Stapel der Schande

[Herr Max]

RenZ schrieb vor 5 Minuten:

 Ich hab aber mehr gefallen an Serien gefunden. Sie sind mittlerweile Qualitativ um nix schlechter. 

Aso sorry, das hab ich dann falsch verstanden, hab gedacht du schaust gar nix mehr  

[themanwhowasntthere]

Herr Max schrieb vor einer Stunde:

Aso sorry, das hab ich dann falsch verstanden, hab gedacht du schaust gar nix mehr  

war durch "habe nicht das gefühl etwas zu versäumen" in bezug auf serien auch so interpretierbar

[RenZ]

themanwhowasntthere schrieb vor 45 Minuten:

war durch "habe nicht das gefühl etwas zu versäumen" in bezug auf serien auch so interpretierbar

Kann man so stehen lassen. War aber auf den Stapel der Schande bezogen.

Es gibt einfach zu viele Serien die mir entgehen. Habe aber genug Material, sodass ich nicht auf den Gedanken komme, mir könnte hier etwas entgehen.

Hier gibt es dann eh wieder die Serien des Jahres. Da schaue ich wieder vorbei und setze ein paar Serien auf die Watchlist.

Ich hab auch das Glück schon vor vielen Jahren Sopranos, The Wire und co gesehen habe. Lost, Sons of Anarchy oder Mad Man hab ich versucht, ist nicht meins. Vielleicht noch Attack of Titan. Will die Serie schon seit Ewigkeiten schauen, finde aber nix. Zählt also nicht wirklich dazu 

[AngeldiMaria]

RenZ schrieb vor 4 Stunden:

Abends: Eine Serie schauen

Sonntags: wenn ich frei hab, mit dem Kind was unternehmen

Liegt aber wie gesagt eher daran, dass ich nur noch wenig Filme interessant finde. Klar, Bohemian Rhapsody wäre sogar ein guter Film der im Kino läuft. Ich hab aber mehr gefallen an Serien gefunden. Sie sind mittlerweile Qualitativ um nix schlechter. 

Und vollkommen zurecht. Serien können viel tiefer in die Materie eintauchen und auch mehr in die Charakterentwicklung investieren. Dazu noch längere Handlungsbögen. Alles was bei Filmen eher schwer möglich ist. Ausgenommen die mittlerweile üblichen Trio-Quattrologien inkl. aller Spinoffs, Prequels, Sequels. 

[RenZ]

AngeldiMaria schrieb vor 1 Stunde:

Und vollkommen zurecht. Serien können viel tiefer in die Materie eintauchen und auch mehr in die Charakterentwicklung investieren. Dazu noch längere Handlungsbögen. Alles was bei Filmen eher schwer möglich ist. Ausgenommen die mittlerweile üblichen Trio-Quattrologien inkl. aller Spinoffs, Prequels, Sequels. 

So ist es. Ich weiss noch wie begeistert ich von der ersten American Horror Storys Staffel war. Endlich die Zeit auf die Charaktere einzugehen, ohne das Gefühl zu haben sie würden zuviel Zeit dafür verscheissen.

Wenn man sich dann Sopranos oder The Wire oder auch The West Wing gibt, die unfassbar gut ins Detail gehen können. Würde mich auch über eine Mad Max Serie freuen. 

Auch im Vergleich GoT zu Herr der Ringe sieht man, wie gut eine Serie sein kann und wie Detailreich man vorgehen kann. GoT als Trilogie wäre auch klasse geworden, aber hätte niemals so gut mit den unterschiedlichen Familien umgehen können wie in der Serie. Dieses "hassen" eines Charakters hab ich auch erst so richtig in Serien bekommen.

Aber nun genug vom OT. Vllt noch on topic: Spyro hab ich nie gespielt. Hol ich die Tage aber nach.