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Auf jeden Fall aufpassen beim Tagesflieger denn es gilt: „Einen Bärendienst erweisen“ bedeutet, jemandem mit einer eigentlich gut gemeinten Handlung unbeabsichtigt zu schaden oder mehr Schaden als Nutzen anzurichten. Der Ausdruck stammt aus der Fabel „Der Bär und der Gartenliebhaber“ von Jean de La Fontaine, in der ein Bär seinem schlafenden Freund die Nase von einer Fliege befreien will, ihn aber dabei mit einem Stein erschlägt. Möglicherweise verkauft sich der Tagesflieger deshalb so schlecht ...
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Finde ich auch top. Aber das gehört eigentlich in den TransferThread ...
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Dann schick mirs weiter, bitte …
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Zumindest der Text würde gut passen ...
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Den Verantwortlichen haben sie inzwischen entlassen. Das war die Änderung.
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Hättest dus lieber in der Bundesliga-Rundschau oder in der SCR-Spieltagsausgabe?
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Wir könnten ja einen Produzenten von Mozart-Kugeln (in Anlehnung an die Hütteldorfer Festspiele) als Sponsor gewinnen und die den Shop zahlen lassen. Dafür verkaufen wir drinnen auch Mozartkugeln im speziellen EC-Design (Schoko mit Bitterkräuter-Zugabe).
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Ist richtig und gg NZL war er auch nicht besonders heraus ragend. Da fehlt ihm schon noch einiges. Aber immerhin durfte er sehr lange im Spiel bleiben.
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Das Tor würde heute so sicher nicht gelten. Irgendein Schüttengruber im VAR-Kammerl, wär der Meinung, dass das doch die falsche Entscheidung war, weiter spielen zu lassen und nach 05:40 wird das Tor wegen Foulspiels von Jelavic aberkannt. In der 8. Minute der Nachspielzeit hätten wir dann das 0:2 ins "empty net" bekommen.
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Vorher fragt er sich aber noch, wieso die Nummer 23 VOR ihm gratulieren darf. Aber friedliebend wie er ist, stellt er sich natürlich hinten an.
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Meine Interpretation ist, dass die Mannschaft auf jeden Fall Differenzen mitbekommt. Wenn dann auch noch Anordnungen dazu kommen, die nicht zum gewünschten Erfolg führen, schafft das Unsicherheit und es fehlt der letzte Nachdruck und Überzeugung. Den Sommer lass ich aus dem Spiel. Wenn sich so viele Dinge personell ändern (Verletzungen, Krankheiten, Formkurven, Physis) kann es dazu kommen, dass die ursprünglichen Überlegungen nicht mehr funktionieren. Es war ganz sicher anders beschlossen als jetzt möglich ist.
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Der aktuelle Grgic hat mit dem, den wir aus dem Vorjahr kennen, nichts zu tun. Der bewegt sich im Moment wie ein 50-jähriger. Allein seine Routine hilft ihm und uns. Der muss sich durch irgend etwas komplett sein Immunsystem zerstört haben, so wie er immer HIER schreit. Und der Winter ist noch lange nicht zu Ende. Ich wünsche es ihm sehr aber eine Rückkehr zu seinen alten Leistungen kann ich mir so schnell nicht vorstellen. Jedenfalls nicht vor dem Frühjahr.
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Wenn du Stöger gehört hast (Verein muss sich endlich klar werden, wohin man will …), merkst du selbst, dass das in der Praxis nicht so ist. Es haben schon einige hier völlig weltfremde Vorstellungen geäußert, was Stöger nicht alles anschaffen müsste. So läuft das aber nicht im richtigen Leben. Stöger ist nicht der Eigentümer, er hat Vorgesetzte und Mitarbeiter. Man kann das alles stur durchziehen dann stehst du aber am Ende auch alleine da wie Klauß. Va dann wenn sich Verhältnisse nicht so entwickeln wie geplant, muss man im Team beraten, besonders dann wenn Lösungsansätze konträr sind. Er wird sicher aufs letzte Wort bestehen aber zuerst ist ein gemeinsamer Weg anzustreben. Mitarbeiter kannst du eventuell austauschen, der Chef wird eher dich austauschen ohne Konsens bzw. Verständnis. Das ist aber an sich eine Stärke von Stöger. Er wird sich schon durchsetzen - aber auf seine Art!
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Der hat mir in seinen Kurzeinsätzen bisher recht gut gefallen. Scheinbar die Belohnung für seine gute Leistung.
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Er war bis 2019 Trainer in Obergänserndorf, das muss reichen ... Außerdem sitzt er bei jedem Heimspiel auf der Tribüne und sieht alles ganz genau.
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Ich weiß - und hab es mit meinen eigenen Augen gesehen - dass ALLE ALLES besser können als im Moment. Wir werden mit diesem Kader nicht mehr als legendär im Ballbesitz eingehen aber ich weiß, dass wir es können wenn alles passt. Aber ich weiß auch, dass wir uns mühsam und kleinteilig erst zu dieser Selbstverständlichkeit hinKÄMPFEN müssen. HinSPIELEN wird im Moment nicht funktionieren und ein schneller Spielaufbau aus einer gesicherten Abwehr ist in unserer Lage sicher ein brauchbares Mittel, zumal das Tempo im Lauf- und Passspiel auch in jeder anderen Spielform von Bedeutung ist. Dazu braucht es ein bewegliches Mittelfeld-Dreieck aus 6-8-10. Die Spieler dazu haben wir (hoffentlich nach der LSP), die taktische Disziplin und das räumliche Verständnis noch nicht. Mehr noch als jede taktische und systematische Verbesserung ist für uns die Einheit im Trainerteam und die Laufbereitschaft der Spieler wichtig. Das kann ein gutes Trainerteam auch als Erstlingsgabe erreichen ohne dass man vorher schon Meister gewesen sein muss. ALLES für den SPORT heißt bei uns im Moment ALLES für die EINHEIT.
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Das erste Geheimnis im Ballbesitz ist nicht die Technik sondern die Bewegung. Du kannst den ärgsten Fersler im Team haben, wenn er dauernd hinter einem Gegner versteckt ist, kannst du dir den Ballbesitz aufzeichnen. Und der zweite Punkt ist Wirtschaftlichkeit. Barca hat als Team in den meisten Spielen weniger km intus gehabt als der Gegner weil die Wege einstudiert und effizient waren. Du kannst im Ballbesitz weder bei jeder Ballberührung erst einen Gegner ausspielen müssen noch mit dauerhaft größerer Laufleistung brillieren. Dass gute Technik und Ballbehandlung Grundvoraussetzung sind, erwähne ich hier jetzt nicht extra. Nachdem uns derzeit jede Ballannahme 1m weg- oder hochspringt, sehe ich bei uns die technischen Voraussetzungen im Moment nicht gegeben. Probieren würden wir es ja eh immer in der ersten Halbzeit.
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Noch geht es nicht um Personen sondern um eine gemeinsame Ausrichtung. Aber es ist wohl der letzte Versuch für eine Einigung.
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Sehr wichtig, es darf keine 2 persönlichen Nuancen im Schiriteam zur Ahndung geben. Daher ist jeder Druck seitens VAR möglichst auszuschließen. Die Intervention ist generell den Klubs zu überlassen. Funktioniert bisher bei der U17 WM tadellos. Über Schirientscheidungen wird man immer streiten können aber nicht über 2!
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Nachdem Klaus Kinsky nicht mehr verfügbar ist, hat man die Rolle des irren Bösewichts mit Schüttengruber besetzt. Eine Idealbesetzung, fast besser als das Original!
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So siehts jetzt schon etliche Male danach aus, zu oft um reiner Zufall zu sein. Aber erklär mir jetzt nicht, dass das völlig verrückt wäre denn das sehe ich auch so.
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Sehr viele logische und mE richtige Gedanken zum Thema. Natürlich kommen Stöger und Katzer so oder so hier nicht ungeschoren davon. Insgesamt ist ein halbes Jahr eine akzeptable Zeit für einen Trainer zu analysieren und Schlüsse zu ziehen weil man ja am Weg sicher auch genug Versuche macht, die Gegebenheiten im Guten und mit Überzeugung zu lösen. Viele Vorgesetzte halten sich in der Peripherie Personen, um Abläufe zu kontrollieren und die eigenen Vorstellungen umsetzen zu können ohne direkt operativ tätig zu sein. Das ist eine weit verbreitete Strategie und aus Sicht des Vorgesetzten auch „klug“. Im Falle von Auffassungsunterschieden wohnt dem aber auch ein enormes Sprengpotential inne. Es wird sich wohl eine Seite durchsetzen müssen. Eine Synthese ist hier, sehr verständlich, nicht möglich. Katzer sitzt hier zwischen 2 Stühlen weil er sich einerseits der (seit einer Handvoll Jahren) tradierten Spielweise verpflichtet sieht, sein Trainer aber anders entschieden hat. Persönlich bin ich hier auf Seiten des Trainers weil ich zum einen der festgelegten Spielweise aus Erfahrung wenig Erfolgsaussichten gebe, zum anderen weil dieser Sport so schnelllebig wurde, dass ich auf dem Taktiksektor immer sehr flexibel reagieren muss. Man wird sehen ob man es ohne Totalschaden schafft.
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Er is jetzt nicht blad aber die vielen Fettpolster am Bauch muss er schon noch runter trainieren …
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Es ist mir ein paar mal aufgefallen, dass er Kara sucht und eben überraschend auch findet. Dann hab ich extra darauf geachtet. Wie gesagt, ich war in seinen Heimspielen überrascht, wie oft er präzise war weil ich das bei ihm nicht im Kopf hatte. Mit der Mittellinie übertreibst du ziemlich. Aber achten wir beim nächsten Spiel darauf ob es von Dauer ist oder Zufall war.
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Zu unseren Torleuten ist anzumerken, dass natürlich jede Spielphilosophie ganz besondere Stärken und Taktiken der Goalies erfordert. In einem Ballbesitzspiel ist es wichtig, kontrolliert aus der Verteidigung heraus zu spielen, tlw. sogar selbst Teil des Spielaufbaus zu werden. Bei Umschaltspiel gehört zum einen die Fähigkeit, freie Spieler auf längere Strecken zu erkennen und noch viel schwieriger, den Auswurf/-schuss für den freien Spieler in den Lauf zu spielen und das möglichst flach, damit die Ballkontrolle einfacher wird. Keiner unserer Torleute glänzt beim heraus spielen mit dem Ball am Fuß. Positiv überrascht war ich jedoch von Gartlers Ausschüssen, die sehr präzise kommen und von Kara gut weiterverarbeitet werden können. Gefährliche Situationen konnten wir dabei allerdings nicht kreieren, da die Aufnahme durch die Mitspieler dann nicht mehr funktioniert hat.
