197 Stimmen

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Oasch
nero08 schrieb vor 1 Minute:

naja, die EM ist doch no net solange her wo sie 3. war oder?

 

@tischtennis, war unser team net heuer europameister?

Du kannst nicht auf so viele Highlights in einer Saison hintrainieren. Für viele Sportler ist eben die Quali das Highlight, das zieht sich ja teilweise monate- oder jahrelang hin. 

Deutschland war nicht in Bestbesetzung bei der EM.

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Posting-Pate

Was hat denn die deutsche da am Hals? Ist das eine Narbe/Tattoo/Pflaster ?

 

Hoffentlich ist das da bald aus und sie zeigen das Tischtennisfinale (dürfte wohl das Ereignis bei Olympia mit der höchsten Einschaltquote Weltweit sein, wär kein Wunder wenns wir nicht sehen können :D )

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Oasch
Dudeman schrieb vor 21 Minuten:

1vs1, 2vs2, 3vs3, (wenn nötig) 1vs2, 2vs1. Best of 5 Sätze. Ist das so richtig beim Tischtennis Mannschaftsbewerb oder?

Bei der EM haben aber viele gefehlt (sogar Europäerinnen). Platz zwischen 8-12 glaub ich wird das Maximum werden

Zwei Einzel, Doppel, Einzel, Einzel.

A vs. X

B vs. Y

A/B+C vs. X/Y+Z

A/B vs. Z

C vs. X/Y

Jeder Spieler spielt maximal 2 Spiele (dementsprechend steht A/B im zweiten Einzel für den Spieler, der nicht Doppel gespielt hat).

bearbeitet von revo

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Posting-Pate
revo schrieb vor 7 Minuten:

Zwei Einzel, Doppel, Einzel, Einzel.

A vs. X

B vs. Y

A/B+C vs. X/Y+Z

A/B vs. Z

C vs. X/Y

Jeder Spieler spielt maximal 2 Spiele (dementsprechend steht A/B im zweiten Einzel für den Spieler, der nicht Doppel gespielt hat).

Ah Danke. Ist aber dann anders, als bei der WM.

Doppel freu ich mich, als Gelegenheitsschauer sieht man das nicht oft :)

bearbeitet von Dudeman

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Baltic Cup Champion
OoK_PS schrieb vor 5 Stunden:

länder wie Ungarn haben bzgl. wintersport einfach einen klaren geografischen nachteil, der im prinzip nicht wettzumachen ist --> keine berge bzw große höhenlagen.

 

Genau. Sieht man ja an den Gebirgen in den Niederlanden. Nur wegen diesen räumen die im Winter so ab .... :davinci:

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Dudeman schrieb Gerade eben:

Um 3 Uhr morgens zeig ma ein Interview. Sind ja sowieso nurmehr Leute auf, die sich nicht für Sport Interessieren, sondern nur fürs Ratschen und Society...

Und zwar 15 minuten lang...:facepalm:

So so...der Brasilianer Bruno Fartus ist also der Hoffnungsträger für die spanischen Fans in Rio :D

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Baltic Cup Champion
Robert S schrieb vor 8 Stunden:

Olympioniken ist dem diesem Fall ein Euphemismus für "dabei sein ist alles". Ich habe in den letzten Monaten mehrere Interviews der Leute, die als Touristen hier bezeichnet wurden, die im großen u. ganzen als Inhalt hatten "das war eine wahnsinnig anstrengende Qualifikation, toll dass ich es geschafft habe, in Rio will ich die Spiele einfach genießen" (Obernosterer u. Baldauf haben z.B. beide diese Aussagen getätigt).

(Ich quote hier dich, weils dazu passt. Ich will dich damit aber keinesfalls angreifen. Mein Kommentar gilt viel mehr den vielen abschätzigen, olympiadepressiven Kommentaren hier im Thread.)

Was soll daran verkehrt sein?

Warum soll man das Erlebnis Olympia nicht genießen? Ein Ziel welches man erreicht hat und für das man jahrelang Entbehrungen in Kauf genommen hat, für das man gekämpft hat und es schließlich erreicht hat?

Gerade wenn du die Badmitonabteilung ansprichst kann ich da ein Wort mitreden. Ich bin selbst in so einer (in Österreich) kleinen Randsportart tätig, welche aber halt nicht olympisch ist. Wenn du dich da international betätigst, dann frisst das jeden Cent deines privaten Budgets auf, es frisst jede Sekunde deiner Freizeit auf. Und das alles neben dem Beruf. Wenn du es dann schaffst dich für das größtmögliche Event zu qualifizieren, dann hast du allen Grund dazu dieses zu genießen, auch wenn du weißt, dass du dort keine realistische Chance auf einen bemerkenswerten Erfolg hast. Ich habe selbst 7 Erstrundenniederlagen bei Weltmeisterschaften hinter mir. Keine einzige davon war mir peinlich und enttäuscht war ich nur 2x ein wenig, weil ich da halt knapp dran war aufzusteigen. Habe ich versagt? Nein! Ich habe jedesmal über meinem üblichen Schnitt gespielt, habe mein Bestes gegeben, wollte unbedingt gewinnen, die Gegner waren aber einfach besser. Und das selbe gilt für österreichische Badmintonspieler, Fechter, Schützen und alle Sportler in Sportarten die ein ähnliches Randdasein inne haben.
Die allermeisten schaffen es gar nicht zu so einem Event. Ganz egal ob es um Dartspieler geht die zu einer WM fahren, oder um BadmintonspielerInnen die zu Olympia fahren. 99,xx% aller die diesen Sport betreiben werden niemals so gut sein um sich für einen solchen Wettbewerb zu qualifizieren.

Mit welchem Recht bezeichnet da ein Couchturner mit dem Piwo in der Hand solche Sportler abfällig als Versager und Touristen? Helden sind das. Ohne solche Idealisten gäbe es diese Sportarten in Österreich gar nicht. Nur durch solche Leute ist es möglich, dass diese Sportarten in Österreich wachsen und später vielleicht auch mal international erfolgreiche Sportler generieren.

Baldauf und Obernosterer machen Badminton in Österreich bekannter und dank ihnen wird es in Zukunft sicher das ein oder andere Nachwuchstalent mehr geben in Österreich.
Der jahrelange Einzelkämpfer Mensur Suljovic macht Darts in Österreich bekannter, ist mittlerweile die Nummer 16 der Welt. Und er weist einem Talent wie Rowby-John Rodriguez den Weg, der bereits mit 21 Jahren zu den Top 40 zählt. Die Erfolge der beiden motivieren jetzt schon viele Jugendliche mit dem Spiel zu beginnen. Wäre ich nicht, trotz faktischer Chancenlosigkeit, international aktiv gewesen und hätte Rowby schon als Jugendspieler durch Europa geführt, er hätte nicht die Chance gehabt so früh so weit zu kommen. Alles fangt klein an.
Man kann durchaus das ÖOC kritisieren, man kann das Sportministerium kritisieren, man kann auch so einige der Verbände kritisieren.
Aber die Individualisten unter den Sportlern und deren Betreuer, die es unter größten Anstrengungen zu den Spielen schaffen und sich dort nach Kräften schlagen, die verdienen Anerkennung. Auch für 5. Plätze, 17. Plätze oder 33. Plätze, wenn diese ihrem Leistungsstandard entsprechen. Und warum sollte man Sportlern mit einem derartigen Leistungsstandard die Teilnahme verwehren? Jeder Teilnehmer an Olympia der die Limits erbringt und bei den Spielen halbwegs seine Leistung abruft hilft seinem Sport weiter und ist eine sinnvolle Investition in die Zukunft.

 

 

bearbeitet von halbe südfront

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