Um wieder mal ein bisschen zurück zum Berufsleben zu kommen ()...
Mich würde da eure Erfahrung bzw. speziell von jenen die bei Personalentscheidungen mit eingebunden sind, interessieren:
Ich habe letztes Jahr meinen Bachelor abgeschlossen und davor schon einen Job begonnen in der Steuerberatung (Teilzeit, wobei Überstunden eigentlich immer an der Tagesordnung stehen. Meine Zukunft sehe ich aber eher im Rechnungswesen einer Firma z.B. Controlling). Daneben habe ich eben mit dem Master angefangen, eigentlich aber nur, weil ihn halt die meisten meiner Kollegen aus dem Bachelor begonnen haben. Jetzt bin ich an dem Punkt angelangt, wo ich mir einfach nicht mehr sicher bin, ob ich wirklich den Master noch so durchziehen möchte.
Mich würde es daher interessieren, wie wichtig bei Personalentscheidungen und bei späteren Gehaltsaufstiegen der Master-Titel ist, vor allem eben im Bereich Rechnungswesen. Von der Steuerberatungs-Branche weiß ich es, dass er hier komplett egal ist da sowieso nur die StB Prüfung zählt. Gerade im Rechnungswesen sollte es meiner Meinung nach doch auch nochmal wichtiger sein, dass ich die Abläufe, Programme etc. meiner Firma beherrsche.
Danke jedenfalls schon mal vorab an alle die sich dazu äußern wollen!