Skispringen 2019/20


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mens sana in corpore sano

Hier stehts im Moment etwas  ausführlicher!

Zitat

Felder, 25-facher Weltcupsieger als Aktiver und damit einer der erfolgreichsten Skispringer der Geschichte, ist dreifacher Familienvater. Nach der Geburt seiner jüngsten Tochter im Februar dieses Jahres könne er die notwendige Zeit für die bevorstehenden, sportlichen Aufgaben nicht mehr angemessen mit seinem Privatleben vereinbaren. 

 

bearbeitet von Juvenal

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ASB-Gott
lp-x schrieb vor 6 Stunden:

der/seine Frau hat jetzt noch ein Kind bekommen? ist der nicht über 60?

ah, eh erst 58 :davinci: 

Ich nehme mal an typische Midlife Crises bei den Männern - Frau wurde gegen eine bedeutend Jüngere ausgetauscht und die wollte halt jetzt noch ein Kind. Seine ersten beiden Kinder sind ja auch schon um die 30. 

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aurinko schrieb vor 10 Stunden:

Ich nehme mal an typische Midlife Crises bei den Männern - Frau wurde gegen eine bedeutend Jüngere ausgetauscht und die wollte halt jetzt noch ein Kind. Seine ersten beiden Kinder sind ja auch schon um die 30. 

Vermutung oder Wissen? Hätte dazu nämlich nichts gefunden!

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ASB-Gott

100% weiß ich es nicht. Aber da seine ersten beiden Kinder um die 30 sind (der Sohn kam 92 kurz nach seinem Karriereende auf die Welt), muss seine damalige Frau auch schon deutlich über 50 sein. Das halte ich dann doch eher für ausgeschlossen.

Wäre ja nicht der Erste (siehe Berger, Lauda,...)

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aurinko schrieb am 25.3.2020 um 21:24 :

Schuster hat bereits abgelehnt - der kehrt nach Stams zurück.

Ich tippe mal auf Rodlauer. 

Schuster wird jedoch der Coach vom Gregor bleiben, was eine tolle Geschichte ist - es war heuer auf jeden Fall ein positiver Trand erkennbar und ich traue ihm nächstes Jahr auf jeden Fall nochmals einen Podestplatz zu, würd mich auch extrem für ihm freuen.

bearbeitet von El_aurare

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mens sana in corpore sano

Skifliegen für Damen schon 2021?

Zitat

Der norwegische Skiverband hat Großes vor: In der kommenden Saison soll die „Raw Air“-Tournee auch für die Damen in Vikersund enden. Dort soll es dann das erste Skifliegen im Rahmen eines Wettkampfs geben. Dieses Vorhaben hatte Sportdirektor Clas Brede Braathen bereits im November 2019 geäußert, nun soll es auch den Weg in den Weltcup-Kalender finden. Das stößt nicht nur auf Gegenliebe, es gab Gegenwind von höchster Stelle.

https://www.skispringen.com/skifliegen-fuer-damen-schon-2021/?fbclid=IwAR3-KxZmQ5zJM9bOHzPL2nLnI8AJB1dSUIvKcHE2PI0p-YwKdU5cLEFwphs

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ASB-Gott
El_aurare schrieb vor 4 Stunden:

Schuster wird jedoch der Coach vom Gregor bleiben, was eine tolle Geschichte ist - es war heuer auf jeden Fall ein positiver Trand erkennbar und ich traue ihm nächstes Jahr auf jeden Fall nochmals einen Podestplatz zu, würd mich auch extrem für ihm freuen.

Das würde ich ihm auch wünschen. 

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mens sana in corpore sano

Das war die Saison der Skispringerinnen

Tops & Flops: Weit mehr als Maren Lundby versus Chiara Hölzl!   

Zitat

ÖSV-Damen überrollen Konkurrenz

Für Chiara Hölzl blieb die endgültige Krönung einer famosen Saison also aus, das soll ihre Leistung jedoch keineswegs schmälern. Mit sechs Tageserfolgen steht sie an der Spitze dieser Statistik und war gemeinsam mit der Gesamtweltcupdritten Eva Pinkelnig (1029 Punkte) auch der Antrieb für Lundbys Leistungen. Indes stellten die beiden Österreicherinnen das erfolgreichste Doppelzimmer des Winters. Mehr noch: Mit zusammengerechnet 2184 Punkten wären sie allein auf Platz drei des Nationenrankings gelandet.

So waren sie zwei wesentliche Bestandteile des rekordverdächtigen Triumphs der Österreicherinnen in dieser Wertung. Veteranin Daniela Iraschko-Stolz darf dabei ebenso wenig vergessen werden. Allein, weil auch in der neunten Weltcupsaison mindestens einen Podestplatz einfahren konnte. Und dann gab es da ja noch die dreifache Junioren-Weltmeisterin Marita Kramer, die in Sapporo zunächst noch einigermaßen überraschend siegte, dann aber mit Platz drei in Oberstdorf und insgesamt neun Top-Ten-Plätzen bewies, dass das kein Zufall war.

 

bearbeitet von Juvenal

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