, Röteln usw. machen ja durchaus Sinn. Doch Impfungen gegen sich ständig verändernde Viren wie z.B. die Influenza darf man durchaus mit Skepsis betrachten. Kann sein dass eine Impfung nach ein paar Monaten schon wieder wirkungslos ist.

Die Skepsis gegenüber der neuartigen Impfung gegen Corona ist nachvollziehbar aus zwei Gründen:

1. fehlende Langzeitstudien

2. Neuer Imofstoff (RNA)

Trotz Corona Impfung bleibt man auch noch ansteckend. Der MNS wird uns noch jahrelang erhalten bleiben (müssen). Eine einmalige Corona Impfung bringt wahrscheinlich aufgrund der Flexibilität des Virus gar nichts. Wenn dann eine jährlich wiederholende, noch besser halbjährlich. 

Thema Langzeitfolgen, vielleicht hilft dir das:

https://verdareno.wordpress.com/2021/01/01/covid-impfstoffe-und-keine-langzeitdaten/

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Werndlstädter schrieb vor 37 Minuten:

In diesem Artikel wird behauptet, dass allergische Reaktionen bereits nach kurzer Zeit auftreten (wenige Tage).

Das stimmt nicht, kann aus eigener Erfahrung sagen dass ich eine schwere Allergie ca. 3-4 Monate nach einer Hepatitis Impfung bekam. Hatte ein Leben lang keine Allergien.

Mag Zufall sein, ich glaubs allerdings nicht.

Abgesehen davon denke ich nicht, dass jede Nebenwirkung dem impfenden Arzt rückgemeldet wird.

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Gepflegt & Arrogant
Vorwärts1919 schrieb vor 2 Stunden:

 

Die neuartige Covid19-Impfung ist aber weder das eine, noch das andere. Also eine zusätzliche Neuerung, welche halt bei vielen verständlicherweise Verunsicherung schafft.

Gibt ja dann nicht nur den RNA-Impfstoff. Also kann das kein Argument sein.

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