chris_09

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Ansehen in der Community

  1. Präsident Krammer zieht das professionell durch. Er hat den perfekten Zeitpunkt gewählt und so wie es scheint, wird morgen der neue Trainer in einer PK vorgestellt. Er hat richtig reagiert und die Notbremse gezogen. Besonders erwähnenswert ist, dass sich sowohl Büskens,als auch Müller im Guten getrennt haben. Das war ja früher leider nicht so. Carsten Jancker dürfte auch als Co. Trainer ausgedient haben. Wie es mit Carsten im Verein weiter geht, wird man sehen. Canadi ist eine sehr gute Wahl. Ich denke, diese Wahl ist auch das kleinst mögliche Risiko. Er wird uns taktisch auf jeden Fall viel bringen. Der Kader ist aus meiner Sicht sehr gut aufgestellt und bei Rapid II warten auch noch einige Talente auf BL Einsätze. Ich finde, jetzt wäre es sehr wichtig, dass die Fans voll hinter dieser Lösung stehen. Im Gegensatz zu vielen glaube ich noch an die erfolgreiche Mission 33.
  2. Weit haben wir es gebracht, bei Niederlagen von einem Piefke Malus zu sprechen......... Ich rechne es Präsident Krammer hoch an, in dieser Situation die Notbremse gezogen zu haben. Nicht viele hätten Trainer und Sportdirektor gleichzeitig gefeuert. Das zeigte aber auch ganz gut auf, dass Rapid in der Führung des sportlichen Bereiches nicht gut aufgestellt war. Wirtschaftlich haben alle sehr gute Arbeit geleistet, das Sportliche ist nicht so professionell aufgestellt worden. Michael Krammer hat Andreas Müller da offenbar zu viel vertraut. Obwohl Müller teilweise gute Arbeit leistete, waren doch einige Entscheidungen für mich nicht nachvollziehbar. Das beginnt bei der Vertragsverlängerung vom Barisic zu einem Zeitpunkt, wo dies nicht notwendig war und mündet in der Art und Weise der Freistellung vom Barisic. Und man kann auch die Meinung vertreten, dass Müller inkonsequent bei der Bestellung von Büskens handelte. Das hat das Bild der "Freunderlwirtschaft" zusätzlich befeuert und spricht auch nicht gerade von großem Vertrauen für Büskens. Schließlich ist es doch eher unüblich, dass ein Cheftrainer das gesamte Trainerteam seines Vorgängers mit übernimmt und ein 1 Jahres Vertrag ist eigentlich auch kein Vertrauensbeweis und schon gar kein Zeichen für einen Neuanfang. Die Fragen, die sich nun stellen sind folgende: 1. Bleibt die Funktion des Sportdirektor wie bisher, also auch Vorstand Sport erhalten, oder würde es Sinn machen, die Funktion Sportdirektor und Vorstand Sport zu trennen? 2. Bei der Bestellung des neuen Trainers gibt es einen 12. Punkte Katalog. Krammer nannte dabei einen Punkt, der neue Trainer müsste in die Rapid Community passen. Wer oder was definiert, ob ein Trainer in die Rapid Community passt? Der Ethikrat? Der Mitgliederbeirat? 3. Fußball ist eine sehr emotionale Angelegenheit. Entscheidungen werden oft nicht rational wie aus der Wirtschaft gewohnt getroffen. Michael Krammer hat bei der PK mitgeteilt, er trifft nun die Entscheidung des neuen Trainers, nach Mitsprache von Fachleuten und Kollegen des Präsidiums. Präsident Krammer setzt sich damit mächtig unter Druck. Was passiert, wenn der neue Trainer auch nicht die sportlichen Erfolge bringt, die man sich erhofft? Wenn man sich also die Gesamtsituation bei Rapid anschaut, muss man feststellen, dass ein neuer Trainer ein Umfeld vorfinden wird, dass nicht optimal ist. Das ist eigentlich eine Situation, bei der jeder Trainer nur scheitern kann. Präsident Michael Krammer täte also gut daran, möglichst rasch eine Gesamtlösung zu präsentieren. Je später er die Entscheidung über den Sportdirektor trifft, desto stärker steht der neue Trainer in der alleinigen Verantwortung, also im Schussfeld jeder Kritik. Der Trainer ist sowieso immer das schwächste Glied in der sportlichen Führung. Man muss ihn also nicht gleich zum Start weg mit einer zusätzlichen Last ausstatten. Dazu gehört auch ganz klar, die sportlichen Ziele neu zu definieren. So hart das auch klingen mag, aber dieses Jahr haben wir sportlich wahrscheinlich schon alles verspielt. Ja, man könnte noch Meister werden, man könnte den Cupsieg holen. Aus der Praxis heraus wissen wir aber, dass ein neuer Trainer einige Monate braucht, um auch seine Vorstellungen umzusetzen. Warum sollte dies also jetzt anders sein? Nur weil wir Fans uns das so sehr wünschen? Daher kann aus meiner Sicht die Entscheidung für den neuen Trainer auch nur aus Sicht der Nachhaltigkeit getroffen werden. Kontinuität muss wieder einkehren in Hütteldorf. Und daher halte ich auch einen Trainer Kühbauer auf längere Sicht nicht für eine optimale Besetzung. Canadi würde aus meiner Sicht eine gute Lösung darstellen, wäre da nicht die Austria Vergangenheit. Wie wird die Rapid Community reagieren, wenn es sportlich weiter nicht gut läuft? Ich meine, bei Entrup wurde es schon ungemütlich, Murg wurde gerade noch akzeptiert, bringt aber jetzt auch keine guten Leistungen mehr und dann ein Cheftrainer aus dem Austria Nachwuchs? Ist das dann vielleicht nicht ein wenig zu viel Austria bei Rapid? Thomas Doll kann ich überhaupt nicht einschätzen. Außerdem hat der noch einen langjährigen Vertrag. Und sein Gehalt würde wohl auch nicht gerade günstig sein. Außerdem haben wir ja auch bereits einsehen müssen, dass außer Steffen es die "Piefke" bei Rapid sehr schwer haben. Siehe Piefke Malus. Es spräche also einiges dafür, mit Thomas Hickersberger bis zur Winterpause als Trainer weiter zu machen und dann eine Gesamtlösung zu präsentieren.
  3. Stimmt, genau so hat er das mitgeteilt. die Community umfasst Block West, Mitglieder, Abokarten Besitzer, Besucher im Hospitality Bereich des Business Klubs und über 900.000 Rapid Fans. Michael Krammer weiß ganz genau, um was es geht. Daher kann ich auch die unrealistischen Namen, die hier genannt werden, nicht nachvollziehen. Herzog Trainer, Fjörtoft Sportdirektor, dass wäre meine Wunschlösung.
  4. Michael Krammer hat auf der PK bereits mitgeteilt, der neue Trainer muss in die Rapid Community passen. Spricht also nicht gerade für Canadi oder sonst einen Trainer mit Austria Vergangenheit. Und nur so nebenbei, als Trainer hat Canadi bisher bei einem Dorfverein mit einem defensiven taktischem System überzeugt. Für mich wäre die Verpflichtung von Canadi eine sehr riskante Verpflichtung. Ich wünsche mir einen Trainer, der Rapid endlich wieder offensiv und effektiv aufstellt. Einen Trainer, der die Spieler nicht in ein taktisches Konzept presst und vor allem, ich will das Ballgeschiebe, dass wir seit Jahren präsentiert bekommen, nicht mehr sehen. Und ich hoffe, dass unser Experiment mit Deutschen Trainern auch zumindest vorläufig beendet ist. Ein Thomas Doll kann ja echt nur eine Zeitungsente sein. Und bitte nicht vergessen, auch das bisherige Trainerteam sollte gehen müssen. Wir brauchen einen sportlichen Neuanfang. Noch ist nichts verloren, noch ist alles Möglich!
  5. Präsident Krammer hat bereits mitgeteilt, dass es ein 12 Punkte Anforderungsprofil für den Trainerposten gibt. Somit hoffe ich, dass es kein Schnellschuss bei der Neubestellung gibt. Ein Gedanke verstehe ich bei einigen hier aber absolut nicht, Warum sollte ein ehemaliger Austria Spieler nun genau Trainer bei Rapid werden? Falls es einige vergessen haben, Canadi war Austria Spieler. Wäre gerade in dieser Situation, wo es schon Probleme mit Entrup gibt, wohl keine so kluge Entscheidung. Lederer erfüllt ja nicht einmal das einfachste Anforderungsprofil einer abgeschlossene Trainer Ausbildung. Fällt aus dieser Sicht wahrscheinlich ebenso aus. Und weil hier immer wieder Deutsche Trainer erwähnt werden, also ich weiß nicht, warum ein Labbadia besser wäre, als ein Kühbauer? Und die vielen Deutschen Trainer die hier genannt wurden, kosten alle bestimmt nicht gerade wenig und warum sind die denn frei? Slomka, Frontzeck & Co. sind in meinen Augen um nichts besser, als ein Pfeifenberger, Kühbauer oder Herzog. Wobei Herzog das Kriterium, eine Mannschaft als Haupttrainer trainiert zu haben, nicht erfüllt. Zoran ist aus bekannten Gründen wohl auch keine Wahl. Dokupil, Krankl oder Pacult sind wohl nicht mehr am aktuellen Stand der Trainingsmethoden. Zlatko Kranjcar dürfte aus den selben Gründen wie Zoran Barisic nicht in die engere Wahl kommen. Bleibt als Rapid Lösung Trainer Didi Kühbauer oder Heimo Pfeifenberger und Andreas Herzog als Sportdirektor. Wobei als Sportdirektor wäre mir Jan Arge Fjörtoft auch recht.
  6. @Ernesto Zwischen der Initiative Rapid 2020 und der Mitglieder Plattform "Rapid bin Ich" gibt es im wichtigsten Punkt Einigkeit: Alles zum Wohle von Rapid! Das wir nicht die selben Wege gewählt haben, Rapid zu Veränderungen zu bewegen, liegt unter anderem daran, dass die Ziele und Herangehensweise der Initiativen unterschiedlich waren. Rapid bin Ich ist den Weg über die Mitglieder gegangen und IR 2020 intern den Weg über den Verein. Fakt ist, allen war klar, es muss zu Veränderungen kommen und ohne den Druck beider Initiativen wäre es bestimmt nicht gelungen, die neuen Satzungen und Strukturen einzuführen. Was nun das Thema Kuhn anbelangt, so hat "Rapid bin Ich" nie eine Schmutzkübel Kampagne gegen Kuhn geführt. Ja, wir haben eine Diskussion über die Leistungsbilanz vom Werner Kuhn ab dem Jahre 2008 verlangt und auch den Antrag auf frühest mögliche Kündigung seines Angestelltenvertrag gestellt. Dies ist aus unserer Sicht legitim und wir haben in vielen internen Gesprächen, auch mit Werner Kuhn unsere Vorwürfe präzisiert. Um das Gesprächsklima mit dem Verein nicht zu vergiften, haben wir ganz bewusst belegbare Fakten medial nicht gegen Werner Kuhn veröffentlicht. Ganz im Gegenteil haben wir in diversen Presseberichten darauf hingewiesen, dass Werner Kuhn ein netter, sympatischer Mann ist. Bei allen unterschiedlichen Standpunkten ist uns von der Mitglieder Plattform ganz wichtig, dass in der Härte der Auseinandersetzung Höflichkeit und gegenseitiger Respekt nicht verloren geht. Wir haben auch Kritik von unseren Mitgliedern einstecken müssen, weil wir aus deren Sicht zu "zahm" auf der außerordentlichen Hauptversammlung aufgetreten sind. Jedem kann man es halt nicht recht machen. Und wir werden auch weiterhin sensible Fakten nicht über anonyme Internet Foren verbreiten. Schließlich wollen wir Rapid für die Zukunft fit machen und nicht Schaden zufügen. Danke für deine Aufmerksamkeit!
  7. Dannyo hat in einem Beitrag gemeint, "Rapid bin Ich" steht für Aufklärung. Nun möchte ich gerne zur Aufklärung beitragen und die Arbeit von "Rapid bin Ich" vorstellen, sodass sich jeder selbst ein Bild über unsere Arbeit machen kann. "Rapid bin Ich" wurde im Herbst 2010, nach der letzten ordentlichen Hauptversammlung ins Leben gerufen. Über unsere Motive kann hier nachgelesen werden http://www.rapidkannmehr.at/rapid-bin-ich/mission Die Meilensteine von "Rapid bin Ich" findet ihr hier: http://www.rapidkannmehr.at/rapid-bin-ich/meilensteine Aktuell sind ca. 300 Mitglieder des SK Rapid Wien bei unserer Mitglieder Plattform registriert. Ich möchte betonen, dass die Registrierung und Mitgliedschaft kostenlos ist. Im Juli 2013 haben wir eine Online Befragung unter den Mitgliedern des SK Rapid Wien durchgeführt. Die Anträge, die "Rapid bin Ich" auf der außerordentlichen Hauptversammlung einbrachte, sind das Ergebnis unserer Online Befragung, an der 240 Personen teilgenommen haben. Die gesamte Umfrage steht auf unserer Website zum Download bereit: http://www.rapidkannmehr.at/hauptversammlung/umfrage Der Wortlaut unserer Anträge kann ebenfalls auf unserer Website nachgelesen werden: http://www.rapidkannmehr.at/hauptversammlung/antraege Wir haben zur Mobilmachung für die außerordentliche Hauptversammlung auch 3 Kurzvideos gedreht. https://www.facebook.com/pages/Rapid-kann-mehr/410470809073371?ref=hl Was nun die mediale Berichterstattung betrifft, so gab es mehrere Artikel in den Medien, die objektiv über unsere Ziele berichteten: Zum Beispiel: http://diepresse.com/home/sport/fussball/national/1455535/Fussball_Wem-gehoert-kuenftig-Rapid?_vl_backlink=/home/sport/fussball/index.do Weitere Berichte sind in unserem Pressespiegel nachzulesen: http://www.rapidkannmehr.at/online-medien/pressespiegel Soviel zur Arbeit von „Rapid bin Ich“. Falls Ihr nun Interesse an der Arbeit von „Rapid bin Ich“ habt, tragt euch bitte im Newsletter ein und ihr erhaltet die neuesten Informationen über unsere Tätigkeiten, Pläne und Ziele. Selbstverständlich werden wir Euch zwecks persönlichen Kennenlernens zu Veranstaltungen einladen. http://www.rapidkannmehr.at/newsletter Danke für Eure Aufmerksamkeit!
  8. @Dannyo Danke für deinen Kommentar. "Rapid bin Ich" sieht sich als Kommunikationsplattform aller Mitglieder des SK Rapid Wien. Wir agieren bewusst offensiv, damit sich jedes Mitglied eine eigene Meinung zu den diversen Themen machen kann. Aus diesem Grund finden auch wöchentliche Meetings statt. Zu diesen Treffen ist jeder herzlich willkommen. Dieser Teil darf getrost als Aufklärungsarbeit bezeichnet werden. Was noch nicht so bekannt ist, Rapid bin arbeitet mit Experten zu den diversen Themen Lösungsvorschläge aus, die wir zu gegebener Zeit veröffentlichen. Es ist nicht einfach, die vielen Punkte bei Rapid zu verändern, vor allem hätte niemand gedacht, wie viele "Baustellen" es bei Rapid gibt. ​Wir begrüßen jede Initiative die zum Wohl von Rapid arbeitet. Dass es selbstverständlich nicht immer Einigkeit unter den initiativen geben kann, ist klar. Aber die Gesprächsbasis ist wirklich gut und ich habe den Eindruck, jeder ist sich seiner Verantwortung bewusst.
  9. Ich möchte hier gerne zur Aufklärung beitragen. Der Antrag auf eine umfassende Wirtschaftsprüfung wird durch die Mitglieder Plattform "Rapid bin Ich" und der "Initiative Zukunft Rapid" gestellt. Die einzelnen Prüfungsbereiche werden in einem Antrag klar definiert und zur Abstimmung gebracht. Es wird einen Antrag geben, aus dem der Verein eine von zwei vorgeschlagenen Wirtschaftskanzleien wählen darf. Für alle Anträge zum Thema Finanzen gilt, dass wir bei der Abstimmung eine einfache Mehrheit benötigen. Im übrigen gilt, warten wir die Wirtschaftsprüfung erst einmal ab, bevor wir spekulieren.
  10. Der User sdfsdf hat dies in seinem Posting geschrieben, dieses aber netterweise in der Zwischenzeit wieder gelöscht.
  11. Die Mitglieder Plattform "Rapid bin Ich" und die von uns gegründete offene Gruppe "Zukunft Rapid" haben zusammen 250 Members. Es haben fast 800 Personen den Antrag auf eine ao. HV unterstützt. Es kann also gar keine Rede davon sein, dass sich hier "ein paar wichtig machen wollen". Bei unserem 1. Info Abend im Schutzhaus Am Ameisbach kamen trotzt frühen Abendtermin 110 Unterstützer zum Informationsaustausch. Die Veranstaltung dauerte ca. 90 Minuten. Jeder konnte seine Fragen stellen und wir haben versucht, so weit es uns möglich war, zu antworten. Um allen Unterstützern zu zeigen, wie wichtig wir solche Versammlungen nehmen, haben wir kostenpflichtig unseren Rechtsanwalt für diese Veranstaltung verpflichtet. Jeder hatte die Möglichkeit, diesem kompetenten Juristen Fragen zum Thema Vereinsstatut zu stellen. Die gesamte Veranstaltung lief in geordneten Bahnen ab. Jeder durfte in Ruhe seine Fragen stellen, wurde nicht durch Zwischenrufe unterbrochen und wir hatte die Möglichkeit, auch in Ruhe zu antworten. Die Disziplin der Teilnehmer ist besonders hervorzuheben. Bei dieser Veranstaltung spürte man den positiven Geist aller Teilnehmer. Trotzt harter und kritischer Worte gegen die aktuelle Vereinsführung, wurde lösungsorientiert argumentiert und alle waren sich der Verantwortung bewusst, bei der ao. HV wichtige Entscheidungen für die Zukunft des Vereins zu treffen. Wir haben auch die Initiative Rapid 2020 eingeladen, vor Ort ihre Ziele vorzustellen. So unterschiedlich sind unsere Anliegen nicht, beide möchten vor allem eine erfolgreiche Zukunft von Rapid und beide Gruppen sind sich auch der Verantwortung die sie tragen bewusst. Was nun die Arbeit von "Rapid bin Ich" betrifft, so haben wir gerade die Rohfassung einer 80 Seiten umfassenden Studie fertiggestellt. In dieser Studie geht es um die Neustrukturierung von Rapid, um Wege der Finanzierung und das Thema Stadion. Diese Studie wird nun intern diskutiert und danach der Öffentlichkeit vorgestellt. Parallel verlaufen die Vorbereitungen für die Formulierung unserer Anträge für die ao. HV, die danach durch unseren Rechtsanwalt juristisch geprüft werden. Und bitte nicht vergessen, 2 Mitglieder von "Rapid bin Ich" arbeiten auch im vom SK Rapid gegründeten Komitee mit. Uns ist vor allem das persönliche Gespräch wichtig. Darum veranstalten wir auch Info Abende. Wir möchten unserer Bewegung ein Gesicht geben, wollen uns nicht als anonyme Gruppe im Internet verstanden wissen. Wir laden alle Interessierte zu unserem nächsten Info Abend recht herzlich ein, sich selbst ein Bild über uns zu machen. Den nächsten Termin für eine Veranstaltung werden wir hier rechtzeitig bekannt geben. Danke für Eure Aufmerksamkeit!
  12. http://kurier.at/spo...ften/12.001.422 Zukunft Rapid – eine Vision soll Wirklichkeit werden Punkt 1: Leistungsorientierte Vereinsstrukturen Der Verein braucht leistungsorientierte Strukturen um im nationalen und internationalen Wettbewerb erfolgreich bestehen zu können. Es muss hinterfragt werden, ob man mit der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins Projektes wie den Stadion Um- oder Neubau in Angriff nehmen kann. Rapid braucht eine zielorientierte Aufgabenverteilung. Rapid braucht ein vereinsinternes Monitoring. Rapid braucht die Zuordnung klarer Verantwortungsbereiche. Rapid braucht eine Rechtsform, die auch Wachstum ermöglicht. Punkt 2: Ein jährlicher Geschäftsbericht Ein umfassender Geschäftsbericht muss jedem Mitglied jährlich Auskunft über die Gesamtsituation des Vereins geben. Dieser Bericht muss auf einer Mitgliederversammlung präsentiert werden sowie im Internet zum Download bereit stehen. Der Geschäftsbericht muss folgende Punkte umfassen: Der Jahres- und Geschäftsbericht des Präsidiums Erläuterungen zu den Finanzen des Vereins. Formulierung der wirtschaftlichen und sportlichen Zielsetzung für das kommende Geschäftsjahr. Bericht über die Umsetzung und den aktuellen Stand formulierter Ziele. Bericht über die Arbeit im Nachwuchsbereich und der Akademie. Punkt 3: Die Vereinssatzungen Rapid braucht mehr Demokratie. Es sollte eine direkte Nominierung eines Kandidaten bei ausreichender Unterstützung durch die Mitglieder zur Wahl des Präsidenten auf der Hauptversammlung möglich sein. Die heutige Lösung einen Kandidaten durch das Wahlkomitee aufzustellen, wo die Mitglieder keine Mehrheit haben, kann kein Weg in die Zukunft sein. Wir brauchen zwei Rechnungsprüfer, die durch die Mitglieder bestimmt werden. Diese Rechnungsprüfer müssen das Monitoring durchführen. Wir brauchen einen Abschlussprüfer, der durch die Mitglieder bestimmt wird. Der Prüfungsauftrag ist durch die Mitgliederversammlung festzulegen. Im Sinne von Offenheit und Transparenz kann es nicht sein, dass die zu Prüfenden den Prüfer und den Prüfungsauftrag selbst bestellen. Punkt 4: Hanappi Stadion Seit Herbst 2011 herrscht in der Stadionfrage Stillstand. In einer Nacht und Nebel Aktion wurde das Stadion ohne Prüfung langjährig gepachtet. Der Gemeinderatsbeschluss vom November 2011 sicherte dem Verein zwar 17,7 Mio. Euro für eine Sanierung des Stadions zu, doch dieses Geld reicht bei weitem für eine Generalsanierung nicht aus. Warum nicht ein Gutachten über die Bausubstanz vor Vertragsunterzeichnung des Pachtvertrages eingeholt wurde, bleibt ein Geheimnis. Wir wollen vom Verein zu folgenden Punkten eine konkrete Stellungnahme: Projektentwicklung: Projektnutzungskonzepte Stadionplanung Projektfinanzierung Projektrealisierung Ausschreibung, Bau- und Vertragsrecht Entwurfs- und Baumanagement, Projektsteuerung Beschaffungswesen Projektbetrieb Gebäude-Management Organisation Betreiber-Gesellschaft, Business-Pläne Ticketing, Catering, Hospitality, CRM Personalbeschaffung, Ausbildung Vermarktungskonzept, Vermarktung stadiongeborener Rechte Mantelnutzung, Multifunktionalität, Event-Management Punkt 5: Mitglieder Rapid muss ein neues Mitgliederkonzept erarbeiten und umsetzen. Eine Mitgliedschaft zum SK Rapid Wien sollte für jeden Rapid Anhänger eine Selbstverständlichkeit sein und nicht durch Vergünstigungen begründet werden. Es könnten unterschiedliche Arten der Mitgliedschaft geben. Hier ist Innovation gefragt, gemeinsam mit den Mitgliedern neue Lösungen und Wege zu finden. Punkt 6: Vision Das renommierte deutsche Marktforschungsinstitut Sport+Markt belegt mit einer Studie das Rapid im Ranking unangefochten mit 28% auf Platz Eins der beleibtesten Sportvereine in Österreich ist. Mehr als 670.000 Personen in Österreich verstehen sich als Rapid Anhänger. Würden nur 10 % dieser bekennenden Rapid Anhänger Mitglied bei Rapid werden, käme der namhafte Betrag in die Vereinskasse und würde so die Eigenständigkeit von Rapid stärken. Die Zielsetzung muss daher lauten, so viele neue Mitglieder wie möglich zu gewinnen, um den Verein unabhängiger von Sponsoren zu machen. Unabhängige Mitgliederplattform Rapid bin Ich Mail: [email protected] Web: http://www.rapidbinich.at
  13. Das Spieler zwischen den beiden großen Wiener Vereinen wechseln, gab es schon immer. Vor dem Weltkrieg, danach, in den 80igern, 90igern. Ob Geld das Motiv war, weis ich nicht. Heutzutage gehört Geld bestimmt zu den Hauptgründen. Früher haben Werte mehr gezählt, heutzutage geht alles viel schneller. War eine Scheidung in den 60igern noch verpönt, gehört das Heute zum Alltag. Die Gesellschaft hat sich verändert, nicht alles zum Guten. Beim Spieler Saurer muß ich mich über den lauten Aufschrei schon wundern. Hier werden Birnen mit Äpfel vermischt, eine objektive Diskussion ist kaum möglich. Blicken wir ein Jahrzehnt zurück. Da kam der Frank Stronach nach Österreich und mischte die BL auf. Er wollte alles neu machen und Österreich zum WM Titel führen. Rausgekommen ist nicht viel, mit einer Ausnahme: die Hollabrunner Fussballakademie. Die hatte europäöischen Standart, war das Beste was es je in Österreich gab. Klar haben viele Eltern die beste Ausbildung für ihren Schützling gewollt und die Talente in die Hollabrunner Akademie gesteckt. Als Elternteil kann man solche Entscheidungen nachvollziehen, schließlich gibt es Eltern, die nicht so radikal Rapid bezogen leben. Saurer hat dort seine Ausbildung gemacht und danach diverse Nachwuchsmannschaften bis hin zuz 3 Einsätzen in der Kampfmannschaft gehabt. Das alles macht Sauerer nun zu einer Allzeitgröße als Austrianer wie Prohaska, Polster oder Ogris? Der Vorwurf einer Mitgliedschaft bei einem Fanklub und das Gerücht er fuhr mit diesem Fanklub zu Auswärtsspielen, wurde ja gottseidank entkräftet. Was bleibt ist nun die Verpflichtung vom Saurer, einen Spieler der beidbeinig ist, technisch versiert und über einen guten Schuss verfügt und varuiabel einsetzbar ist. Zudem war Saurer U 20 Teamspieler mit großem Erfolg. Ich finde, man muß Saurer die Gelegenheit geben, sich bei Rapid auch einzuleben und uns durch Leistung überzeugen zu können. Fairness ist auch ein Wert, der im Sport Bedeutung haben sollte.
  14. Ein Forum lebt von Meinungsvielfalt und wie ich schon geschrieben habe, ist meine Meinung zu altach nicht nur durch die Vorkommnisse vom Feber geprägt, auch gestern sah man deutlich, wie unfair und unsportlich diese Mannschaft ist. Und es sagt ja niemand, dass Rapid gewonnen hätte, nur ohne diese 3 Punkte würde es anders ausschauen. Und wer sich einer sportlich fairen Lösung entzogen hat, war altach.
  15. Sonntag haben wir den Matchball und sofern sich diese Woche keine Spieler mehr verletzten, kann PP aus dem Vollen schöpfen. Ich erwarte mir eine konzentrierte Rapid, die zuerst einmal hinten dicht macht um nicht wieder in so einen Konter zu laufen wie gegen Kärnten. Je länger das Spiel dauert, desto größer wird der Druck auf Altach werden. Hoffe auch auf einen soveränen Schiedsrichter und generell auf ein faires Spiel ohne Härteeinlagen. Die Stimmung wird auf jeden Fall fantastisch, euphorisch und in jedem Sinne positiv sein. Gas geben, so wie gegen Kärnten von allen Seiten, denn wie wir alle wissen, unsere Mannschaft braucht unsere Unterstützung zum Erfolg. Eine Bitte hätte ich noch, für den Fall der Erfüllung unserer Mission 32 bitte keinen Platzsturm. Genießen wir zuerst die Tellerübergabe von den Tribünen aus, lassen wir der Mannschaft die Zeit, sich bei allen Tribünen zu bedanken, seien wir so geduldig, auch noch jeden Spieler einzeln zu feiern und erst wenn Andi Marek das Zeichen zum Platzsturm gibt - es werden eh dann alle Tore geöffnet, gehen wir vom offiziellen Teil zur Party über. Ein Wort noch zu Altach. Man hat gestern gesehen, was für eine Mannschaft das ist. So unfair wie diese Truppe, so schmutzig wie die spielen, sollten wir sie einfach nur ignorieren und mit vielen Toren bestrafen. Keinesfalls sollen die das Gefühl haben, sie könnten uns provozieren. Ignorieren wir diese Hundstruppe und wir alle wissen sowieso, diese Truppe ist der wahre Absteiger der Liga. Ohne diesem Ligageschenk an altach wären sie am Tabellenende.