Berufsleben


Umfragen zum Berufsleben  

541 Stimmen

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Grauer Prophet schrieb vor 53 Minuten:

Solang die Arbeit erledigt wird ist es doch egal das ich mir während meiner Arbeitszeit einen runterhole.

Das sagt auch mein Chef.

ich bin mir sicher du wärst bei einer dienstleistung die für dich erbracht wird, auch so entspannt.

Elektriker veranschlagt 5 Stunden für die Arbeit, ist nach 3 fertig und bohrt den Rest der Zeit in der Nase - Arbeit ist ja erledigt, was solls. Du wirst bestimmt mit großer Freude 5 statt 3 Stunden bezahlen

bearbeitet von Admira Fan

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ASB Postingspreisgewinner 2021
Admira Fan schrieb vor 2 Minuten:

ich bin mir sicher du wärst bei einer dienstleistung die für dich erbracht wird, auch so entspannt.

Elektriker veranschlagt 5 Stunden für die Arbeit, ist nach 3 fertig und bohrt den Rest der Zeit in der Nase - Arbeit ist ja erledigt, was solls. Du wirst bestimmt mit großer Freude 5 statt 3 Stunden bezahlen

Der Elektriker verdient halt mehr als ich.

Alles hat vor und Nachteile.

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ASB Postingspreisgewinner 2021
Admira Fan schrieb vor 23 Minuten:

das bezweifle ich

Ganz sicher außer er ist Hilfsarbeiter.

Und nebenbei kann der super Pfuschen.

Ich war selbst mal im Handwerklichen Bereich tätig und weiß was man dort verdient und vor allem was man für Benefiz hat.

Man muss mit seiner Berufswahl schon leben können.Der Vorteil im Büro ist in den letzten Jahren halt oft das Home Office bzw das viel wahrscheinlichere owezahn in der Firma selbst.

Die meisten Berufe haben auch ihre Vorteile -wenn es keine gibt Wechsel ich den Job.Aktuell so leicht wie nie weil überall gesucht wird.

 

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ASB-Halbgott
Admira Fan schrieb vor 4 Stunden:

spricht ja auch nix dagegen, wenn man in der zeit auch hackelt!

Das Finanzamt ist da halt anderer Meinung bzw. Die der jeweiligen Urlaubsländer halt

bearbeitet von groundhopper

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I'll be back!
groundhopper schrieb vor 2 Stunden:

Das Finanzamt ist da halt anderer Meinung bzw. Die der jeweiligen Urlaubsländer halt

wie wollen die das denn rausfinden wenn man bspw. 2-3 std. hackelt und den rest der zeit am strand liegt oder bisschen sightseeing macht?

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Vielleicht gibt's hier ja auch Führungskräfte und dergleichen, vor allem deren Meinung würde mich interessieren: 

Wie geht ihr damit um, wenn Mitarbeiter auf einer Stufe sind und dort eine sehr gute Arbeit machen, jedoch dadurch dann auf dieser Stufe zu wichtig sind um befördert zu werden bzw. Mitarbeiter am liebsten auf den Level bleiben sollen, aus verschiedenen Gründen. 

Ich meine, geht man da nicht sowieso das Risiko ein das der kündigt wenn er sich festgefahren fühlt?

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ASB Postingspreisgewinner 2021
wienerfußballfan schrieb vor 14 Minuten:

Vielleicht gibt's hier ja auch Führungskräfte und dergleichen, vor allem deren Meinung würde mich interessieren: 

Wie geht ihr damit um, wenn Mitarbeiter auf einer Stufe sind und dort eine sehr gute Arbeit machen, jedoch dadurch dann auf dieser Stufe zu wichtig sind um befördert zu werden bzw. Mitarbeiter am liebsten auf den Level bleiben sollen, aus verschiedenen Gründen. 

Ich meine, geht man da nicht sowieso das Risiko ein das der kündigt wenn er sich festgefahren fühlt?

Mehr zahlen.Ist zumindest die Strategie von meiner Firma.

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Grauer Prophet schrieb vor 26 Minuten:

Mehr zahlen.Ist zumindest die Strategie von meiner Firma.

Und bis zu welcher Grenze? Und was machst wenn du 7 Leute hast in einem Team allesamt nahezu gleicher Background? 

Edit: dazu kommt, dass "mehr zahlen" eine sehr kurzfristige Lösung ist, weil der Effekte schnell verpufft bei 300-400€ mehr z.B 

bearbeitet von wienerfußballfan

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ASB Postingspreisgewinner 2021
wienerfußballfan schrieb vor einer Stunde:

Und bis zu welcher Grenze? Und was machst wenn du 7 Leute hast in einem Team allesamt nahezu gleicher Background? 

Edit: dazu kommt, dass "mehr zahlen" eine sehr kurzfristige Lösung ist, weil der Effekte schnell verpufft bei 300-400€ mehr z.B 

Bis zur Grenze die mir als Firma zu teuer ist.

Man kann natürlich niemanden dem fad ist nieder bezahlen aber jemanden von seinem besten Platz wegzutun ist halt auch blöd außer er ist auch weiter oben besser als xy

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das stimmt schon, ich denke mir jedoch Unternehmen sollten mit Mitarbeitern zumindest einen Plan haben und wenn nicht, zumindest das offen kommunizieren.

Dazu empfinde ich es im übrigen so, dass Geld allein ab einem gewissen Grad die Wirkung verliert in Relation gesehen, ob ich jemanden 2400 statt 2100 € bezahle ist ein anderer Impact als wenn ich einem 3700 statt 3400€ bezahle. 

Im übrigen finde ich, dass z.B ein Auto ein größeres Benefit ist, als z.B 500€ mehr (wsl steigt die Firma beim Auto auch günstiger aus)...

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ASB Postingspreisgewinner 2021
wienerfußballfan schrieb vor 8 Stunden:

das stimmt schon, ich denke mir jedoch Unternehmen sollten mit Mitarbeitern zumindest einen Plan haben und wenn nicht, zumindest das offen kommunizieren.

Dazu empfinde ich es im übrigen so, dass Geld allein ab einem gewissen Grad die Wirkung verliert in Relation gesehen, ob ich jemanden 2400 statt 2100 € bezahle ist ein anderer Impact als wenn ich einem 3700 statt 3400€ bezahle. 

Im übrigen finde ich, dass z.B ein Auto ein größeres Benefit ist, als z.B 500€ mehr (wsl steigt die Firma beim Auto auch günstiger aus)...

Absolut.

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Wahnsinniger Poster
wienerfußballfan schrieb vor 11 Stunden:

Vielleicht gibt's hier ja auch Führungskräfte und dergleichen, vor allem deren Meinung würde mich interessieren: 

Wie geht ihr damit um, wenn Mitarbeiter auf einer Stufe sind und dort eine sehr gute Arbeit machen, jedoch dadurch dann auf dieser Stufe zu wichtig sind um befördert zu werden bzw. Mitarbeiter am liebsten auf den Level bleiben sollen, aus verschiedenen Gründen. 

Ich meine, geht man da nicht sowieso das Risiko ein das der kündigt wenn er sich festgefahren fühlt?

Um jemanden zu befördern muss ja auch eine Stelle frei sein auf die hin befödert werden kann...Und dann hängt das eben ganz stark davon ab welche Anforderungen die neue Stelle hat. Also wenn sich dieser gute Mitarbeiter intern auf diese "höhere" Stelle bewirbt und da auch geeignet ist sollte man den schon da hinlassen. Wenn es keine geeignete Stelle gibt stellt sich diese Frage nicht....

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Honsai The Bonsai schrieb vor 1 Minute:

Um jemanden zu befördern muss ja auch eine Stelle frei sein auf die hin befödert werden kann...Und dann hängt das eben ganz stark davon ab welche Anforderungen die neue Stelle hat. Also wenn sich dieser gute Mitarbeiter intern auf diese "höhere" Stelle bewirbt und da auch geeignet ist sollte man den schon da hinlassen. Wenn es keine geeignete Stelle gibt stellt sich diese Frage nicht....

Ich kann es halt nur von mir aus sagen, aber ich merke halt schon, dass oftmals Positionen geschaffen werden so kommt es mir vor. Es ist halt irgendwie so eine Frage was sieht das Unternehmen in einem und hat man Pläne oder eben nicht. Ich denke es kommt eben öfter vor das Mitarbeiter nach 4-5 Jahren im gleichen Job mehr oder weniger einen Frust haben weil sie das Gefühl haben es geht nix weiter...

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Wien nur du allein!

Ist eine Beförderung nicht mehr möglich und sind die Gehaltssteigerungen schon ausgereizt, bleibt noch Verbesserung des Arbeitsklimas. Also Teambuilding mit Kollegen, gemeinsames Trinken gehen und solche Sachen. War schon in einigen Jobs wo Leute gearbeitet haben, die eigentlich für höhere Aufgaben qualifiziert waren, aber wegen der Kollegen geblieben sind.

Sonst fällt mir noch Flexibilisierung des Arbeistalltags ein. Ein ordentliches Gleitzeitmodell, Home-Office, Möglichkeit eines längeren, unbezahlten Urlaubs usw. Kommt natürlich auf den konkreten Job an und ob die Person Bedarf danach hat.

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