markusknaller07 Postet viiiel zu viel Geschrieben 24. Mai 2023 https://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/oesterreich/ersteliga/gak/6291467/Amerhauser-Poetscher-Wieger_Ein-Trio-erinnert-sich_Als-der-GAK 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
___gak___ Top-Schriftsteller Geschrieben 25. Mai 2023 ist ein + Artikel 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Casino Stadion ASB-Legende Geschrieben 25. Mai 2023 ___gak___ schrieb vor 10 Minuten: ist ein + Artikel @Rene0815kann uns vielleicht weiterhelfen? Hier mein Beitrag 😉. 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jumper ASB-Messias Geschrieben 25. Mai 2023 (bearbeitet) Heute in der Kleinen Zeitung Der ruhende Ball ist beim GAK Standard Knapp die Hälfte seiner Tore hat der GAK in der 2. Liga nach Standardsituationen erzielt. Das soll den Grazern auch den Titel bringen. Von Christian Albrecht Mit der drittbesten Offensive der Liga steht der GAK zwei Spieltage vor Schluss an der Spitze der 2. Liga und damit vor der Rückkehr in Österreichs Fußball-Elite. Damit diese auch gelingt, werden die Rotjacken auch im Saisonfinish auf eine ihrer größten Stärken in dieser Saison zurückgreifen: die Standardsituationen. Von den 48 geschossenen Toren der Athletiker fielen ganze 23 nach ruhenden Bällen – also fast die Hälfte. Ein überragender Wert. „Die Standards sind eine klare Stärke von uns“, weiß auch Trainer Gernot Messner, der mit Individualtrainer Ralph Spirk einen Mann im Betreuerteam hat, der sich diesen Spielsituationen verschrieben hat. Ob Eckball oder Freistoß, ob gegnerische oder eigene Spielhälfte – wenn der Ball ruht, lässt Messner Spirk in der Coachingzone den Vortritt. Denn dieser bereitet das Team nicht nur auf die Standards vor, sondern gibt auch am Spielfeld noch die letzten Anweisungen. „Der Anteil von Ralph ist riesig“, weiß Messner und sein Spielmacher Michael Liendl ergänzt: „Er geht sehr akribisch an die Sache heran, hat immer richtig coole Ideen und weiß genau, wo wer hinzulaufen hat.“ Liendl selbst hat großen Anteil an der starken Quote und gilt nicht umsonst als wohl bester Standardschütze der Liga. Beim 2:0 gegen Rapid II am vergangenen Wochenende erzwang er mit einem Freistoß ein Eigentor, später verwandelte der 17-fache Saison-Assistgeber selbst einen Elfmeter. „.Liendi‘ ist ein grandioser Schütze, aber auch Marco Perchtold hat schon zweimal per Ecke ein Tor aufgelegt“, sagt Messner. „Es ist die Summe von Ralphs Expertise, ,Liendis‘ Fuß und Spielern, die sich nicht schonen und die Räume gut besetzen.“ Natürlich kann man die Statistik auch negativ auslegen, doch das lässt Liendl nicht gelten. „In dieser Liga, wo das Leistungsniveau so nah beieinander liegt, ist ein Standard oft der Dosenöffner“, sagt der 37-Jährige. „Dafür müssen wir uns nicht schämen, im Endeffekt geht es um Ergebnisse. Und am Ende wird niemand fragen, ob wir in der sechsten Runde gut oder schlecht gespielt haben, solange wir gewonnen haben.“ Auch gegen Amstetten am Freitagabend (19.15 Uhr) will der GAK seine Stärke bei Standards abermals für sich nutzen, um als Sieger vom Platz zu gehen. Denn vom großen Traum trennen die Rotjacken nur noch zwei Siege, weshalb Messner klarstellt: „Wir sind in einer Phase, in der es egal ist, wie das Tor fällt. Wir können uns auf unsere Standards verlassen, und das ist ein Vorteil.“ Kartenverkauf 5600 Karten weg Für das letzte und womöglich entscheidende Heimspiel des GAK gegen Amstetten am Freitag um 19.15 Uhr in der Merkur-Arena haben die Rotjacken bereits 5600 Karten (inklusive Abos) verkauft. Darum wurden auch die Sektoren 2 und 3 auf der Längsseite für den Verkauf freigegeben. Sebastian Jost Jungprofi für GAK Innenverteidiger Sebastian Jost hat in dieser Saison bei den GAK Amateuren in der Unterliga Mitte aufgezeigt. Jetzt unterschrieb der 18-Jährige einen Jungprofivertrag bis 2026 bei den Rotjacken. „Wir sehen großes Potenzial in ihm“, sagt Sportdirektor Dieter Elsneg. bearbeitet 25. Mai 2023 von Jumper 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
redrum ASB-Halbgott Geschrieben 25. Mai 2023 Casino Stadion schrieb vor 6 Minuten: @Rene0815kann uns vielleicht weiterhelfen? Hier mein Beitrag 😉. Da hat die Zeitung korrekt in die Zukunft geschaut, die 5600 sollten mit den Frühaufstehern geknackt werden/worden sein. Aktuell würd ich 5590 schätzen. 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rene0815 ASB-Messias Geschrieben 25. Mai 2023 Bin leider schon unterwegs.... Später.... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Casino Stadion ASB-Legende Geschrieben 25. Mai 2023 Rene0815 schrieb vor 1 Minute: Bin leider schon unterwegs.... Später.... Wurde bereits netterweise erledigt. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Autumla Surft nur im ASB Geschrieben 25. Mai 2023 Gestern auch in der Presse: https://www.diepresse.com/6291218/gak-nur-noch-180-minuten-bis-zum-grazer-fussball-maerchen Hier der gesamte Artikel: Nicht nur Sturm fasziniert, auch der Grazer Stadtrivale GAK. Dem einstigen Hoch folgten finanzielle Wirren, die Einstellung des Spielbetriebes, der Klub stürzte 2013 in die achte Liga ab. Jetzt sind die „Roten“ Tabellenführer – es winkt die Rückkehr in die Bundesliga. Es fehlen nur noch zwei Siege. Graz ist eine Fußball-Metropole und wie Wien in zwei Farbwelten getrennt. Die „Schwoazen“, also Sturm, begeisterten in dieser Bundesligasaison mit Offensivfußball, der nur von Meister Salzburg abgebremst werden konnte. Und die „Roten“, der GAK, faszinieren mit ihrem unaufhaltsamen Streben, ins Oberhaus zurückzukehren. Der Grazer Athletiksport Klub ist jetzt, nach einer zehn Jahre währenden Wiederaufbauarbeit, sensationell Tabellenführer der zweiten Liga. Zwei Runden vor Schluss besteht die reale Chance, den Aufstieg zu schaffen. Die Aufregung um den 1902 gegründeten Klub ist immens. Die „Roten“ haben eine lange Reise hinter sich, die alle Höhen und Tiefen durchlebt haben. Wie den FC Tirol ereilten auch den GAK, 2004 unter Walter Schachner Meister, Turbulenzen. „Misswirtschaft“, personelle Missverständnisse, vier Insolvenzen und Gerichtsurteile drängten den Verein 2013 bis in die achte Leistungsklasse (1. Klasse Mitte A) zurück. Dann folgte ein „Neustart ohne Kurven“, wie der stellvertretende Obmann Mattias Dielacher erzählt, der quer durch alle Schichten Freunde, Fans, Sponsoren, Spieler und Mitarbeiter auf eine Mission einschwor. Traum: Derby gegen Sturm, Kick gegen Hartberg Ehrlicher, transparenter Fußball, nach Wunsch erfolgreich, das sollte den neuen GAK (mit dem alten, 1903 entworfenen Logo) ausmachen. „Ohne großspurig klingen zu wollen“, sagt Dielacher, das sei gelungen. Man blicke weder nach links, recht oder zurück. Ob Erfolge oder Streit, Berührungspunkte mit der Vergangenheit verändern in der Gegenwart nichts, würden den „großen Wunsch“ bloß trüben respektive belasten: die Rückkehr in die Bundesliga. Darum nennt man sich nicht mehr „Teufel“, kappte alle Verbindungen. Auch, um „all die leidigen Fragen“, so Dielacher, bei Gesprächen mit neuen Partnern nicht immer wieder auffrischen zu müssen. Jetzt mutet das Ziel gar traumhaft nahe an. Der von Ex-Fußballer Gernot Messner betreute GAK (mit Veteranen wie Michael Liendl oder Marco Perchtold) lieferte in 28 Zweitliga-Runden sechzehn Siege und acht Remis ab, zwei Erfolge (gegen Amstetten und Dornbirn) fehlen noch. Dielacher sah eine „olle Saison“, traute es sich jedoch kaum auszusprechen. Muss er auch nicht, weil es ohnehin jeder in Graz macht: zwei Siege noch, dann gibt es wieder das Derby gegen die „Schwoazen“. Ohne rote Krawatte und Sprüche - es braucht Tore Natürlich entfachen rund um diese Verheißung viele Themen. Von Stadionbau („Heikel, es ist falsch, dass der Plan auf dem Dach eines Shopping-Centers fix ist“), Fan-Fragen („Im Schnitt kommen pro Partie 3000“), professioneller Nachwuchsarbeit (bis U4, Frauen-Team ist steirischer Meister, zwei Mächen-Mannschaften), Auftritt mit Tennis etc. bis zu sechs Steirer-Klubs in den zwei höchsten Ligen: Dielacher sprach von „harter Arbeit, lobte den zurückerhaltenen Akademiestatus aus. GAK könnte noch mehr bewirken wenn, ja, der Bundesliga-Aufstieg denn gelänge. Dank Kapfenbergs Hoch und dem 2:1-Sieg gegen St. Pölten habe man es nun in eigener Hand, am Freitag ist Amstetten, der Tabellenfünfte, zu Gast. Graz ist aufgeregt, GAK auch, nur Dielacher wollte „bescheiden bleiben, die schöne Chance erst nützen.“ Das hat man aus der Vergangenheit gelernt: rote Trainer-Krawatten oder selbst die plakativsten Funktionärssprüche nützen GAK nichts, wenn Tore ausbleiben. 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast roter balu Geschrieben 25. Mai 2023 Autumla schrieb vor einer Stunde: Gestern auch in der Presse: https://www.diepresse.com/6291218/gak-nur-noch-180-minuten-bis-zum-grazer-fussball-maerchen Hier der gesamte Artikel: Nicht nur Sturm fasziniert, auch der Grazer Stadtrivale GAK. Dem einstigen Hoch folgten finanzielle Wirren, die Einstellung des Spielbetriebes, der Klub stürzte 2013 in die achte Liga ab. Jetzt sind die „Roten“ Tabellenführer – es winkt die Rückkehr in die Bundesliga. Es fehlen nur noch zwei Siege. Graz ist eine Fußball-Metropole und wie Wien in zwei Farbwelten getrennt. Die „Schwoazen“, also Sturm, begeisterten in dieser Bundesligasaison mit Offensivfußball, der nur von Meister Salzburg abgebremst werden konnte. Und die „Roten“, der GAK, faszinieren mit ihrem unaufhaltsamen Streben, ins Oberhaus zurückzukehren. Der Grazer Athletiksport Klub ist jetzt, nach einer zehn Jahre währenden Wiederaufbauarbeit, sensationell Tabellenführer der zweiten Liga. Zwei Runden vor Schluss besteht die reale Chance, den Aufstieg zu schaffen. Die Aufregung um den 1902 gegründeten Klub ist immens. Die „Roten“ haben eine lange Reise hinter sich, die alle Höhen und Tiefen durchlebt haben. Wie den FC Tirol ereilten auch den GAK, 2004 unter Walter Schachner Meister, Turbulenzen. „Misswirtschaft“, personelle Missverständnisse, vier Insolvenzen und Gerichtsurteile drängten den Verein 2013 bis in die achte Leistungsklasse (1. Klasse Mitte A) zurück. Dann folgte ein „Neustart ohne Kurven“, wie der stellvertretende Obmann Mattias Dielacher erzählt, der quer durch alle Schichten Freunde, Fans, Sponsoren, Spieler und Mitarbeiter auf eine Mission einschwor. Traum: Derby gegen Sturm, Kick gegen Hartberg Ehrlicher, transparenter Fußball, nach Wunsch erfolgreich, das sollte den neuen GAK (mit dem alten, 1903 entworfenen Logo) ausmachen. „Ohne großspurig klingen zu wollen“, sagt Dielacher, das sei gelungen. Man blicke weder nach links, recht oder zurück. Ob Erfolge oder Streit, Berührungspunkte mit der Vergangenheit verändern in der Gegenwart nichts, würden den „großen Wunsch“ bloß trüben respektive belasten: die Rückkehr in die Bundesliga. Darum nennt man sich nicht mehr „Teufel“, kappte alle Verbindungen. Auch, um „all die leidigen Fragen“, so Dielacher, bei Gesprächen mit neuen Partnern nicht immer wieder auffrischen zu müssen. Jetzt mutet das Ziel gar traumhaft nahe an. Der von Ex-Fußballer Gernot Messner betreute GAK (mit Veteranen wie Michael Liendl oder Marco Perchtold) lieferte in 28 Zweitliga-Runden sechzehn Siege und acht Remis ab, zwei Erfolge (gegen Amstetten und Dornbirn) fehlen noch. Dielacher sah eine „olle Saison“, traute es sich jedoch kaum auszusprechen. Muss er auch nicht, weil es ohnehin jeder in Graz macht: zwei Siege noch, dann gibt es wieder das Derby gegen die „Schwoazen“. Ohne rote Krawatte und Sprüche - es braucht Tore Natürlich entfachen rund um diese Verheißung viele Themen. Von Stadionbau („Heikel, es ist falsch, dass der Plan auf dem Dach eines Shopping-Centers fix ist“), Fan-Fragen („Im Schnitt kommen pro Partie 3000“), professioneller Nachwuchsarbeit (bis U4, Frauen-Team ist steirischer Meister, zwei Mächen-Mannschaften), Auftritt mit Tennis etc. bis zu sechs Steirer-Klubs in den zwei höchsten Ligen: Dielacher sprach von „harter Arbeit, lobte den zurückerhaltenen Akademiestatus aus. GAK könnte noch mehr bewirken wenn, ja, der Bundesliga-Aufstieg denn gelänge. Dank Kapfenbergs Hoch und dem 2:1-Sieg gegen St. Pölten habe man es nun in eigener Hand, am Freitag ist Amstetten, der Tabellenfünfte, zu Gast. Graz ist aufgeregt, GAK auch, nur Dielacher wollte „bescheiden bleiben, die schöne Chance erst nützen.“ Das hat man aus der Vergangenheit gelernt: rote Trainer-Krawatten oder selbst die plakativsten Funktionärssprüche nützen GAK nichts, wenn Tore ausbleiben. ein sehr gut geschriebener Artikel. Da können sich so manche Printmedien ein Beispiel nehmen in Bezug auf "neutralen" Journalismus. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Feigling10 Postet viiiel zu viel Geschrieben 25. Mai 2023 roter balu schrieb vor 7 Minuten: ein sehr gut geschriebener Artikel. Da können sich so manche Printmedien ein Beispiel nehmen in Bezug auf "neutralen" Journalismus. Stimmt, hast recht. Was mir aber schon so ankotzt ist, das bei fast jedem Gak Artikel der Stadtrivale irgendwie, irgendwo eine Zeile findet. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast roter balu Geschrieben 25. Mai 2023 Feigling10 schrieb vor 3 Minuten: Stimmt, hast recht. Was mir aber schon so ankotzt ist, das bei fast jedem Gak Artikel der Stadtrivale irgendwie, irgendwo eine Zeile findet. Wenn in diesem Artikel Vergleiche mit Wien hergestellt werden, dann ist eine Nichtnennung der "Anderen" nicht möglich. Glaube mir, in 9 Tagen werden die Zeitungen nur über uns schreiben. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Feigling10 Postet viiiel zu viel Geschrieben 25. Mai 2023 roter balu schrieb vor 1 Minute: Wenn in diesem Artikel Vergleiche mit Wien hergestellt werden, dann ist eine Nichtnennung der "Anderen" nicht möglich. Glaube mir, in 9 Tagen werden die Zeitungen nur über uns schreiben. Mögest du recht behalten 5 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Graz_Umgebung Jahrhunderttalent Geschrieben 25. Mai 2023 roter balu schrieb vor 1 Stunde: Wenn in diesem Artikel Vergleiche mit Wien hergestellt werden, dann ist eine Nichtnennung der "Anderen" nicht möglich. Glaube mir, in 9 Tagen werden die Zeitungen nur über uns schreiben. Dein Wort in Gottes Ohr <3 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast roter balu Geschrieben 25. Mai 2023 Ich habe vollstes Vertrauen in die Mannschaft, auch wenn sie schon ein paar Mal nervlich versagt haben, wenn es um die Wurscht ging. Diesmal, wird es anders sein. Ich glaube auch, dass Peham in diesem Spiel treffen wird ( ins gegnerische Tor ). 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
devilinaman Spitzenspieler Geschrieben 26. Mai 2023 (bearbeitet) Ö3 in den Nachrichten, als Schlagzeile, und mindestens 45 Sekunden Beitrag ich bin so stolz auf alle im Verein und dankbar bearbeitet 26. Mai 2023 von devilinaman 12 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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