Es war halt gegen Ende sehr viel Emotion dabei, auch von ihm, die davor vielleicht den impact gegeben hätte, das Ruder rumzudrehen. So bleibt ein JS, der wusste eine funktionierende Mannschaft zu moderieren, leider aber keine neue aufzubauen, um ihr mit seiner Handschrift Kontinuität zu geben. Als er das selbst erkannt, ist es emotional geworden, den die Medien in einen Machkampf geframed haben.. JS danke für dein Leistungen, und vielleicht sieht man sich wieder, wenn er anderswo wächst und einen Cotrainer findet, der seine Schattenseiten kompensiert.