Herzlich Willkommen, Thomas Letsch


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brillantinbrutal schrieb vor 6 Stunden:

Ich hab's schon erwähnt: Angesichts dessen, dass er mitverantwortlich für den Kader ist, ist das auch normal.

Normal. Naja. Es ist menschlich, sagen wir mal so. Wobei ein reflektierter Mensch wohl lieber einen Schritt zurück macht um zwei nach vorne machen zu können. Da nehme ich lieber den Erfolg und lasse mir nachsagen einen schlechten Transfer getätigt zu haben als den Misserfolg zu nehmen. Ist ja auch menschlich sich bei einem Spieler geirrt zu haben wenn man ihn noch nie trainiert hat.

bearbeitet von Xaverl Nick

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V.I.P.
 

Hm, ich glaub das hab ich schon mal gelesen und nicht darauf geantwortet. Wir haben ablösefreie Spieler geholt und nur für 1 (oder waren es 2 mit Turgemann?) Spieler ablöse bezahlt. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass ich unter diesen Parametern, die Spieler bekomme die ich tatsächlich für eine neue Ausrichtung haben will, die komplett konträr zum vorherigen Stil gewesen ist. Und ein Zeichen, dass wir noch nie so viel Geld für den Kader ausgegeben haben, stimmt damit meiner Meinung nach auch nicht. Wir haben große Gehaltsposten verloren mit RH/Pires und den restlichen Spielern die wir abgegeben haben. So das ich von einem 0 Summenspiel ausgehe, was die Gehaltskosten betrifft (eher Reduktion)

Ned falsch verstehen bitte was Monschein/Friesenbichler betrifft. Ich halte es für völlig unerheblich welcher der beiden aktuell spielt. Aufgrund ihrer Anlagen, wäre bei mir gegen Sturm eher Monschein gesetzt, gegen Altach und Hartberg Friese. Trotzdem ich ihnen letztes Jahr die Stange gehalten habe, liefern beide zu wenig - mittlerweile über 1 1/2 Jahre. Insofern ist es eine befremdliche Situation, die beiden (Turgeman?) die Ablöse gekostet haben sind verletzt und hier wird diskutiert warum Ersatzmann Nr.3 oder 4 spielt. Ich erwarte von beiden so wenig, dass es einfach völlig egal ist wer von ihnen spielt. 

zum kotzen, deine Arroganz. wer kommt als nächstes dran? behinderte, schwule?

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J.E schrieb vor 38 Minuten:
The1Riddler schrieb vor 3 Stunden:
 

Hm, ich glaub das hab ich schon mal gelesen und nicht darauf geantwortet. Wir haben ablösefreie Spieler geholt und nur für 1 (oder waren es 2 mit Turgemann?) Spieler ablöse bezahlt. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass ich unter diesen Parametern, die Spieler bekomme die ich tatsächlich für eine neue Ausrichtung haben will, die komplett konträr zum vorherigen Stil gewesen ist. Und ein Zeichen, dass wir noch nie so viel Geld für den Kader ausgegeben haben, stimmt damit meiner Meinung nach auch nicht. Wir haben große Gehaltsposten verloren mit RH/Pires und den restlichen Spielern die wir abgegeben haben. So das ich von einem 0 Summenspiel ausgehe, was die Gehaltskosten betrifft (eher Reduktion)

Ned falsch verstehen bitte was Monschein/Friesenbichler betrifft. Ich halte es für völlig unerheblich welcher der beiden aktuell spielt. Aufgrund ihrer Anlagen, wäre bei mir gegen Sturm eher Monschein gesetzt, gegen Altach und Hartberg Friese. Trotzdem ich ihnen letztes Jahr die Stange gehalten habe, liefern beide zu wenig - mittlerweile über 1 1/2 Jahre. Insofern ist es eine befremdliche Situation, die beiden (Turgeman?) die Ablöse gekostet haben sind verletzt und hier wird diskutiert warum Ersatzmann Nr.3 oder 4 spielt. Ich erwarte von beiden so wenig, dass es einfach völlig egal ist wer von ihnen spielt. 
 

zum kotzen, deine Arroganz. wer kommt als nächstes dran? behinderte, schwule?

Kann es sein das du meine Meinung von Ogris meinst, als das zitierte Post?

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V.I.P.
Kann es sein das du meine Meinung von Ogris meinst, als das zitierte Post?

ja. tapatalk schafft das nicht immer. ich glaube aber, dass du das vielleicht gar nicht so gemeint hast

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Held von heute
Xaverl Nick schrieb vor 1 Stunde:

Normal. Naja. Es ist menschlich, sagen wir mal so. Wobei ein reflektierter Mensch wohl lieber einen Schritt zurück macht um zwei nach vorne machen zu können. Da nehme ich lieber den Erfolg und lasse mir nachsagen einen schlechten Transfer getätigt zu haben als den Misserfolg zu nehmen. Ist ja auch menschlich sich bei einem Spieler geirrt zu haben wenn man ihn noch nie trainiert hat.

Es sind mE zwei Komponenten. Einerseits werden sich die Verantwortlichen etwas bei der Kaderzusammenstellung überlegt haben und die Spieler sind durch die Bank bekannt gewesen. Jeder noch so reflektierte Mensch braucht Zeit, um zu erkennen, dass seine Ideen nicht funktioniert haben und fast jeder wird so lange an seiner Idee festhalten, bis es nicht mehr geht. 

Andererseits suche ich mir als Chef bald neue Angestellte, wenn diese teure Fehler eingestehen müssen. Muhr, Letsch (und in unserer "speziellen" Konstruktion auch MK) werden dafür bezahlt, dass sich sich vor Transfers Gedanken machen, ob der Kader passt. Wenn das ein paar Mal in die Hose geht, sollten andere übernehmen. 

Dein "reflektierter Mensch" ist das Idealbild eines Unternehmers. Ein Angestellter wird immer seine Eigeninteressen voran stellen. Außer er ist blöd.

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Hetherol
brillantinbrutal schrieb vor 4 Minuten:

Ein Angestellter wird immer seine Eigeninteressen voran stellen. Außer er ist blöd.

Da du ja von der Realität berichtest, nicht vom Idealbild, geht der Weg der Eigeninteressen von Angestellten halt doch oft über die Wege der friktionbollerfreien Anpassung an Chefwünsche, als über eine Haltung der selbstgewählten Vision.

 

Das passt dann schon, für die einen. Die anderen ex- und implodieren, nach und nach, wie Fink.

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brillantinbrutal schrieb vor 14 Minuten:

Dein "reflektierter Mensch" ist das Idealbild eines Unternehmers. Ein Angestellter wird immer seine Eigeninteressen voran stellen. Außer er ist blöd.

Da rührt sich etwas in meinem Magen. Ein gescheiter Angestellter wird das Gesamtinteresse wohl vor seinen Eigeninteressen stellen. Sonst wäre er blöd....

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Held von heute
tifoso vero schrieb vor 12 Minuten:

Da rührt sich etwas in meinem Magen. Ein gescheiter Angestellter wird das Gesamtinteresse wohl vor seinen Eigeninteressen stellen. Sonst wäre er blöd....

Nur wenn das Gesamtinteresse in seinem Eigeninteresse liegt. 

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J.E schrieb vor 42 Minuten:
The1Riddler schrieb vor einer Stunde:
Kann es sein das du meine Meinung von Ogris meinst, als das zitierte Post?
 

ja. tapatalk schafft das nicht immer. ich glaube aber, dass du das vielleicht gar nicht so gemeint hast

Definitiv nicht so schlimm wie du es wahr genommen hast :)

Er entspricht schlicht nicht dem was ich mir (persönlich) unter einen professionellen Trainer vorstelle und er müsste mich halt schon ordentlich Überzeugen. Und er und Prosinecki hätten es wahrlich schwer bei mir - zwar nicht unmöglich, aber sie müssten schon doppelt so gut wie der Rest sein. Weil bei mir der Trainer Professionalismus vorleben muss, wenn er es von seinen Spielern verlangt. Für mich macht sich ein Trainer unglaubwürdig, wenn er es nicht im Rahmen seiner Möglichkeit tut. Er soll als Ersters am Platz sein, der letzte der gemeinsam mit dem Kapitän geht und bei allen Themen voran gehen - angefangen bei Ernährung, Einstellung, bis über Vision, Inspiration, etc.... Das schließt halt A. Ogris Aufgrund seiner Ernährung aus - für mich. Aber ich entscheide nicht über Trainer und werde das wohl nie in meinem Leben tun müssen. Insofern fraglich, wie Arrogant so eine Meinung sein kann :)

Aber ich wäre wohl genauso schnell bei den Kritiker zu finden, wie du zB. bei TL. Jeder Misserfolg wäre eine Folge davon für mich. Ich wäre definitiv nicht objektiv bei A. Ogris - was zwar nicht fair ihm gegenüber sein mag - aber ich sag lieber direkt was ich mir denke, als zu warten bis zum Ersten Misserfolg von A. Ogris - das würde ich heuchlerisch nennen, wenn ich das täte.

 

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brillantinbrutal schrieb Gerade eben:

Nur wenn das Gesamtinteresse in seinem Eigeninteresse liegt. 

Was es normalerweise ja immer ist. Ich spreche allerdings nur von Privatangestellten. Alles andere wage ich nicht zu beurteilen. 

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tifoso vero schrieb vor 15 Minuten:

Da rührt sich etwas in meinem Magen. Ein gescheiter Angestellter wird das Gesamtinteresse wohl vor seinen Eigeninteressen stellen. Sonst wäre er blöd....

Die Realität in den Firmen ist, dass nur diejenigen weiterkommen die auch ihre Eigeninteressen voran stellen. Ob das richtig ist, ist eine andere Diskussion. Der brave Arbeiter, der im Sinne der Firma die Arbeiten erledigt, ist nur selten derjenige der weiter kommt. Viel zu bequem ist es, jemanden im Team zu haben, der es tut. Und wenn ich mich richtig erinnere, warst/bist du bei der Erste Bank tätig. Da war ich auch und dort war es in vielen Bereichen auch so - zugegeben nicht in jeder Abteilung, aber die Mehrheit ist so. Was zählt ist das Netzwerk, pflegst du das Netzwerk, hast du keine Zeit die Arbeit zu erledigen ;)

 

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The1Riddler schrieb Gerade eben:

Die Realität in den Firmen ist, dass nur diejenigen weiterkommen die auch ihre Eigeninteressen voran stellen. Ob das richtig ist, ist eine andere Diskussion. Der brave Arbeiter, der im Sinne der Firma die Arbeiten erledigt, ist nur selten derjenige der weiter kommt. Viel zu bequem ist es, jemanden im Team zu haben, der es tut. Und wenn ich mich richtig erinnere, warst/bist du bei der Erste Bank tätig. Da war ich auch und dort war es in vielen Bereichen auch so - zugegeben nicht in jeder Abteilung, aber die Mehrheit ist so. Was zählt ist das Netzwerk, pflegst du das Netzwerk, hast du keine Zeit die Arbeit zu erledigen ;)

 

Nein, ich war nie bei einer Bank tätig, da verwechselt du mich möglicherweise mit MK ;-)

Ich war Geschäftsführer großer Unternehmen bzw. Selbstständiger...

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tifoso vero schrieb vor 8 Minuten:

Was es normalerweise ja immer ist. Ich spreche allerdings nur von Privatangestellten. Alles andere wage ich nicht zu beurteilen. 

Eben nicht. In den allermeisten Fällen hast du das gleiche Gehalt jedes Monat am Konto, gleich viel Urlaub, etc. Abgesehen von Gewinnbeteiligungen ändert sich das meist erst, wenn es zu verlustbedingten Kündigungen oder Insolvenz kommen muss und das ist eben die Ausnahme. Aber wir verlaufen uns. Im Kern geht es darum, dass Angestellte Fehler meist eher träge eingestehen und offen korrigieren. Da gibt es sicher irgendeine Wirtschaftstheorie dazu.

bearbeitet von brillantinbrutal

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brillantinbrutal schrieb vor 2 Minuten:

Eben nicht. In den allermeisten Fällen, hast du das gleiche Gehalt jedes Monat am Konto, gleich viel Urlaub, etc. Abgesehen von Gewinnbeteiligungen ändert sich das meist erst, wenn es zu verlustbedingten Kündigungen oder Insolvenz kommen muss und das ist eben die Ausnahme. Aber wir verlaufen uns. Im Kern geht es darum, dass Angestellte Fehler meist eher träge eingestehen und offen korrigieren. Da gibt es sicher irgendeine Wirtschaftstheorie dazu.

Mit so einer Einstellung hätten wir nie Österreich aufbauen können. Aber lassen wir es. Es geht hier ja um Fußball und da herrsche  zum Teil andere Gesetze..

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tifoso vero schrieb vor 5 Minuten:

Nein, ich war nie bei einer Bank tätig, da verwechselt du mich möglicherweise mit MK ;-)

Ich war Geschäftsführer großer Unternehmen bzw. Selbstständiger...

Ok :) 

Grundsätzlich in der Theorie gebe ich dir schon Recht das es so sein soll, nur die Realität schaut nicht so aus. Ab der 2-3 Führungsebene zählt das Netzwerk und nicht mehr die Arbeit/Fehler.

brillantinbrutal schrieb vor 44 Minuten:

Es sind mE zwei Komponenten. Einerseits werden sich die Verantwortlichen etwas bei der Kaderzusammenstellung überlegt haben und die Spieler sind durch die Bank bekannt gewesen. Jeder noch so reflektierte Mensch braucht Zeit, um zu erkennen, dass seine Ideen nicht funktioniert haben und fast jeder wird so lange an seiner Idee festhalten, bis es nicht mehr geht. 

Andererseits suche ich mir als Chef bald neue Angestellte, wenn diese teure Fehler eingestehen müssen. Muhr, Letsch (und in unserer "speziellen" Konstruktion auch MK) werden dafür bezahlt, dass sich sich vor Transfers Gedanken machen, ob der Kader passt. Wenn das ein paar Mal in die Hose geht, sollten andere übernehmen. 

Dein "reflektierter Mensch" ist das Idealbild eines Unternehmers. Ein Angestellter wird immer seine Eigeninteressen voran stellen. Außer er ist blöd.

Ich weiß nicht ob man das so einfach aus der privat Wirtschaft übernehmen kann. Niemand erwartet von einem Verein, dass jeder Transfer sitzt, da man es gewohnt ist, dass sich manche Spieler nicht so entwickeln wie gedacht oder so helfen können wie gedacht. Ich vermute, dass hier mehr Spielraum herrscht als in der privaten Wirtschaft. Ich stelle die Behauptung auf, dass du dir als Sportdirektor mehr solcher Fehler erlauben darfst, als in der privat Wirtschaft.

Aber ja, auch Trainer verrennen sich manchmal in Ideen und probieren es so lange bis es zur Konsequenz kommt. 

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