US Open 2016


lp-x

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Xaverl Nick schrieb vor 7 Stunden:

Stan >> Andy :feier: zumindest auf Grand Slam Ebene.

warum genau?

easy. Australian Open: 1:0 Rafa, 2x im Finale verloren (Djokovic, Wawrinka); US Open: 2x gegen Djokovic gewonnen, 2x  1x gegen Djokovic verloren.

€: oh, nur 1x gegen Djokovic verloren.

was willst uns damit sagen? :davinci:

bearbeitet von lp-x

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lp-x schrieb vor 4 Minuten:

warum genau?

easy. Australian Open: 1:0 Rafa, 2x im Finale verloren (Djokovic, Wawrinka); US Open: 2x gegen Djokovic gewonnen, 2x  1x gegen Djokovic verloren.

€: oh, nur 1x gegen Djokovic verloren.

was willst uns damit sagen? :davinci:

Finds arg, dass es diesen Klassiker (Nadal vs. Federer) nie in einem US Open Finale gab. War mir bis dato gar nicht so wirklich bewusst.

@ Stan vs. Andy: Die Diskussion über die Big 4 oder Big 5 oder Big 3 läuft ja mittlerweile seit geraumer Zeit. Es gibt zig Argumente pro und Argumente contra.
Rein auf GS-Ebene haben wir:
Wawrinka: 3/3 (Australian, French, US)
Murray: 3/11 (2x Wimbledon, US)
Ein Finale ist schön, aber ein Sieg ist halt einfach mehr wert. Weil sonst könnte man zu den Big 5 gleich auch noch Roddick mit seinem 1/5 bei GS dazurechnen.
Aus meiner Sicht ist es aber die größere Leistung drei verschiedene Grand Slams zu gewinnen, also nur zwei verschiedene (auch wenn Andy dafür überall zumindest im Finale war)
100% Bilanz bei GS-Finals ist schon was herausragendes.
 

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Zusammenfassend kann man dass beide drei grand slams gewonnen haben und Murray dazu noch 8 mal in einem finale war, und laut dir hat wawrinka auf gs Ebene die Nase vorne. Glaub mit der Ansicht bist du ziemlich allein und diese ist auch aufgrund von Sympathie begründet, denn logisch erklärbar ist dies nicht auch wenn du es versucht hast. 

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ASB-Gott

Ich weiß nicht, ob Stan überhaupt zu schlagen ist, wenn er sein bestes Tennis abspult. Das ist so griffig und strahlt soviel Dominanz und Abhängigkeit an den Gegner aus, egal wer dann drüben steht.
Aber das nächste Loch, wo er dann wieder 2-3 Monate "unterirdisch" spielt, kommt bestimmt. :davinci:

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Mecki schrieb vor einer Stunde:

Zusammenfassend kann man dass beide drei grand slams gewonnen haben und Murray dazu noch 8 mal in einem finale war, und laut dir hat wawrinka auf gs Ebene die Nase vorne. Glaub mit der Ansicht bist du ziemlich allein und diese ist auch aufgrund von Sympathie begründet, denn logisch erklärbar ist dies nicht auch wenn du es versucht hast. 

Kommt immer auf den Zeitraum an. Generell, ja da hat Andy die Nase vorne. In den letzten 3 Jahren? Eindeutig Stan! Wie Campione schon sagte, wenn er sein bestes Tennis abspult gibt es wohl kaum jemanden der ihn besiegen kann. Meines Erachtens für Del Potro, wenn wiederum der sein bestes Tennis abspult. Wawrinka unter Magnus Norman ist nicht zu vergleichen mit dem Wawrinka davor. Seit er mit Norman trainiert hat er kein Finale mehr verloren, die zweit meisten Grand Slams nach Djokovic gewonnen (best of 5 liegt ihm mehr als best of 3) und spielt das dominanteste Tennis.

Auf Grand Slam Ebene ist Stan seit seinem ersten Titel 2014 klar der zweiterfolgreichste Spieler nach Djoker. Murray hat mit dem Sieg in Wimbledon seine Statistik aber etwas aufgebessert.

Also seit 2014 Stan >> Andy. Wobei ich natürlich betonen muss, dass Andy seit der zweiten Woche bei den French Open in wirklich guter Form ist/war (Wimbledon und Olympia war er unglaublich stark) und eigentlich für mich der klare Favorit auf den US Open Titel'gewesen ist.

Aber wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich lieber Australian, US und French Open je einmal gewinnen als irgendeines davon 2x.

bearbeitet von Xaverl Nick

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Campione schrieb vor 52 Minuten:

Ich weiß nicht, ob Stan überhaupt zu schlagen ist, wenn er sein bestes Tennis abspult. Das ist so griffig und strahlt soviel Dominanz und Abhängigkeit an den Gegner aus, egal wer dann drüben steht.
Aber das nächste Loch, wo er dann wieder 2-3 Monate "unterirdisch" spielt, kommt bestimmt. :davinci:

Also bei den GS war er jetzt schon lang in keinem Loch mehr. Halbfinale in Paris, Wimbledon gegen Del Potro raus (kann passieren würde ich sagen) und jetzt gewonnen. Stan ist bei GS-Turnieren mittlerweile Dauergast im Halbfinale, was man von "Big4" Nadal und heuer auch von "Big4" Federer nicht behaupten kann.

 

Seit den US Open 2013 (mit Norman trainiert er glaub ich seit Frühling 2013) stand er in 7 von 13 Semifinals.

Ob #2 vor oder #3 hinter Murray ist meinetwegen Ansichtssache (Andy stand im gleichen Zeitraum auch 7x im Halbfinale) aber wenn es darum geht den Titel zu holen MUSS er mittlerweile als einer der ersten drei genannt werden.

bearbeitet von Xaverl Nick

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