Fem Fan

MotM aus dem Nachtragsspiel der 6. Runde gegen Horn
B. Luxbacher: 7 Stimmen
Monschein: 4 Stimmen
Diomande: 1 Stimme
Nnamdi: 2 Stimmen
 

Bald ist das 1.Drittel der MS gespielt, und bald, nämlich nächstes Wochenende, steht schon wieder eine Länderspielpause an.
Zuerst kommt aber noch die zweite Mannschaft des SK Sturm Graz, in den letzten 2 Saisonen haben wir gegen die Jungblackies 2 mal gewonnen, 2mal remisiert.
Den Schwung von Horn mitnehmen, dann wird das was mit einem Heimsieg. :-)
Nass wirds, kalt wirds, Herbst wirds, das erstemal warm Anziehen ist am Freitag die Devise.🍁
Laola1.at streamt, ORf Sport + mit der Konferenz.

Krone Kurzbericht:

0:2, 2:2, 2:3 – im gestrigen Nachtrag in Horn wurden bei der Vienna Erinnerungen an das letztwöchige 2:3 in Bregenz wach. „Wir haben aber von der Bank gut reagiert“, sprach Trainer Mehmet Sütcü auch die Joker-Torschützen Edelhofer (3:3) und Zahirovic (5:3) an. „Wir sind körperlich gut drauf!“ Zur Wende trug auch die taktische Umstellung von 3-4-1-2 auf ein 4-4-2 mit Raute bei.

MOTM Diamonde, aber trotz aller Euphorie - 6 erhaltene Tore in 2 Spielen sind zu viel. Es wird uns nicht erspart bleiben die Defensive zu stabilisieren. So eine Aufholjagd gelingt nicht gegen jeden Gegner.

Es erschreckt mich immer wieder, wie durch unser System Spieler wie Buxbacher, der dafür prädestiniert ist, im zentralen Mittelfeld einfach nicht in Zweikämpfe kommt. Nach dem 4:3 war es ein Wahnsinn, trotz defensiver Ausrichtung waren unsere Spieler im Mittelfeld nie knapp an den Gegnern dran. Da muss man meiner Meinung nach umdenken und während des Spiels auch ein flexibleres System bereit haben, denn das hätte heute noch schief gehen können.
Horn war sicher ein dankbarer Gegner für eine Aufholjagd, die Defensive nicht gerade mit Selbstvertrauen und mit noch schlimmeren Fehlern als die Unsrigen. Wir haben es aber auch gut ausgenutzt und Monschein hatte nach wenig Spielanteilen in HZ 1 eine starke Phase mit genialem Pass zum Ausgleich sowie sehenswertem Abschluss zur Führung. Ich kann mir nur vorstellen, dass ausgemacht war, dass er nach einer Zeit aufgrund körperlicher Verfassung vom Feld geht, weil sonst ist es eine arger Coachingfehler, den stärksten und für Konter perfektesten Spieler vom Feld zu nehmen.
Edelhofer ist unter Süctü wieder aufgeblüht, überlegter Abschluss zum Ausgleich und feines Auge bei der Vorlage zur Entscheidung.
Nnamdi könnte wirklich die Entdeckung in dieser Saison werden, auf der AV-Position bringt er frischen Schwung, spielt kluge Bälle in den Rückraum und sein Solo vor dem 5:3 war sehenswert.
Sanogo spielt für seine 20 Jahre schon unglaublich routiniert und ist in der Zentrale nicht mehr wegzudenken. Buxbacher hat man zu Beginn noch die Verletzungspause angesehen, man hat aber nach dem 0:2 gemerkt, dass er den Schalter umlegte und unbedingt für eine Aufholjagd sorgen wollte. Das 6:3 mit starkem Stellungsspiel und coolen Lupfer, Buxbacher ist für mich MOTM.

Was ich noch trotz aller Benebelung anhängen will...
Danke für den Edelhoferhinweis...die Vorlage auf Zahirovic...ähnlich wie Monschein auf ihn...Chapeau...Das spricht für Teamgeist
Und sensationell...wie Bernie den Ball bearbeitet hat, vor seinem 2. Tor...
💙💛❤️

MOTM aus der 8. Runde gegen Bregenz
Nnamdi: 4 Stimmen
Bumbic: 2 Stimmen
Boateng: 1 Stimme

Unentschieden gegen Sturm Graz:
https://www.firstviennafc.at/news/2024-09-29/unentschieden-gegen-sturm-graz.html

Ritzing away glaub ich, musste auch verspätet angepfiffen werden. Barisits war damals Trainer des Gegners und ich saß in Hörweite, als er zum Schiri sagte: "Kaunst ruhig aupfeifn, i kenn die Viennaspüler in- und auswendig "😁 Also sind wir Wiederholungstäter😉

Ritzing away glaub ich, musste auch verspätet angepfiffen werden. Barisits war damals Trainer des Gegners und ich saß in Hörweite, als er zum Schiri sagte: "Kaunst ruhig aupfeifn, i kenn die Viennaspüler in- und auswendig "😁 Also sind wir Wiederholungstäter😉

Mich schon😉, und um Polemik haben wir uns ja in dem Fall sehr bemüht. Dass sowas immer eine Schlagzeile wert ist, ist auch klar. 

Ritzing away glaub ich, musste auch verspätet angepfiffen werden. Barisits war damals Trainer des Gegners und ich saß in Hörweite, als er zum Schiri sagte: "Kaunst ruhig aupfeifn, i kenn die Viennaspüler in- und auswendig "😁 Also sind wir Wiederholungstäter😉

Mich schon😉, und um Polemik haben wir uns ja in dem Fall sehr bemüht. Dass sowas immer eine Schlagzeile wert ist, ist auch klar. 

Mich schon😉, und um Polemik haben wir uns ja in dem Fall sehr bemüht. Dass sowas immer eine Schlagzeile wert ist, ist auch klar. 

Die Krone widmet Gerhard Steinkogler eine ganze Seite (auf der HoWa könnte er ruhig auch wieder mal vorbeischauen):
 
„Froh, dass ich noch lebe“
Gerhard Steinkogler feiert heute seinen 65er
Kultstürmer kämpfte früher gegen Maradona, jetzt mit der Gesundheit
Erst kürzlich wurde der Herzschrittmacher getauscht. „Einmal geht’s besser, einmal schlechter“, bringt Gerhard „Gerd“ Steinkogler seinen Gesundheitszustand auf den Punkt. 2011 fand sich eine Spenderniere, Schlaganfall und Herz-OP hat er auch hinter sich. „Spritzen hier, Spritzen da, früher war das gang und gäbe. Ich bin froh, dass ich noch lebe, kann spazieren gehen, ab und zu schau ich mir die Austria an.“
Vor allem Felix Gasselich hat sich des Schicksals seines Ex-Klubkollegen, der einst auch gerne durch das Wiener Nachtleben stürmte, angenommen, man trifft sich nicht nur im violetten Legenden-Klub. In dem Steinkogler immer wieder auf sein größtes Momentum angesprochen wird – sein Führungstor im Camp Nou, das beim 1:1 gegen Barcelona der Sternstunde im Europacup-Viertelfinale der Pokalsieger 1982/83 Glanz verlieh. „Bei Barça haben Granaten wie Diego Maradona und Bernd Schuster gespielt!“ Erst im Semifinale stand Violett gegen Real Madrid an. „Kann passieren“, sagt Steinkogler mit spitzbübischem Lächeln.
Der gebürtige Grazer, der über den GAK zu Werder Bremen hüpfte, war nach Verletzungen bald retour in Österreich. „Aus Bremen wäre ich auch zu Fuß zur Austria gegangen!“ Brauchte er nicht. Mit Polster und Nyilasi bildete er ein unvergessenes Sturm-Trio. „Der Ogerl ist erst später dazugekommen!“ Offiziell wird er mit 99 Bundesliga-Treffern geführt. „Aber ich hab mindestens 104, da wurden die Tore für die Vienna im Oberen Play-off nicht dazugezählt!“ Bei der er gegen Ende seiner Karriere auch mit Mario Kempes spielen durfte.
Was er sich zum heutigen 65. Geburtstag wünscht? „10 bis 15 Jahre möchte ich noch halbwegs genießen!“ Und weiter Sohn Manuel bei dessen liebster Freizeitbeschäftigung zusehen. „Er spielt mit 36 in der zweiten Klasse Niederösterreich bei Ebenthal. Ein Hirnspieler, es tut weh zu sehen, welches Talent er hatte.“
Den Fußball der Gegenwart verfolgt der fünffache Teamstürmer via TV. Da kommt „Copa“ wieder Real Madrid in den Sinn. „Rüdiger ist für mich mehr ein Ringkämpfer.“ C. Pollak

Noch einmal Ländle Krone:
 
Bregenzer nähern sich der Spitze
Nur zwei Punkte trennen die Schwarz-Weißen vom Aufstiegsplatz
Schuh-Malheur der Vienna sorgte für Belustigung bei der Van Acker-Elf
Das kann ja mal passieren, dass man die Schuhe im Hotel vergisst“, schmunzelte Bregenz-Mittelfeldmann Lars Nussbaumer über das Malheur, das der Vienna am Freitagabend passiert war – die Kiste mit dem Schuhwerk der Wiener Profis wurde nicht in den Bus zum Stadion gepackt – deswegen war die Partie erst mit zehn Minuten Verspätung angepfiffen worden. „Ich glaube es war ein gutes Spiel von uns, wir haben wieder Pluspunkte sammeln können“, sagt der Langenegger über den 3:2-Heimsieg, der die Schwarz-Weißen auf Platz drei in der Tabelle klettern ließ. Dank der ersten Pleite von Ried und der zweiten von Kapfenberg ist man sogar nur mehr zwei Punkte von der Tabellenspitze entfernt. „Was vor dem Spiel passiert ist, ist ihr Problem. Wir waren bereit“, sagt SW-Coach Regi van Acker, „ich freue mich, dass wir drei Tore geschossen haben. Wir haben wieder gezeigt, dass wir nicht nur defensiven, sondern kreativen Fußball spielen wollen.“ D. Omerzell

Die Wiener Krone schreibt wieder:
Ein Vienna-Tag zum Vergessen
Erfolg für Rapid-Fohlen
Das Vienna-Gastspiel in Bregenz stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Unger, Kapitän Luxbacher, Stratznig, Bauer, Schmidt und Kitenge machten die Reise wegen Viruserkrankung nicht mit. Im Hotel in Dornbirn wurden die Fußball-Schuhe vergessen, mussten per Taxi nachgereicht werden. Schnell lagen die Döblinger (mit Debütant Nnamdi) trotz einiger Chancen hinten, egalisierten dank Boateng und Bumbic (mit je einem Assist und einem Tor) den 0:2-Rückstand, standen am Ende aber ohne Punkt da, kassierten erst das 2:3 (80.) und verloren Bumbic mit Gelb-Rot wegen Kritik (81.). „In letzter Minute hätte es einen Elfer für uns geben müssen“, haderte Trainer Mehmet Sütcü, „die Jungs haben viel investiert“. Besser lief der Auftritt von Rapid II bei Titelaspirant Ried. Bischof brachte die Hütteldorfer früh in Führung (7.), nach einer halben Stunde stand es 2:2, ehe Hedl mit seinem zweiten Treffer zum 3:2 (83.) Rieds erste Saisonniederlage fixierte. „Ein Top-Auftritt unserer jungen Spieler“, attestierte Coach Jürgen Kerber. C. Pollak/F. Cerny
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Ländle Krone:
Renan mit dem Goldtor
Bregenz siegte 3:2 gegen die Vienna
Ein Spiel mit Höhen und Tiefen
Renan war mit Treffer Held des Abends
Das war ein nasses Aufeinandertreffen, das Bregenz und die Vienna am Freitagabend in der ImmoArena hatten, der Rasen war nicht leicht zu bespielen. Was sich die Hausherren zu Nutze machten. Die Elf von Regi van Acker war von Beginn an aggressiv und presste, verleitete die Gäste-Defensive zu einfachen Fehlern in der letzten Abwehrreihe. Schon in den ersten drei Minuten hatte Bregenz zwei Topchancen.
Die Vienna dagegen kam in der Startphase abwehrtechnisch gar nicht klar. Wurde aber in der Offensive auch gleich gefährlich. Musste dann aber ziemlich tatenlos zusehen, als erst Nussbaumer mit einem Schuss von der Strafraumgrenze via Innenstange auf 1:0 für Bregenz stellte und Mario Vukenovic wenig später auf 2:0 erhöhte.
SW ließ sich mit dem komfortablen Vorsprung im Rücken fallen, die Hauptstädter kamen zu weiteren guten Möglichkeiten. Einmal rettete der Pfosten für die Hausherren, einmal Verteidiger Florian Prisch auf der Linie – 2:0 zur Pause.
Bald nach Wiederanpfiff wurde es dann aber unangenehmer für Bregenz, Bumbic traf zum 1:2. Was der Vienna neuen Schwung gab. Nach einer starken Kombination der Gäste schob Boateng schob nach einem Querpass zum 2:2 ein.
Bregenz brach deswegen nicht ein. Kam durch den eingewechselten Renan beinahe wieder zur erneuten Führung, der Kopfball des Brasilianers landete aber nur am Lattenkreuz.
Nur wenig später machte es der Mittelstürmer besser, reagierte nach einem Gestocher im Vienna-Strafraum am schnellsten und schob zum 3:2 ein – dem Endstand der Partie, Bregenz feierte Sieg Nummer fünf.

Ende HZ1 und Anfang HZ2 waren wir besser. Torchancen halten sich insgesamt die Waage. Spielkultur auf beiden Seiten Fehlanzeige. Highlight war der Regenbogen. MOTM Bumbic

Schuhe vergessen, verloren. Ich war beim Heurigen, das war lustiger.😶

Schuhe vergessen, verloren. Ich war beim Heurigen, das war lustiger.😶

Schuhe vergessen, verloren. Ich war beim Heurigen, das war lustiger.😶

Was ich immer schon und noch immer ziemlich lächerlich finde.  Die Bregenzer sind da z.B. nicht so scheu...

Und schon steht im Raum, dass Stripfing- Rapid auf der Hohen Warte ausgetragen wird. Jedenfalls soll "dieses Match ein Fußballfest werden", so der Rapid Pfarrer Christoph Pelczar, auch Obmann vom SV Stripfing in der NÖ Krone.
Wär das 2.mal im Cup, dass wir für andere die Tore öffnen, umso mehr schmerzt, dass wir schon ausgeschieden sind.😒
Hoffentlich kommt wenigstens ein anständiger Betrag an Miete in die Vereinskasse💶

Apropos Wischer, kannst du dich noch an Dschi dschei Wischer erinnern?