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HSV gewinnt 1:0 in Rostock

Rostock - Der HSV hat sein vorletztes Testspiel vor dem Rückrunden-Auftakt bei Hansa Rostock mit 1:0 (1:0) gewonnen. Vor allem in der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer eine interessante Partie mit einigen guten Möglichkeiten. Das Tor des Tages zum 1:0 für die Rothosen erzielte Alexander Laas mit einem strammen Schuss in der 12. Minute. Nach dem Wechsel verflachte das Spiel etwas. Die knappe Führung für Thomas Dolls Team geriet aber nie in Gefahr.

Beide Mannschaften begannen schwungvoll, bereits in der 3. Minute kam der HSV nach einer Ecke von der rechten Seite zu seiner ersten Chance. Rostocks Abwehr hatte aber aufgepasst. Zwei Minuten später klärte Joris Mathijisen mit einer Grätsche auf der linken Seite vor den heranstürmenden Gastgebern. Die Rothosen waren von Beginn an darum bemüht, das Spiel zu kontrollieren. Den kreativen Part hinter den Spitzen übernahm Danijel Ljuboja, der sich sehr einsatzfreudig zeigte. In der 12. Minute zog dann Laas aus 18 Metern halblinker Position ab. Das Leder schlug unhaltbar für Mathias Schober im Rostocker Tor rechts unten zum 1:0 für den HSV ein.

Chancen im Minutentakt

Mit der Führung im Rücken begann nun die stärkste Phase der Gäste. Über die linke Seite landete der Ball bei Laas, der nach rechts raus weiterleitete zu Mehdi Mahdavikia. Der Iraner versuchte es mit einem Schuss vom Strafraumeck, traf aber leider nur das Außennetz (17.). Nur eine Zeigerumdrehung später flankte Mahdavikia von der rechten Seite in den Strafraum, wo Boubacar Sanogo aus kurzer Distanz zum Kopfball kam. Schober klärte mit einem guten Reflex. Der Ball hätte aber eigentlich drin sein müssen. In der 20. Minute schließlich traf Bastian Reinhardt nach einer Ecke per Kopf nur die Latte.

Aber auch die Hausherren kamen zu Chancen. In der 22. Minute schoss der gefährlichste Akteur der Heimmannschaft, René Rydlewicz, aus 17 Metern. Frank Rost lenkte die Kugel mit den Fingerspitzen gerade noch an den Querbalken. Die Hamburger hatten es gegen Ende der zweiten Halbzeit schwieriger, Anspielstationen in der Spitze zu finden, weil die Rostocker sich sehr weit zurückfallen ließen. So kam immer seltener Gefahr vor dem Tor auf. Dafür konnte sich die gut funktionierende Innenverteidigung um Reinhardt und Mathijsen auszeichnen, die kaum gegnerische Chancen zuließ. Lediglich bei Fernschüssen wurde es gefährlich - wie in der 35. Minute, als erneut Rydlewicz aus 20 Metern abzog, das Tor aber knapp verfehlte. Es blieb beim 1:0 zur Pause.

Zweite Halbzeit ohne große Highlights

Nach dem Wechsel verflachte die Begegnung zunehmend, was auch an den schwindenden Kräften der Spieler lag. In der 51. Minute hätte Besart Berisha dennoch fast getroffen. Sein Schuss aus 17 Metern ging nur knapp vorbei. Auf der anderen Seite gab es eine kurze Aufregung, weil Marcel Schied nach einer Rettungstag von Rost im Sechzehner stürzte. Schiedsrichter Stefan Lupp entschied aber zu Recht nicht auf Elfmeter (54.). Der HSV zeigte noch eine schöne Eckballvariante. Das Leder wurde kurz gespielt zu Ljuboja, der sofort auf den kurzen Pfosten schoss. Schober hatte aber aufgepasst (70.). In der 85. Minute fiel dann Schied noch einmal Hamburger Strafraum um - diesmal im Zweikampf mit Mathijsen. Erneut erkannte Referee Lupp keine Regelwidrigkeit. Danach ergaben die die Rostocker in ihr Schicksal und der HSV schaukelte die 1:0-Führung ungefährdet nach Hause.

Insgesamt sahen die Zuschauer ein gutes Spiel der Rothosen, das Geschmack auf mehr gemacht hat: Nächsten Samstag (20.01.07) gibt es vor dem Bundesliga-Start noch einmal ein Testspiel-Highlight. Dolls Elf empfängt in der AOL Arena um 15.30 Bayern München.

So hat der HSV gespielt:

HSV: Rost - Schmidt, Reinhardt, Mathijsen, Benjamin - Laas (46. Karl), Mahdavikia (65. Klingbeil), Jarolim, Ljuboja (88. Sam) - Sanogo, Berischa (65. Hennings)

Tore: 0:1 Laas (12.)

Karten: -/-

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Weltklassekicker

Laut mopo.de:

OFFEN: Tut sich noch was an vorderster Front? Sportchef Dietmar Beiersdorfer mag nicht ausschließen, dass sich der HSV noch einen neuen Stürmer angelt (die MOPO berichtete). Vor allem Stuttgarts Jon Dahl Tomasson steht mittlerweile auf dem Zettel des HSV. Voraussetzung: Der VfB Stuttgart würde im Zuge der geplanten Verpflichtung Benny Lauths kooperieren. Ein beidseitiges Leihgeschäft ist denkbar

http://www.mopo.de/2007/20070119/sport/hsv/kurzpaesse.html

bearbeitet von Hektor

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Laut mopo.de:

OFFEN: Tut sich noch was an vorderster Front? Sportchef Dietmar Beiersdorfer mag nicht ausschließen, dass sich der HSV noch einen neuen Stürmer angelt (die MOPO berichtete). Vor allem Stuttgarts Jon Dahl Tomasson steht mittlerweile auf dem Zettel des HSV. Voraussetzung: Der VfB Stuttgart würde im Zuge der geplanten Verpflichtung Benny Lauths kooperieren. Ein beidseitiges Leihgeschäft ist denkbar

http://www.mopo.de/2007/20070119/sport/hsv/kurzpaesse.html

klingt ja recht interessant - aber Tomasson is meiner Meinung ah ned der Brecher, den der HSV in dieser Situation braucht.

HSV braucht einen, der weiss wo das Tor steht, und wie man die Kugel hineinwirft. So einer alà Klose :augenbrauen::augenbrauen::augenbrauen:

ok. laut dem hsv-forum ist er der beste stürmer dänemarks - aba ehrlich gsagt, fällt ma im moment auch kein 2er ein :x

bearbeitet von goedt

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Weltklassekicker

Tomasson ist IMO ein Spitzenspieler. Er kommt halt in Stuttgart nicht klar. Wenn er beim HSV spielen würde, dann würde er in der nähe von Dänemark leben. Ich denke mal, er würde sich in Hamburg ganz wohl fühlen. Tomasson braucht einfach eine neue Umgebung.

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Testspielniederlage gegen die Bayern

Hamburg - Der Hamburger SV hat am Samstag (20.01.07) gegen den FC Bayern München verloren. Die Mannschaft von Thomas Doll unterlag dem Rekordmeister in einem Testspiel in der mit 57.000 Zuschauern ausverkauften AOL Arena mit 0:2 (0:2). Ali Karimi brachte die Gäste bereits in der 5. Minute mit 1:0 in Führung. In der 23. Minute legte der Brasilianer Lucio per Kopf zum 2:0 nach. Für den HSV vergab Danijel Ljuboja die beste Möglichkeit bereits in der 3. Spielminute.

HSV-Trainer Thomas Doll musste in diesem Testspiel auf Piotr Trochowski, Vincent Kompany, Raphael Wicky, Tim Atouba, Mehdi Mahdavikia und Mario Fillinger verzichten. Doch es gab für den Coach auch Grund zur Freude: mit Guy Demel, Nigel de Jong und Juan Pablo Sorin kehrten drei Langzeitverletzte in den Kader zurück, wobei Demel und de Jong sogar in der Startformation standen. Außerdem gab Frank Rost sein AOL Arena-Debüt. Bayern-Trainer Felix Magath verzichtete im letzten Test seiner Mannschaft vor dem Rückrundenstart auf mehrere Stammkräfte. Lukas Podolski, Willy Sagnol, Martin Demicheles, Owen Hargreaves, Roque Santa Cruz und Mehmet Scholl traten die Reise nach Hamburg nicht mit an.

Schock durch frühen Rückstand

Der HSV legte einen äußerst schwungvollen Start hin und erspielte sich in den ersten vier Minuten gleich zwei hochkarätige Torchancen, die jedoch nicht zum 1:0 führten. Erst schoss David Jarolim nach sehenswerter Vorarbeit von Guy Demel aus acht Metern volley knapp über das Tor, ehe Danijel Ljuboja nach Zuspiel von Boubacar Sanogo nur das Außennetz traf, obwohl FCB-Keeper Oliver Kahn bereits umspielt war. Die Bayern zeigten sich da wesentlich effektiver und sorgten quasi im direkten Gegenzug für das erste Tor des Spiels. Bastian Schweinsteiger hatte sich im HSV-Strafraum gut durchgesetzt und auf Ali Karimi zurückgepasst. Der brauchte nur noch ins leere Tor einzuschieben (5.).

Als Lucio nach einer kurz ausgeführten Ecke per Kopf auch noch das schnelle 2:0 folgen ließ (23.), saß der Schock bei den Hamburgern tief. In der ersten Halbzeit lief nicht mehr viel zusammen, doch auch die Münchner hielten sich in der Folge zurück. Ähnlich sah es im zweiten Durchgang aus, Bayern spielte ruhig und abgeklärt, stand defensiv sicher und ließ den HSV nicht ins Spiel kommen. Die vielen Auswechslungen im Spiel (je fünf) taten ihr übriges. Zwar kam Sanogo (47., 68.) noch zweimal zu gefährlichen Aktionen, doch zum Torerfolg reichte es für die Rothosen nicht mehr. Somit gingen die Bayern trotz ihrer Zurückhaltung in Halbzeit zwei als verdienter Sieger vom Feld.

Das Spiel im Stenogramm:

Hamburger SV: Rost - Schmidt, Reinhardt, Mathijsen, Benjamin - Jarolim, de Jong (46.Feilhaber), Demel (46.van der Vaart), Laas (67.Sorin) - Ljuboja (59.Berisha), Sanogo (75.Ben-Hatira)

FC Bayern München: Kahn - Ottl, Lucio, van Buyten, Lahm (61.Görlitz) - Salihamidzic (69.Lell), Karimi (46.Fürstner), van Bommel (84.Hummels), Schweinsteiger - Makaay (82.Wagner), Pizarro

Tore: 0:1 Karimi (05.), 0:2 Lucio (23.)

Zuschauer: 57.000 (ausverkauft)

Schiedsrichter: Matthias Anklam (Hamburg)

Gelbe Karte: Jarolim, / van Bommel, van Buyten

Gelb-Rote Karte: -/-

Rote Karte: -/-

Rückkehrer geben Hoffnung

Hamburg - Schon wenige Minuten nach dem Testspiel seiner Mannschaft gegen Bayern München hatte Thomas Doll gesagt: "Was wir in der ersten Hälfte gezeigt haben, war zu wenig". Bei dieser Meinung blieb der Trainer des HSV auch einen Tag später. "Es kann nicht sein, dass einige nur zugucken", so Doll nach einer gründlichen Analyse. Trotzdem hatte die Partie gegen den Rekordmeister für den Übungsleiter einiges positives: "Wichtig ist, dass Spieler wie Nigel de Jong und Guy Demel nach ihren langen Verletzungen ohne Probleme über 45 Minuten gehen konnten." Die Spieler selbst waren darüber ebenfalls erfreut. "Es war ein gutes Gefühl, endlich wieder auf dem Platz zu stehen. Ich habe aber gemerkt, dass noch einiges fehlt", so Guy Demel.

Nigel de Jong, der zusammen mit Demel den defensiven Part im Mittelfeld ausfüllte, sah es ähnlich: "Es war nicht einfach gegen Bayern. Sie haben ein sehr hohes Tempo gespielt." Auch mit de Jong und Demel zeigte Bayern dem HSV gerade in der ersten Hälfte die Grenzen auf. "Wir haben heute gegen eine Mannschaft verloren, die am Ende der Saison ganz oben stehen wird", war sich Doll sicher. Trotzdem ermöglichen gerade die Rückkehrer, zu denen sich in der zweiten Hälfte noch Juan Pablo Sorin gesellte, dem Trainer einige weitere Varianten im taktischen Bereich.

Eine Woche Zeit, um zu feilen

Trotz der so genannten Doppelsechs im Mittelfeld lief noch nicht alles rund im Defensivverbund. "Wir müssen als Mannschaft einfach noch kompakter stehen", sagte Bastian Reinhardt direkt nach der Partie. Der Abwehrspieler wollte jedoch nicht zulassen, dass alles, was sich die Mannschaft in der Vorbereitung erarbeitet hatte, nach diesem Spiel schlecht geredet wird. "Bayern war der richtige Gegner zur richtigen Zeit", so Reinhardt. Thomas Doll sah es genauso: "Es war gut, gegen einen Gegner zu spielen, der uns unsere Grenzen aufgezeigt hat. Ich denke, jeder hat gesehen, dass wir noch eine Menge Arbeit vor uns haben".

In der nächsten Woche wird es deshalb einen weiteren Test gegen Oberligist Altona 93 geben. Am Dienstag (23.01.07) soll um 15.00 Uhr der letzte Feinschliff vor dem Rückrundenstart bei Arminia Bielefeld erarbeitet werden. "Wir wollen noch mal unter Wettkampfbedingungen testen", so Doll. Die Partie wird auf dem Trainingsgelände an der AOL Arena ausgetragen. Dann wird mit Raphael Wicky ein weiterer Spieler vor seinem Comeback stehen.

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Hamburg - Erfolg für die HSV-Frauen. Beim 14. DFB Hallenpokal, an dem alle 12 Frauenfußball-Bundesligisten teilnehemen, erspielten sich die HSV-Frauen in der ausverkauften Bonner Hardtberghalle einen sensationellen zweiten Platz. Erst im Finale musste sich das Team um Trainer Achim Feifel gegen den Titelverteidiger 1. FFC Frankfurt mit 1:2 geschlagen geben. "Ein Riesenkompliment an mein Team, das war eine klasse Mannschaftsleistung. Der Siegeswille war immer da, selbst bei Rückständen haben wir nie aufgegeben. Auch fußballerisch haben wir überzeugend gespielt. Es hat uns gezeigt, dass wir uns nicht verstecken müssen", so ein Stolzer Feifel nach der Verantstalltung.

Die Vorrundenspiele gegen Turbine Potsdam und den FFC Frankfurt wurden knapp verloren, durch einen 4:1 Sieg gegen Heike Rheine zog der HSV als bester Gruppendritter ins Viertelfinale ein. Dort konnten die HSV Frauen den Favoriten FCR Duisburg in einem spannenden Spiel mit 3:2 besiegen, danach wurde das Halbfinale gegen den FC Freiburg mit 2:1 gewonnen. Obwohl das Finale verloren wurde, konnten die HSV Frauen mit Spielstärke und Kampfgeist überzeugen und der zweite Platz wurde zurecht gefeiert. "Ein Riesenkompliment an mein Team, das war eine klasse Mannschaftsleistung. Der Siegeswille war immer da, selbst bei Rückständen haben wir nie aufgegeben. Auch fußballerisch haben wir überzeugend gespielt. Es hat uns gezeigt, dass wir uns nicht verstecken müssen."

:clap::clap::clap:wenigstens die reissen was :clap::clap::clap:

bearbeitet von goedt

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2:0-Erfolg im letzten Test gegen Altona

Hamburg - Vier Tage vor dem Rückrundenstart in der Fußball-Bundesliga gegen Arminia Bielefeld hat der HSV am Dienstagnachmittag (23.01.07) ein letztes Testspiel gegen den Oberligisten Altona 93 mit 2:0 (1:0) gewonnen. Vor 1.500 Zuschauern auf dem Trainingsplatz neben der AOL Arena trafen Boubacar Sanogo (21.) und Besart Berisha (49.) für die Doll-Elf, die das Spiel über die gesamten 90 Minuten im Griff hatte. Hinten beschäftigungslos, ließen die Hamburger sowohl in der ersten Hälfte als auch im zweiten Durchgang gleich mehrere Großchancen vor dem Tor der Gäste ungenutzt. Thomas Doll wechselte zur Halbzeit komplett durch und verschaffte fast allen Profis eine zusätzliche Einheit in einem Testspiel.

"Es war wichtig, dass wir uns noch einmal unter Wettkampfbedingungen bewegt haben und alle Spieler gesund geblieben sind", sagte Doll im Anschluss an die Partie. Im zweiten Durchgang feierte Raphael Wicky seine Rückkehr nach seiner Wadenverletzung. Auch für Juan Pablo Sorin, Guy Demel und Nigel de Jong war der Test ein weiterer Schritt Richtung Bundesliga-Comeback. Wer am Samstag in der Schüco-Arena auflaufen wird, lässt sich Doll wie immer offen. "Dafür haben wir ja noch einige Einheiten Zeit. Ich habe mehrer Varianten im Kopf", so der Übungsleiter abschließend.

So hat der HSV gespielt:

1. Halbzeit: Rost - Demel, Reinhardt, Mathijsen, Sorin - de Jong, Jarolim, Laas, Ben-Hatira - Ljuboja, Sanogo

2. Halbzeit: Kirschstein - Schmidt, Klingbeil, Karl, Benjamin - Wicky, Hampel, Feilhaber, van der Vaart - Lauth, Berisha

Tore: 1:0 Sanogo (21.), 2:0 Berisha (49.)

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Spitzenspieler

Schön dass man wenigstens gegen Vierligisten gewinnt. Jetzt kann es nur noch aufwärts gehen. Man soll die Siege feiern wie sie fallen. Vor allem, wenn Sie in dieser Saison so häufig nicht vorkommen werden.

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Schön dass man wenigstens gegen Vierligisten gewinnt. Jetzt kann es nur noch aufwärts gehen. Man soll die Siege feiern wie sie fallen. Vor allem, wenn Sie in dieser Saison so häufig nicht vorkommen werden.

Bremer, deine Meinung - gut und schön.

Sei froh dass deiner Bremer 1. sind und das auch bleiben.

Der HSV hat ein gutes Trainingslager hinter sich, ok über die Testspiel-Gegner kann man diskutieren, ausser Bayern (verloren, was sonst), aber ich bin trotzdem davon überzeugt, dass der HSV in der Rückrunde noch auf Platz 4-7 klettern wird.

Auf Platz 5 sind "grad mal" 15 Punkte. Und das ist machbar.

Sorin, De Jong und Demel sind wieder fit und sind in Bielefeld sicher dabei.

Mahdavikia is auch wieder fit.

Dafür is David Jarolim verletzt...

Und es geht weiter wie es aufgehört hat

bearbeitet von goedt

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Benjamin Lauth auf Leihbasis zum VFB Stuttgart

Stuttgart/Hamburg - Der Hamburger SV leiht Stürmer Benjamin Lauth bis zum Ende der laufenden Saison an den VfB Stuttgart aus. Darauf einigten sich beide Vereine am Donnerstagvormittag (25.01.07). Zudem sicherten sich die Schwaben eine Kaufoption für den 26-jährigen Angreifer. "Wir wünschen Benny auf seinem neuen Weg alles Gute und hoffen, dass sich dadurch neue Impulse für ihn entwickeln", sagte Sportchef Dietmar Beiersdorfer nach der Einigung mit dem VfB. "Vielleicht ist ein Tapetenwechsel nach den vielen Verletzungen und der Suche nach dem Rhythmus genau das Richtige. Er ist im besten Fußballer-Alter und ich denke, dass er seinen Weg gehen wird", ergänzte Thomas Doll auf der Pressekonferenz am Donnerstag.

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Was bin ich froh, dass ich genau nix von diesem Match gesehen habe.

Wieder mal zu dumm zum kacken, und den Bielefeldern ein 2. Tor reinzuhauen :angry: aber was will man mit solchen Stürmern :ratlos:

Mittwoch gehts weiter - heimmatch gegen Cottbus - wenn das ned gwonnen wird - heissts baba mim hsv

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Postinho

Ad Stürmer hab ich gerade das hier gefunden:

http://www.gmx.net/de/themen/sport/fussbal...17421UnogV.html

Olic, meint die Edith, heißt der Mann, nicht Vidic, könnte ich mir halt vorstellen, wäre eine ziemliche Bereicherung für den Hamburger Angriff. Lauth abgegeben, Berisha, Sanogo und Luboja sind zwar mMn von den Namen her stark, mehr dann aber auch nicht.

bearbeitet von schurlibua

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Ad Stürmer hab ich gerade das hier gefunden:

http://www.gmx.net/de/themen/sport/fussbal...17421UnogV.html

Olic, meint die Edith, heißt der Mann, nicht Vidic, könnte ich mir halt vorstellen, wäre eine ziemliche Bereicherung für den Hamburger Angriff. Lauth abgegeben, Berisha, Sanogo und Luboja sind zwar mMn von den Namen her stark, mehr dann aber auch nicht.

jaaaaaaaaaaa. supper - her mit ihm.

kenne ihm zwar nur vom namen, aber was hamma schon zu verlieren?? Schlechter als Ljuboja, Sanogo usw. kann er nicht sein.

Auf jedenfall, vielen vielen Dank für die Info :winke:

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für leiwand, gegen oasch.

Ad Stürmer hab ich gerade das hier gefunden:

http://www.gmx.net/de/themen/sport/fussbal...17421UnogV.html

Olic, meint die Edith, heißt der Mann, nicht Vidic, könnte ich mir halt vorstellen, wäre eine ziemliche Bereicherung für den Hamburger Angriff. Lauth abgegeben, Berisha, Sanogo und Luboja sind zwar mMn von den Namen her stark, mehr dann aber auch nicht.

Nein, die sind nicht mal mehr von den Namen her stark. Einem Olic von ZSKA traue ich da mehr zu, als dem gesamten HSV-Sturm.

Der HSV kann froh sein, den Lauth endlich los zu sein. Was der aufführt seitdem er von 1860 weg ist... nicht zu beschreiben.

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Sehr bekannt im ASB

Nach dem Abgang von Lauth muss jetzt noch unbedingt ein Stürmer verpflichtet werden! Olic wäre für mich eine sehr gute Alternative.

Er ist technisch stark und mit seiner Schnelligkeit könnte er im HSV Angriff einiges bewegen. Olic ist heute schon zum Medizincheck nach Hamburg gekommen! Der Transfer könnte also bald über die Bühne gehen.

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