Mohrabänkle


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Dass dem FCD die Lizenz verweigert wurde, obwohl der komplette Sponsorbetrag für die Saison 24/25 auf einem FCD-Treuhandkonto hinterlegt war, ist nicht nachvollziehbar. Dafür gibts nur eine Erklärung, es sind beim ÖFB keine drei 2. Ligavereine im weit entfernten Vorarlberg gewünscht. Mind. 50% der 2. Ligavereine in Österreich haben ein weit höheres Minusbudget wie der FCD, aber der weite Weg ins Ländle war wohl der Anlass zur Lizenzverweigerung, ein anderer Grund gibt es nicht!
Großen Dank ans Team, Trainer mit Betreuer, alle Helfer und Sponsoren die uns in dieser turbulenten Saison 23/24 geholfen und unterstützt haben und hoffentlich, uns auch in der Regionalliga treu bleiben.
 Text:HD  

Auszug aus der Homepage

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für die Ewigkeit...
Vier Bier a Wurst schrieb vor 14 Minuten:

Dass dem FCD die Lizenz verweigert wurde, obwohl der komplette Sponsorbetrag für die Saison 24/25 auf einem FCD-Treuhandkonto hinterlegt war, ist nicht nachvollziehbar. Dafür gibts nur eine Erklärung, es sind beim ÖFB keine drei 2. Ligavereine im weit entfernten Vorarlberg gewünscht. Mind. 50% der 2. Ligavereine in Österreich haben ein weit höheres Minusbudget wie der FCD, aber der weite Weg ins Ländle war wohl der Anlass zur Lizenzverweigerung, ein anderer Grund gibt es nicht!
Großen Dank ans Team, Trainer mit Betreuer, alle Helfer und Sponsoren die uns in dieser turbulenten Saison 23/24 geholfen und unterstützt haben und hoffentlich, uns auch in der Regionalliga treu bleiben.
 Text:HD  

Auszug aus der Homepage

Könnt's ihr den, mit Druck der Stadt und den Alten im Hintergrund, bitte endlich mal los werden?!

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Teamspieler

Mal schauen, was die Zukunft bringt. Die letzten Aussagen klingen nicht danach, dass es ohne HD weitergeht...

Ein Weiterwurstel mit HD in der Regionalliga wäre wahrscheinlich der Tod. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Regionalliga ohne ehrenamtliche Helfer funktionieren wird.

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Spitzenspieler
brig1913 schrieb vor 35 Minuten:

Und Juniors haben die Chance Vbergliga Meister zu werden und müssen trotzdem runter.  Es ist zum heulen. 

Ist das fix ? Auch wenn das 1 „aufgelöst“ wird ? 

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Beruf: ASB-Poster

Neue Woche, neuer Versuch! Zumal der 30. Juni, also das Ablaufdatum der laufenden Spielerverträge beim FC Mohren Dornbirn, näher rückt. So wundert es nicht, dass sich Spieler in den vergangenen Wochen vermehrt bei der Spielervereinigung (VdF) gemeldet haben. Nicht zum ersten Mal sind noch Gehälter ausständig. Als erste Maßnahme wird deshalb seitens der Spielervertreter das persönliche Gespräch mit der Mannschaft gesucht. Oliver Prudlo und Gregor Pötscher werden am Dienstag in Dornbirn mit den Spielervertretern zusammensitzen.

 

Dabei wird es auch darum gehen, wie sich die Spieler zu verhalten haben und welche Möglichkeiten sich bieten. Denn seitens des Klubs herrscht nach wie vor Funkstille. So gab es von Präsident Hubert Domig auf telefonische Anfrage hin nur ein knappes, schriftliches Statement mit den Worten: “Zu einer laufenden Sache kann bzw. darf ich nichts sagen!”

 

Damit öffnet Domig weiter Tür und Tor für Spekulationen. Keine Worte gab es von ihm darüber, dass es in den vergangenen Tagen Gespräche gab, den Klub mittels einer außerordentlichen Jahreshauptversammlung in geordneten Bahnen zu übergeben. Ehemalige FC-Dornbirn-Spieler hatten sich formiert und nach Lösungen gesucht, um eine im Raum stehende Insolvenz des Vereins abzuwenden. Denn eine solche droht nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass seitens der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) noch für Juni eine Frist gesetzt wurde, die Außenstände zu begleichen.

 

Seitens der Arbeitsgruppe wurde in den Gesprächen ein Sanierungskonzept präsentiert. Zudem hieß es, der Präsident dürfe sich nicht aus seiner Verantwortung stehlen. Zumal sich die Schulden des Vereins auf eine hohe sechsstellige Summe erhöht hätten. Dennoch wollte Klubchef Domig von den Plänen nichts wissen. “Er ist beratungsresistent”, sagt ein Mitglied der Gruppe, das nicht genannt werden möchte. Ein anderer, Gerhard Ölz, beurteilt die Absage folgendermaßen: “Für uns sind die Pläne damit vorerst einmal auf Eis gelegt.”

 

Die finanziellen Engpässe des nunmehr 111-jährigen Fußballclubs belasten jedoch nicht nur die Profiabteilung, mehr und mehr fehlt auch im Nachwuchs das Geld. Betreuer aus der Jugendabteilung der Rothosen, die sich Woche für Woche um die fußballerische Ausbildung von mehr als 250 Nachwuchsspieler und -spielerinnen kümmern, warten schon seit Monaten auf ihre Betreuungs-Entschädigungen. Noch schlimmer als das Geld ist jedoch die Ungewissheit um die Zukunft des Vereins. Zumal einige von ihnen wohl schon 2010 dabei waren, als die Spiel- und Betriebs-GmbH des FC Dornbirn den Konkurs angemeldet hat. Laut Kreditschutzverband von 1870 betrugen die Schulden damals 277.000 Euro.

 

Auswirkungen könnte die aktuelle Situation beim FCD zudem auf die sportlich erfolgreiche Frauenabteilung haben. Diese wird nach der Saison 2024/25 nicht mehr als Spielgemeinschaft FC Lustenau/FC Dornbirn geführt, sondern könnte dann als FC Lustenau weiter in der Bundesliga spielen. Damit würde der Name der größten Stadt des Landes auch im Frauenfußball von der nationalen Bildfläche verschwinden. Wenngleich dies bislang nur ein drohendes Szenario darstellt, eines zeigt es mit Sicherheit: Beim FC Dornbirn ist dringend Handlungsbedarf gegeben.

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Spitzenspieler
brig1913 schrieb vor 8 Minuten:

Neue Woche, neuer Versuch! Zumal der 30. Juni, also das Ablaufdatum der laufenden Spielerverträge beim FC Mohren Dornbirn, näher rückt. So wundert es nicht, dass sich Spieler in den vergangenen Wochen vermehrt bei der Spielervereinigung (VdF) gemeldet haben. Nicht zum ersten Mal sind noch Gehälter ausständig. Als erste Maßnahme wird deshalb seitens der Spielervertreter das persönliche Gespräch mit der Mannschaft gesucht. Oliver Prudlo und Gregor Pötscher werden am Dienstag in Dornbirn mit den Spielervertretern zusammensitzen.

 

Dabei wird es auch darum gehen, wie sich die Spieler zu verhalten haben und welche Möglichkeiten sich bieten. Denn seitens des Klubs herrscht nach wie vor Funkstille. So gab es von Präsident Hubert Domig auf telefonische Anfrage hin nur ein knappes, schriftliches Statement mit den Worten: “Zu einer laufenden Sache kann bzw. darf ich nichts sagen!”

 

Damit öffnet Domig weiter Tür und Tor für Spekulationen. Keine Worte gab es von ihm darüber, dass es in den vergangenen Tagen Gespräche gab, den Klub mittels einer außerordentlichen Jahreshauptversammlung in geordneten Bahnen zu übergeben. Ehemalige FC-Dornbirn-Spieler hatten sich formiert und nach Lösungen gesucht, um eine im Raum stehende Insolvenz des Vereins abzuwenden. Denn eine solche droht nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass seitens der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) noch für Juni eine Frist gesetzt wurde, die Außenstände zu begleichen.

 

Seitens der Arbeitsgruppe wurde in den Gesprächen ein Sanierungskonzept präsentiert. Zudem hieß es, der Präsident dürfe sich nicht aus seiner Verantwortung stehlen. Zumal sich die Schulden des Vereins auf eine hohe sechsstellige Summe erhöht hätten. Dennoch wollte Klubchef Domig von den Plänen nichts wissen. “Er ist beratungsresistent”, sagt ein Mitglied der Gruppe, das nicht genannt werden möchte. Ein anderer, Gerhard Ölz, beurteilt die Absage folgendermaßen: “Für uns sind die Pläne damit vorerst einmal auf Eis gelegt.”

 

Die finanziellen Engpässe des nunmehr 111-jährigen Fußballclubs belasten jedoch nicht nur die Profiabteilung, mehr und mehr fehlt auch im Nachwuchs das Geld. Betreuer aus der Jugendabteilung der Rothosen, die sich Woche für Woche um die fußballerische Ausbildung von mehr als 250 Nachwuchsspieler und -spielerinnen kümmern, warten schon seit Monaten auf ihre Betreuungs-Entschädigungen. Noch schlimmer als das Geld ist jedoch die Ungewissheit um die Zukunft des Vereins. Zumal einige von ihnen wohl schon 2010 dabei waren, als die Spiel- und Betriebs-GmbH des FC Dornbirn den Konkurs angemeldet hat. Laut Kreditschutzverband von 1870 betrugen die Schulden damals 277.000 Euro.

 

Auswirkungen könnte die aktuelle Situation beim FCD zudem auf die sportlich erfolgreiche Frauenabteilung haben. Diese wird nach der Saison 2024/25 nicht mehr als Spielgemeinschaft FC Lustenau/FC Dornbirn geführt, sondern könnte dann als FC Lustenau weiter in der Bundesliga spielen. Damit würde der Name der größten Stadt des Landes auch im Frauenfußball von der nationalen Bildfläche verschwinden. Wenngleich dies bislang nur ein drohendes Szenario darstellt, eines zeigt es mit Sicherheit: Beim FC Dornbirn ist dringend Handlungsbedarf gegeben.

Kopf -> Tisch

ich muss echt fast kotzen 🤢 

 

 

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