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SKN-Fan

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Experte für eh alles
Richi K. schrieb vor 13 Stunden:

Wenn man im unteren Play Off die Punkte nicht mehr teilt, mit welchem Argument teilt man sie dann im oberen Play Off. Da Teilung und dort nicht Teilung? Aber ja, machen kann man alles. Ob Sinn oder Unsinn, Gerecht oder Ungerecht, das wird entschieden und hat niemand zu interessieren.

fair wäre, wenn es nirgends eine Punkteteilung gibt. Aber vor allem im unteren Playoff ist es ganz wichtig, da geht es um die Zukunft von Vereinen. Wenn im oberen Playoff einer 3. geworden wäre ohne Punkteteilung und mit Teilung 4. wird ist unschön, aber nicht existenzbedrohend.

Eine Aufstockung der BuLi auf 16 Vereine wäre für den gesamten Ö-Fußball wichtig und richtig, nicht nur aus SKN-Sicht. Es würde mehr Planungssicherheit geben. Derzeit bist als kleiner Verein mit einem mehrwöchigen Negativlauf sofort der Absteiger. Bei 16 wären doch mehr in der Verlosung.

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Beruf: ASB-Poster
SKN-Fan schrieb vor 3 Stunden:

fair wäre, wenn es nirgends eine Punkteteilung gibt. Aber vor allem im unteren Playoff ist es ganz wichtig, da geht es um die Zukunft von Vereinen. Wenn im oberen Playoff einer 3. geworden wäre ohne Punkteteilung und mit Teilung 4. wird ist unschön, aber nicht existenzbedrohend.

Eine Aufstockung der BuLi auf 16 Vereine wäre für den gesamten Ö-Fußball wichtig und richtig, nicht nur aus SKN-Sicht. Es würde mehr Planungssicherheit geben. Derzeit bist als kleiner Verein mit einem mehrwöchigen Negativlauf sofort der Absteiger. Bei 16 wären doch mehr in der Verlosung.

Dann müsstest aber halt auch meiner Meinung nach 2-3 Absteiger haben. Kriegst du mindestens 18 BuLi-taugliche Vereine hinsichtlich sportlicher Qualität und Infrastruktur hin? Damit es nicht auf ein US-Modell hinausläuft?

Das wäre die aktuelle BuLi + GAK, Ried, SKN, Admira. Das sind die Vereine, die ich für BuLi-tauglich halte, wenn die Kooperationen und Sponsoren so bleiben wie aktuell. TV-Gelder werden mMn pro Verein sicher dann nicht gleich bleiben in der BuLi und selbst wenn, würde es massive Einschnitte in Liga 2 geben.

Bei Leoben warte ich nur auf den Knall, Bregenz ist jetzt schon offensichtlich nicht ganz sauber, Vienna? Der Rest ist gerade mal 2. Liga tauglich oder ein Amateurklub.

In den Regionalligen schaut es ja auch nicht besser aus. Steyr in der RL-Mitte kann nicht einmal die 2. Liga halten. RL-West ist sowieso ein ganz eigenes Kapitel und bevor Salzburg nicht endgültig eine Stadionlösung findet, braucht man da auch nicht diskutieren und in der RL-Ost gibt es Krems und den Wiener Sportclub. Und irgendwo in den Untiefen eine Mannschaft aus Innsbruck.

Und dann hast du ja in der BuLi ja mit Hartberg, Klagenfurt, BW Linz, WSG Tirol, Lustenau auch Vereine, die mMn nicht so stabil sind, dass man ihnen nachsagen kann, wenn ein paar Probleme auftreten, Kooperationen beendet werden oder Sponsoren aussteigen/sterben es wird sie auf dem Niveau noch geben, weil sie sich aus innerer Kraft halten können.

Meiner Meinung nach hat man nach aktuellem Stand 16 BuLi-taugliche Klubs. Daher wäre eine Erhöhung auf 14 Klubs das Maximum, das kann aber vom Modus her vergessen. Das wären 26 Spiele (was zu wenig wäre), 39 wären zuviel und die Frage des Heimvorteils, die Teilung wäre mit einem spielfreien Verein in jeder Runde verbunden.

Ich persönlich wäre für die Beibehaltung der 12 Liga und 2 Fixaufsteiger mit einer Relegation. Dann gibt es die reelle Chance auf den Wiederaufstieg und wenn dich der Abstieg betrifft, hast du ein Jahr durchzustehen, oder du hast es sportlich eh nicht anders verdient.

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Baltic Cup Champion
Grazer Wolf schrieb vor 4 Stunden:

Dann müsstest aber halt auch meiner Meinung nach 2-3 Absteiger haben. Kriegst du mindestens 18 BuLi-taugliche Vereine hinsichtlich sportlicher Qualität und Infrastruktur hin? Damit es nicht auf ein US-Modell hinausläuft?

Das wäre die aktuelle BuLi + GAK, Ried, SKN, Admira. Das sind die Vereine, die ich für BuLi-tauglich halte, wenn die Kooperationen und Sponsoren so bleiben wie aktuell. TV-Gelder werden mMn pro Verein sicher dann nicht gleich bleiben in der BuLi und selbst wenn, würde es massive Einschnitte in Liga 2 geben.

Bei Leoben warte ich nur auf den Knall, Bregenz ist jetzt schon offensichtlich nicht ganz sauber, Vienna? Der Rest ist gerade mal 2. Liga tauglich oder ein Amateurklub.

In den Regionalligen schaut es ja auch nicht besser aus. Steyr in der RL-Mitte kann nicht einmal die 2. Liga halten. RL-West ist sowieso ein ganz eigenes Kapitel und bevor Salzburg nicht endgültig eine Stadionlösung findet, braucht man da auch nicht diskutieren und in der RL-Ost gibt es Krems und den Wiener Sportclub. Und irgendwo in den Untiefen eine Mannschaft aus Innsbruck.

Und dann hast du ja in der BuLi ja mit Hartberg, Klagenfurt, BW Linz, WSG Tirol, Lustenau auch Vereine, die mMn nicht so stabil sind, dass man ihnen nachsagen kann, wenn ein paar Probleme auftreten, Kooperationen beendet werden oder Sponsoren aussteigen/sterben es wird sie auf dem Niveau noch geben, weil sie sich aus innerer Kraft halten können.

Meiner Meinung nach hat man nach aktuellem Stand 16 BuLi-taugliche Klubs. Daher wäre eine Erhöhung auf 14 Klubs das Maximum, das kann aber vom Modus her vergessen. Das wären 26 Spiele (was zu wenig wäre), 39 wären zuviel und die Frage des Heimvorteils, die Teilung wäre mit einem spielfreien Verein in jeder Runde verbunden.

Ich persönlich wäre für die Beibehaltung der 12 Liga und 2 Fixaufsteiger mit einer Relegation. Dann gibt es die reelle Chance auf den Wiederaufstieg und wenn dich der Abstieg betrifft, hast du ein Jahr durchzustehen, oder du hast es sportlich eh nicht anders verdient.

 

Bei 14 würde man natürlich 6 und 8 teilen, nicht 7 und 7. ;)

Für die 8er Gruppe ein faires Format zu finden wird aber auch schwer.

Die Infrastruktur-Anforderungen sind für unser Land schlicht zu hoch. In Wahrheit ist das Hochstapelei, kein Verein kann solche Ausgaben stemmen. Der Steuerzahler finanziert das wider Willen und nur Vereine denen die Politik wohlgesonnen ist haben eine Chance auf bundesligareife Infrastruktur.

Aber ja, so sind wir halt.

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halbe südfront schrieb vor 28 Minuten:

 

Bei 14 würde man natürlich 6 und 8 teilen, nicht 7 und 7. ;)

Für die 8er Gruppe ein faires Format zu finden wird aber auch schwer.

Die Infrastruktur-Anforderungen sind für unser Land schlicht zu hoch. In Wahrheit ist das Hochstapelei, kein Verein kann solche Ausgaben stemmen. Der Steuerzahler finanziert das wider Willen und nur Vereine denen die Politik wohlgesonnen ist haben eine Chance auf bundesligareife Infrastruktur.

Aber ja, so sind wir halt.

Ja und in der 8er-Gruppe hat man 40 Spiele bei einer Teilung. Oder eben eine unfaire Aufteilung der Heimspiele. Daher hab ich das garnicht aufgezählt, da ich 39 Spiele schon als zu viel ansehe. Die meisten Vereine kommen ja jetzt schon mit 30/32 Spielen nicht zurecht beim Rasen.

Rest jein.

Die Liga hat sich extrem weiterentwickelt seit der Jahrtausendwende. Das liegt schon auch an den Reformen.

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Experte für eh alles
Grazer Wolf schrieb vor 13 Minuten:

Die Liga hat sich extrem weiterentwickelt seit der Jahrtausendwende. Das liegt schon auch an den Reformen.

die Liga und der österr. Fußball generell hat sich so weiterentwickelt weil Mateschitz viele Millionen reingepumpt hat und inzwischen fast alle Profimannschaften Österreichs davon profitieren. Gibt nicht mehr viele, die keinen Ex-Salzburger/Lieferinger in ihren Reihen haben.

Das muss man neidlos anerkennen, das hat die Qualität generell gehoben. Zudem haben Akademien, die zuvor einfach irgendwie herumgewurschtelt haben, auch professioneller werden müssen. Eine davon haben wir vor der Haustür.

bearbeitet von SKN-Fan

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Baltic Cup Champion
Grazer Wolf schrieb Gerade eben:

Die Liga hat sich extrem weiterentwickelt seit der Jahrtausendwende. Das liegt schon auch an den Reformen.

 

Dafür braucht es weder ein Dach über dem Auswärtssektor, noch andere millionenschwere Investitionen die sich in Wahrheit kein Fußballverein leisten kann. Ich sehe nicht ein warum ich das als Steuerzahler für Vereine finanzieren muss die mich nicht interessieren. Bei einem Nationalstadion würde ich das entspannter sehen, aber gerade da sind die Widerstände groß. Jeder Pimperlverein kriegt Millionen für sein aufgeblasenes Stadion, wenn man ein wichtiges Freunderl in der Politik hat. Wer kein Freunderl ist, der darf halt nicht mitspielen. Aber bei Geld für Soziales und Klimaschutz müss ma schon sparen ....

Für mich Hochstapelei. Wenn es die Vereine nicht selbst stemmen können, dann ist unser Fußball halt nicht so weit wie er vorgibt es zu sein.

Und ganz ehrlich: dieser glattgebügelte Fußball mit Golfrasen, komplett gleichen Abmessungen des Spielfeldes, charakterfreien Stadien und Kadern die jährlich zu 50 bis 80% ausgetauscht werden ist für mich auch nicht mehr attraktiv. Mich hält nur die jahrzehntelange Bindung zu meinem Verein noch halbwegs bei der Stange und ansonsten halt der Nationalteam Fußball. Das Milliardengeschäft rundherum gibt mir gar nix und sehe ich mir auch längst nimmer an. Früher hab ich keine Europacuppartie versäumt. Aber da konnte auch noch ein Team aus Österreich Barcelona aus dem Bewerb werfen, oder in ein Finale einziehen, oder ein Team aus Rumänien den höchsten Titel holen.

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halbe südfront schrieb vor 2 Minuten:

Ich sehe nicht ein warum ich das als Steuerzahler für Vereine finanzieren muss die mich nicht interessieren.

die Ansicht wäre aber das generelle Todesurteil für Kunst, Kultur und Sport im Land.

Ich war noch nie in der Staatsoper, habe auch nicht vor, in diesem Leben irgendwann da reinzuwatscheln. Aber auch mein Steuergeld finanziert die alte Hütte. Auch Hobbyvereine, die mich null interessieren, bekommen Förderungen.

Dass für Soziales viel mehr Geld zur Verfügung stehen müsste ist unbestritten. Aber das sind Summen, da ist ein Dachl übern Auswärtssektor in einer Handvoll Stadien oder eine vierstellige Summer fürn Kegelklub Hintertupfing schon blunzn. Die großen Summen versickern in der Verwaltung des Staates.

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Baltic Cup Champion
SKN-Fan schrieb vor einer Stunde:

die Ansicht wäre aber das generelle Todesurteil für Kunst, Kultur und Sport im Land.

Ich war noch nie in der Staatsoper, habe auch nicht vor, in diesem Leben irgendwann da reinzuwatscheln. Aber auch mein Steuergeld finanziert die alte Hütte. Auch Hobbyvereine, die mich null interessieren, bekommen Förderungen.

Dass für Soziales viel mehr Geld zur Verfügung stehen müsste ist unbestritten. Aber das sind Summen, da ist ein Dachl übern Auswärtssektor in einer Handvoll Stadien oder eine vierstellige Summer fürn Kegelklub Hintertupfing schon blunzn. Die großen Summen versickern in der Verwaltung des Staates.


Nun, der Vergleich mit der Staatsoper würde bestenfalls beim Nationalstadion ziehen - und selbst da steht die Oper von Bedeutung und Nutzen her deutlich darüber. ;)

Die Stadien in Hintertupfing musst du dann natürlich auch mit Kulturbetrieben in Hintertupfing vergleichen. Außerdem rede ich nicht von Förderungen für Vereine. Das ist natürlich völlig in Ordnung, Vereine - auch solche für Fußball fördern allgemein das Zusammenleben und die Entwicklung der Jugend, sind für unsere kulturelles Leben unabdingbar, das gehört unbedingt gefördert. Das ist aber kein Grund Wirtschaftsunternehmen, wie sie Klubs im Profifußball nun mal sind, mit Millionen zuzuschütten, damit sie irgendwelche Fantasien und Großmannssucht von Dorfkaisern und Regionalpolitikern erfüllen.
Es bekommt weder die Opernwerkstatt in Drübsdrü ein Opernhaus für Millionen hingestellt, noch bekommt der Eisstockverein in Kaltberglhausen Millionen für seine Anlage. Und ein Dachl überm Auswärtssektor ist erstens völlig unnötig und zweitens viel teurer als es mit herkömmlichen Förderungen zu finanzieren wäre. Wenn ein Verein das mit den üblichen Förderungen und seiner eigenen Wirtschaftskraft nicht finanzieren kann, dann gibts das eben nicht - da muss man nicht außer Programm noch Millionen zuschießen - darum geht es.

Nur damit keine Mißverständnisse aufkommen -> ich beklage mich hier nicht über euer Stadion, oder die überfällige Erneuerung unseres Stadions, das ist ein ganz anderes Thema. Ich beklage mich darüber, dass die Vereine wirtschaftlich nicht stark genug sind um sich sportlich konkurrenzfähig in der Bundesliga aufzustellen und zusätzlich wahnwitzige Infrastrukturanforderungen herzustellen - und dann aber wider jeder Vernunft Millionen €uro von Steuergeldern in Prestigeobjekte von Dorfkaisern und Regionalpolitikern in Weltstädten wie Hartberg, Wr.Neustadt, Wolfsberg, Altach, Ried, Lustenau (oder auch ein zweites Stadion in Linz, viel zu teure in Wien wären da z.B. zu nennen), nur weil die gerade zufällig in der Bundesliga spielen und man sich dort unbedingt mit den Milliardenligen Europas vergleichen will, statt anzuerkennen, dass man auch nicht wichtiger ist als die Fußballligen in Ländern ähnlicher Größe. Wenn ein Mateschitz der Meinung ist, dass er CL spielen will und das finziert, dann ist das ok - wenn der Herr Bürgermeister meint, dass sein Ort in der Bundesliga herumstolpern muss und dafür Steuergeld verpulvert, dann ist das nicht in Ordnung. Und wenn wir keine 10, 12, 14, 16 oder 18 Vereine haben die das stemmen können, dann sind die anforderungen schlicht zu hoch angesetzt.

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halbe südfront schrieb vor 14 Stunden:

 

Dafür braucht es weder ein Dach über dem Auswärtssektor, noch andere millionenschwere Investitionen die sich in Wahrheit kein Fußballverein leisten kann. Ich sehe nicht ein warum ich das als Steuerzahler für Vereine finanzieren muss die mich nicht interessieren. Bei einem Nationalstadion würde ich das entspannter sehen, aber gerade da sind die Widerstände groß. Jeder Pimperlverein kriegt Millionen für sein aufgeblasenes Stadion, wenn man ein wichtiges Freunderl in der Politik hat. Wer kein Freunderl ist, der darf halt nicht mitspielen. Aber bei Geld für Soziales und Klimaschutz müss ma schon sparen ....

Für mich Hochstapelei. Wenn es die Vereine nicht selbst stemmen können, dann ist unser Fußball halt nicht so weit wie er vorgibt es zu sein.

Und ganz ehrlich: dieser glattgebügelte Fußball mit Golfrasen, komplett gleichen Abmessungen des Spielfeldes, charakterfreien Stadien und Kadern die jährlich zu 50 bis 80% ausgetauscht werden ist für mich auch nicht mehr attraktiv. Mich hält nur die jahrzehntelange Bindung zu meinem Verein noch halbwegs bei der Stange und ansonsten halt der Nationalteam Fußball. Das Milliardengeschäft rundherum gibt mir gar nix und sehe ich mir auch längst nimmer an. Früher hab ich keine Europacuppartie versäumt. Aber da konnte auch noch ein Team aus Österreich Barcelona aus dem Bewerb werfen, oder in ein Finale einziehen, oder ein Team aus Rumänien den höchsten Titel holen.

Und doch haben genau diese Maßnahmen und die höheren Pflichten bei der Jugendarbeit dafür gesorgt, dass die Infrastruktur besser wurde und die Vereine das genauso im Blick haben müssen wie den Kader. Auch die Legionärsbeschränkungen waren immens wichtig. Hätte es die damals schon gegeben, wäre auch von Stronach mehr geblieben. Natürlich macht da RB viel für die Liga.

Und ja eine Rasenheizung ist in Österreich wichtig. Natürlich könnte man von Haus aus englische Runden einplanen. Aber gerade bei Salzburg oder der Conference League ist ein Weiterkommen realistisch, wann sollen die spielen?

Für mich persönlich ist ein Dach bei den Sektoren auch eine Form der Professionalisierung. Man ist halt auch lieber in der NV-Arena als in Kapfenberg als Auswärtsfan am gestrigen Tag.

Gerade wenn man die Fans nicht völlig vor die Bildschirme versetzen will, ist das einfach notwendig.

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Channel 9 - Mod
Grazer Wolf schrieb vor 26 Minuten:

Für mich persönlich ist ein Dach bei den Sektoren auch eine Form der Professionalisierung. Man ist halt auch lieber in der NV-Arena als in Kapfenberg als Auswärtsfan am gestrigen Tag.

Eine Frechheit sind Plätze, wo die heimischen Fans unterm Dach sitzen und Gäste irgendwo fernab unbedacht. Wolfsberg war da jahrelang so ein Beispiel. Für Gästesektoren braucht es jedenfalls Vorschriften. Am besten überdacht, mit einem Höchstabstand zum Spielfeld.

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Fanatischer Poster
Grazer Wolf schrieb vor 2 Stunden:

Und doch haben genau diese Maßnahmen und die höheren Pflichten bei der Jugendarbeit dafür gesorgt, dass die Infrastruktur besser wurde und die Vereine das genauso im Blick haben müssen wie den Kader. Auch die Legionärsbeschränkungen waren immens wichtig. Hätte es die damals schon gegeben, wäre auch von Stronach mehr geblieben. Natürlich macht da RB viel für die Liga.

Und ja eine Rasenheizung ist in Österreich wichtig. Natürlich könnte man von Haus aus englische Runden einplanen. Aber gerade bei Salzburg oder der Conference League ist ein Weiterkommen realistisch, wann sollen die spielen?

Für mich persönlich ist ein Dach bei den Sektoren auch eine Form der Professionalisierung. Man ist halt auch lieber in der NV-Arena als in Kapfenberg als Auswärtsfan am gestrigen Tag.

Gerade wenn man die Fans nicht völlig vor die Bildschirme versetzen will, ist das einfach notwendig.

btw sollte kein Angriff sein aber ich war gestern 1.000 mal lieber in Kapfenberg als bei euch zu Gast...in Kapfenberg wird man gsd freundlich, bestmöglich und schnell bewirtet was bei euch in der SKN Arena nicht zutrifft ^^ da ist mir das Dach übern Kopf sonderlich wurscht ;)  da steh ich sogar lieber in Lafnitz auf einem Acker ;) 

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Beruf: ASB-Poster
1 9 0 2 Graz schrieb vor 2 Stunden:

btw sollte kein Angriff sein aber ich war gestern 1.000 mal lieber in Kapfenberg als bei euch zu Gast...in Kapfenberg wird man gsd freundlich, bestmöglich und schnell bewirtet was bei euch in der SKN Arena nicht zutrifft ^^ da ist mir das Dach übern Kopf sonderlich wurscht ;)  da steh ich sogar lieber in Lafnitz auf einem Acker ;) 

Lafnitz ist super, da ist sogar das Klo beheizt und da hatten die SKN-Fans mal die sehr gute Stimmung mit den Kantinenfrauen in nem Cup-Spiel. Also ja Lafnitz ist ein tolles Auswärtsspiel und in einem normalen Spiel ist das auch das ideale 2. Liga-Stadion.

Und genau das ist der Unterschied, in der Südstadt hast im alten Auswärts-Sektor Freiluftbrunzen in so ein Plastikbecken gehabt. Inklusive Geruch und ohne irgendeinen Sichtschutz. Find ich persönlich unzumutbar.

Ich kann’s schon nachvollziehen, dass man die Bewirtung in StP kritisiert, gibt halt nicht viel, was mir persönlich mehr wurscht wär im Stadion. In Graz gehen mir die mobilen Verkäufer mehr am Sack, wenn sie während dem Spiel herumlaufen und da hab ich auch schon genügend Leute gesehen bei denen sich Klo und Bier in der Halbzeit nicht ausgeht. Würd mich persönlich nicht interessieren für ein Spiel. Aber ich brauch halt nicht mehr als ein Getränk in den +-2 1/2h im Stadion.

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Fanatischer Poster
Grazer Wolf schrieb vor 3 Stunden:

Lafnitz ist super, da ist sogar das Klo beheizt und da hatten die SKN-Fans mal die sehr gute Stimmung mit den Kantinenfrauen in nem Cup-Spiel. Also ja Lafnitz ist ein tolles Auswärtsspiel und in einem normalen Spiel ist das auch das ideale 2. Liga-Stadion.

Und genau das ist der Unterschied, in der Südstadt hast im alten Auswärts-Sektor Freiluftbrunzen in so ein Plastikbecken gehabt. Inklusive Geruch und ohne irgendeinen Sichtschutz. Find ich persönlich unzumutbar.

Ich kann’s schon nachvollziehen, dass man die Bewirtung in StP kritisiert, gibt halt nicht viel, was mir persönlich mehr wurscht wär im Stadion. In Graz gehen mir die mobilen Verkäufer mehr am Sack, wenn sie während dem Spiel herumlaufen und da hab ich auch schon genügend Leute gesehen bei denen sich Klo und Bier in der Halbzeit nicht ausgeht. Würd mich persönlich nicht interessieren für ein Spiel. Aber ich brauch halt nicht mehr als ein Getränk in den +-2 1/2h im Stadion.

Ja versteh dich eh^^ aber auch wenn ich nur 1 Sache beim Standl bei euch bestell muss ich min. 30min warten um das gehts mir ;) aber ich weiß was du meinst 

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Skn Freak schrieb vor 16 Minuten:

Rasenheizung in Linz defekt ?Der ganze Schnee bleibt liegen.

Die Diskussion gabs mal bei einem SKN-Spiel in der BuLi, ich glaub es war gegen die Admira.

Da gab es die Erklärung, dass die Rasenheizung nicht die Funktion hat den Schnee wegzuheizen, sondern vor Frost zu schützen und damit Verletzungsrisiko und Bespielbarkeit zu garantieren.

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