Olympia 2026


nero08

  

136 Stimmen

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ASB-Gott
patriot18 schrieb am 24.1.2018 um 19:50 :

Gabs mal nicht auch das Thema das div "olympische Gebäude" von Austragungsort zu Austragungsort weitergegeben werden um div Kosten für einen NEU-Bau zu unterbinden?

Glaub das Tribünen etc teilweise auch für weitere Spiele genutzt werden.

In Seefeld machen sie das nächstes Jahr bei der WM mit den Tribünen - es kommt ihnen bedeutend billiger, die nur für 10 Tag als Metallgerüst aufzubauen, als dann für mind. 20 Jahre ein Betondings dazuhaben.

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Im ASB-Olymp
Alex011 schrieb am 25.1.2018 um 20:24 :

Man bräuchte auch eine Eishalle in der 15.000 oder mehr Leute reinpassen. 

Und wozu? Wenn nur 5000 hineinpassen, dann passen halt nur 5000 hinein und es ist ausverkauft (und nicht: halb voll oder ausverschenkt). Abgesehen davon, dass nach Österreich eh keine 15.000 Zuschauer zu einem Eishockeyspiel kommen würden (net amal, wenn die Deutschen im Finale stehen, was jetzt hoffenlich für die nächsten 200 Jahre eh net mehr der Fall ist).

Mit Verlaub, aber da verteidigt jeder die 200 Zuschauer bei den Alpin- und Nordisch- Bewerben in Korea, aber in die Eishalle müssten bei uns 15.000 hineinpassen? Die Alpinen mussten akzeptieren, dass in Korea ihr Sport keinen interessiert. Ebenso müssten die Eissportlicher halt auch akzeptieren, dass ihr Sport in Österreich nicht so wichtig ist. Wir haben dafür ein Schi-Alpin-Freiluftstadion, in welches 50.000 Leute hineinpassen (und wo dann auch 50.000 Leute kommen).

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Bunter Hund im ASB

Zwar bereits etwas älter, aber vlt trotzdem relevant für 2026: Stockholm strebt bekanntlich eine Bewerbung an, dabei könnten offensichtlich die Bob- & Rodelrennen in Lettland stattfinden...

http://m.baltictimes.com/article/jcms/id/140420/

Ohne die Seriosität der Website zu kennen, wäre das dann tatsächlich ein heftiger Kontrast zu Pyeongchang...

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Oasch
Moatl_19 schrieb vor 2 Stunden:

Zwar bereits etwas älter, aber vlt trotzdem relevant für 2026: Stockholm strebt bekanntlich eine Bewerbung an, dabei könnten offensichtlich die Bob- & Rodelrennen in Lettland stattfinden...

http://m.baltictimes.com/article/jcms/id/140420/

Ohne die Seriosität der Website zu kennen, wäre das dann tatsächlich ein heftiger Kontrast zu Pyeongchang...

Dachte mir ja, das wäre sinnvoll, da man dann nicht eine neue Bahn bauen müsste, nachdem die einzige Bahn in Schweden schon vor einigen Jahren geschlossen wurde, allerdings müsste Sigulda auch (vermutlich fast komplett) umgebaut werden um den 4er-Bobbewerb durchführen zu können, also auch hier wäre wieder eine hohe Investion notwendig. Zumindest würde die Bahn aber danach auch weiterhin Weltcuprennen sehen, nicht so wie viele andere ehemalige Olympiaorte, deren Strecken gar nicht mehr existieren oder nur noch auf nationaler Ebene benutzt werden (wobei da auch Naturbahnen darunter sind): Chamonix (1924), Garmisch-Patenkirchen (1936), Oslo (1952), Cortina d’Ampezzo (1956), L’Alpe d’Huez und Villard-de-Lans (1968), Sapporo (x2, 1972), Sarajevo (1984), Cesana (2006). Pyeongchang wird sich vielleicht halten können, schon allein aus Trainingszwecken für Peking vermutlich (aber auch für die ozeanischen Athletinnen und Athleten) und so unerfolgreich waren die Südkoreaner jetzt auch nicht, wenn die weiterhin in diese Sportarten investieren, dann wäre zukünftig auch eine kleine Asientournee vorstellbar.

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Im ASB-Olymp
revo schrieb vor 38 Minuten:

Dachte mir ja, das wäre sinnvoll, da man dann nicht eine neue Bahn bauen müsste, nachdem die einzige Bahn in Schweden schon vor einigen Jahren geschlossen wurde, allerdings müsste Sigulda auch (vermutlich fast komplett) umgebaut werden um den 4er-Bobbewerb durchführen zu können, also auch hier wäre wieder eine hohe Investion notwendig. Zumindest würde die Bahn aber danach auch weiterhin Weltcuprennen sehen, nicht so wie viele andere ehemalige Olympiaorte, deren Strecken gar nicht mehr existieren oder nur noch auf nationaler Ebene benutzt werden (wobei da auch Naturbahnen darunter sind): Chamonix (1924), Garmisch-Patenkirchen (1936), Oslo (1952), Cortina d’Ampezzo (1956), L’Alpe d’Huez und Villard-de-Lans (1968), Sapporo (x2, 1972), Sarajevo (1984), Cesana (2006). Pyeongchang wird sich vielleicht halten können, schon allein aus Trainingszwecken für Peking vermutlich (aber auch für die ozeanischen Athletinnen und Athleten) und so unerfolgreich waren die Südkoreaner jetzt auch nicht, wenn die weiterhin in diese Sportarten investieren, dann wäre zukünftig auch eine kleine Asientournee vorstellbar.

Gut, Chamonix 1924, das ist halt schon a Weile her :laugh: und da hätte man schon ein paar mal generalsanieren müssen seitdem.

Aber ich liebe ja Fotos von verfallenen Bauwerken, und ehemalige Olympiastätten sind da eine gute Quelle. Besonders arg: Sarajewo. Aber die hatten halt einen Bürgerkrieg auch schon zwischendurch...

http://www.businessinsider.com/abandoned-venues-1984-sarajevo-olympics-2013-11?IR=T

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Oasch
bertl80 schrieb vor 4 Minuten:

Gut, Chamonix 1924, das ist halt schon a Weile her :laugh: und da hätte man schon ein paar mal generalsanieren müssen seitdem.

Chamonix ist lange her, aber St. Moritz und Lake Placid waren jetzt nicht so viel später und existieren noch heute. ;) Wobei die USA groß genug sind für zwei Bahnen und St. Moritz die einzige ist in der Schweiz, die Franzosen haben eben immer wieder einmal etwas Neues gebaut, statt zu renovieren (lag auch an unterschiedlichen Austragungsorten von Olympischen Spielen), allerdings waren die unterschiedlichen Bahnen teilweise auch nicht lange in Betrieb, durchgehend gab es anscheinend keine Bahn in Betrieb in Frankreich, aber interessiert auch kaum jemanden in Frankreich. Im französischen Fernsehen hat der französische 2er-Bob erzählt, wie die Eltern des Piloten die zigtausend Euros für den Bob und das Material bezahlt haben, das ist dann auch das Resultat, wenn man nur Spitzensport fördert, in manchen Sportarten ist es eben sehr schwer, wenn man nicht aus wohlhabenden Familien kommt überhaupt einmal so weit zu kommen, dass man in Betracht gezogen werden könnte. 

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Bunter Hund im ASB

Abgesehen davon, dass auch die Verbände etwas gefordert sind, um zB die Bahnen zumindest gelegentlich in den Weltcup einzubauen, find ich es natürlich auch wichtig, dass auf die Nachnutzung acht gegeben wird. In der Aufzählung fehlt übrigens noch die Bahn von Nagano 1998.

Mich würde aber auch noch interessieren, wie ihr so ein neues olympisches Grundkonzept beurteilen würdet. Bei Stockholm wären die Wettkampfstätten für einzelne Disziplinen ja evtl in Are & Sigulda, hunderte von Kilometern vom eigentlich Austragungsort entfernt.

Deswegen hoffe ich, dass sich regionale & Cluster-Konzepte da eher durchsetzen (z.B. Innsbruck bzw. München, Oslo; auch wenn das in naher Zukunft wohl nicht zustande kommt).

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Gast Lemmy K
revo schrieb vor 2 Stunden:

Chamonix ist lange her, aber St.Moritz und Lake Placid waren jetzt nicht so viel später und existieren noch heute. ;) Wobei die USA groß genug sind für zwei Bahnen und St. Moritz die einzige ist in der Schweiz, die Franzosen haben eben immer wieder einmal etwas Neues gebaut, statt zu renovieren (lag auch an unterschiedlichen Austragungsorten von Olympischen Spielen), allerdings waren die unterschiedlichen Bahnen teilweise auch nicht lange in Betrieb, durchgehend gab es anscheinend keine Bahn in Betrieb in Frankreich, aber interessiert auch kaum jemanden in Frankreich. Im französischen Fernsehen hat der französische 2er-Bob erzählt, wie die Eltern des Piloten die zigtausend Euros für den Bob und das Material bezahlt haben, das ist dann auch das Resultat, wenn man nur Spitzensport fördert, in manchen Sportarten ist es eben sehr schwer, wenn man nicht aus wohlhabenden Familien kommt überhaupt einmal so weit zu kommen, dass man in Betracht gezogen werden könnte. 

Die Bahn in St.Moritz ist eine Natureisbobbahn und wird jedes Jahr neu gebaut.

https://de.wikipedia.org/wiki/Olympia_Bobrun_St._Moritz–Celerina

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Gast Lemmy K
revo schrieb Gerade eben:

Danke, ich weiß das. :) 

Dachte ich mir schon,wollte nur den Klugscheißer heraushängen lassen.

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Oasch
Lemmy K schrieb vor 7 Minuten:

Dachte ich mir schon,wollte nur den Klugscheißer heraushängen lassen.

Hehe, spannend wäre ja zu wissen, inwiefern sich in Lake Placid die Bahn verändert hat, mittlerweile ist es ja auch eine (oder 2?) Kunsteisbahn, aber inwiefern die noch an Ort und Stelle der Originalbahn liegt, wäre interessant zu wissen. 

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Im ASB-Olymp
oggy4tw schrieb vor 8 Minuten:

255 lt google :D wenn ueber liezen/schladming faehrst -.- 

i hoff ja dann auf rigorose grenzkontrollen nach bayern :D

 

Also bei mir zeigt es 293 km an von Graz nach Inzell. Mit 3.5 Stunden Fahrzeit. Das tut sich dann keiner an. Da hast in Deutschland dann noch ein 3. Olympisvhes Dorf. Aber vielleicht gibt's für die Athleten Shuttle-Flieger zwischen Salzburg und Graz...

Graz passt geografisch einfach nicht dazu. Salzburg wäre optimal. 

 

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ASB-Gott
Moatl_19 schrieb vor 14 Stunden:

Zwar bereits etwas älter, aber vlt trotzdem relevant für 2026: Stockholm strebt bekanntlich eine Bewerbung an, dabei könnten offensichtlich die Bob- & Rodelrennen in Lettland stattfinden...

http://m.baltictimes.com/article/jcms/id/140420/

Ohne die Seriosität der Website zu kennen, wäre das dann tatsächlich ein heftiger Kontrast zu Pyeongchang...

Also Sigulda finde ich schon etwas komisch - da wären Lillehammer und Winterberg bedeutend näher. 

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