Ray09

Ja, der gesellschaftliche Druck ist leider immer noch groß und dann bekommen Menschen Kinder und wollen ihre Leben trotzdem so weiterführen wie vorher. Dabei sollte das Kind im Vordergrund stehen. Stellt sich aber auch die Frage, warum die Selbstentfaltung für viele nicht mit Heirat und Kind vereinbar ist. Kenne ich zwar auch, aber ist auch am Land nicht immer mehr so. Ich komm auch aus einem Kaff und bei uns hat es sich eigentlich schon eingependelt, dass mit ca. 30 Jahren Haus und Kind kommen. Davor steht bei den meisten schon die Ausbildung, Arbeit und Hobbys im Mittelpunkt.

Ich verwende es, um für die SchülerInnen einen ersten Entwurf von Arbeitsblättern zu gestalten. Es ist teilweise zwar mühsam, aber am Ende ist es trotzdem eine gute Hilfe, um schneller an Arbeitsmaterial zu kommen, die den Unterricht unterstützen.

Ich denke, dass dieser Gedanke grundsätzlich der Richtige ist. Es mag Leute geben, die ihr Leben lang den gleichen Beruf haben (natürlich auch mit Beförderungen etc.), aber wer weiß schon wirklich, was er in 10, 20 oder 30 Jahren arbeitet? Einen Plan haben, ja, aber man sollte sich nicht immer stur daran festhalten, wenn es andere Möglichkeiten gibt bzw. es nicht mehr in diesem Beruf weitergehen kann.

Interessante Vorstellung, ich wusste sehr lange nicht, was ich überhaupt arbeiten möchte und der Gedanke, wie ich im Alter etwas Bestimmtes mache, ist mir nie gekommen. Bin aber auch froh darüber und so blöd es sich anhört, aber mit einer Lehre und Matura konnte ich dann zum Glück in den Beruf wechseln, der sich mit der Zeit herauskristallisierte, der "Beste" für mich zu sein. Die Arbeit würde ich nicht über meine Gesundheit stellen, aber das muss jeder selbst wissen.

Wenn im Raum steht, dass dein Kind im Kleinkindalter vielleicht Leukämie hat, kombiniert mit Grönemeyers "Der Weg".

Ich kann von Panem-Autorin Collins die Reihe "Gregor" für Kinder/Jugendliche empfehlen. Oder auch viele Reihen von Rick Riordan (Percy Jackson, Helden des Olymps, Magnus Chase), wobei man da wahrscheinlich mit Percy Jackson beginnen sollte (am besten finde ich aber Magnus Chase).

Ich würde Partner und Partnerinnen auch nicht in "besser" und "nicht besser" kategorisieren, egal ob optisch oder charakterlich, jeder ist eben anders. Man wird ja den Ex-Partner oder die Ex-Partnerin geliebt haben, sonst würde ich zumindest keine Beziehung eingehen und man wird auch den zukünftigen Partner/in lieben. Ich persönlich denke auch nicht, dass es "nur" die eine "große" Liebe gibt. Wenn man es zulässt und Menschen kennen lernen möchte, dann kann man sich auch wieder verlieben und jemanden lieben.

Absolut. Nur eine passende Hose hab ich bis jetzt nicht gefunden.

Ein Festl wo sich alle, die auf der Baustelle (schwarz) geholfen haben, ansaufen Zumindest bei Gleichenfeiern von Privatpersonen.

Da gibts zumindest in Graz eine (sehr kleine) Alternative: Apflbutzn Faire Mode Graz sagt herzlich "Grüß dich!" Ich kauf zumindest immer meine einfärbigen T-Shirts dort und manchmal auch andere Kleidung, wenn ich etwas finde, das passt.

Da sind für mich sehr viele Highlights dabei, besonders Rock Show, Stay togehter for the kids, Roller Coaster und Give me one good reason.

Danke, hab ich gar nicht mitbekommen. Aber im Moment muss ich mich mit Kurzlesungen begnügen, wo ich dann nicht so große Brocken beginne.

Ich hab vor ein paar Jahren das Prequel gelesen und war emotional sehr stark dabei. Ich hab zum Glück irgendwie die Filme ausgeblendet, da man sonst ja doch schon manche Dinge erahnen könnte. Bin begeistert davon und hab mir auch vorgenommen Teil 1-3 irgendwann, wenn es sich zeitlich ausgeht zu lesen. Ich kann von Collins auch noch die Gregor-Reihe empfehlen, ist eine etwas leichtere Kost als Die Tribute von Panem, aber ich hab es unterhaltsam gefunden (obwohl ich gar nicht so ein großer Fantasy-Fan bin).

Das mit den Bereichen ist ja generell so. Eine Bürokraft im Metaller-Gewerbe bekommt lt. KV auch mehr als die anderen Bürokräfte.

Danke.