Können wir bitte, bitte nicht wie in diversen FB-Gruppen den Fehler machen und den Fakt, dass man den Profibetrieb mittlerweile in eine GmbH auslagern muss, verwechseln mit "das ist jetzt Grubers private Firma".
Ersteres birgt nämlich (theoretisch) keine Probleme, weil die GmbH im Besitz des Vereins ist. (Der Verein per se ist aber keine Firma, sondern eben ein - zumindest in der Theorie - gemeinnütziges Konstrukt.)
Zweiteres stimmt einfach nicht, wird aber gerne als Argumentationsgrundlage hergenommen, warum SG jetzt schalten und walten darf wie er will, weil es ja "seine Firma" ist.