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  1. Seh ich im allgemeinen nicht als unnötig! Wenn dieser Mensch-gewordene Haufen Hirnfäkalie einen brennenden Bengalen auf Menschen wirft, so sollen ihm die Plastik-Etui-Hooligans ordentlich eine auf die Hohlraumkonserve geben. Selbst wenn er diese Pyrotechnische Mentalitaverlängerung auf einen lila Gayheimagenten wirft, gerhört er kräftig mit dem Gummifinger malträtiert. Dass die Lila-Tütü-Fanatiker wegen der 7000,00 € Strafe für Rapid gerade das Zornesviolett ins Gesicht steigt, kann ich sogar als Grüner durchaus verstehen. Die Bundesliga ist in solchen Dingen dermaßen "anpassungsfähig", dass einem in Hinsicht auf die nächsten Probleme jedweder Art und Weise die Krausbirne aufsteigt. Das haben die Perverslinge spätestens bei der Altach-Gschicht wunderschön bewiesen...
  2. Die aktuellen FIFA-Regeln sind in diesem Fall aber lediglich so lange gebeugt und gedreht worden, bis sie einen anderweitigen Entscheid des Senats rechtfertigen. Nicht mehr und nicht weniger. Noch dazu ist gerade die Rechtfertigung eher peinlich, als in irgendeiner Art und Weise klar und eindeutig. Wie schon des Öfteren hier im Forum angemerkt, ist das Ergebnis dieser Interpretation der Regeln, insbesondere die Tatsachenentscheidungen des Schiedsrichters betreffend, eigentlich ein irrwitziger Freibrief für das Umgehen jeglicher Regeln von ÖFB und FIFA. Natürlich wird niemand jetzt plötzlich mit 13 Mann am Feld spielen lassen oder 10 Auswechslungen in Kauf nehmen, aber der Bedarf sich verschärft mit den Regeln zu beschäftigen und die Auswahl der Schiedsrichter in Bezug auf die Fähigkeit, die richtigen Entscheidungen in nur kurzen Augenblicken zu fällen, sind vollkommen hinfällig. Es handelt sich ja ohnehin um "Tatsachenentscheidungen", die die detaillierten Regularien des Fussballspieles ohne Weiteres ad absurdum führen dürfen. Das war wohl damit gemeint. mfg truetype
  3. Um ehrlich zu sein konnte man auf diesen Brief von Marek warten. Er fasst viele Dinge in die passenden Worte. Der ursprünglich friedliche Platzsturm, obwohl es ja keiner im üblichen Sinne war, wäre sicherlich kein Grund gewesen einen solchen Brief zu schreiben. Je länger ich über die Worte nachdenke, so mehr kommt mir der Gedanke, ob es sich nicht hier um eine geschickt eingefädelte Aussonderungsaktion diverser Individuen wie Zäunereisser oder Bier-auf-Schöttel-Werfer handelt. Wenns so ist, ein kluger Schachzug, aber vielleicht ists doch nur ein typisches PR-Machwerk Aber mit einem hat Marek uneingeschränkt recht. Die Fans sollten sich keinesfalls durchs mediale Aufbauschen in eigentlich nicht vorhandene interne Spannungen verwickeln lassen. Ganz egal ob bedingungsloser Support oder einer Warn-Aktion, sollte doch versucht werden zumindest nach Aussen hin eine Einheit darzustellen. An dieser Stelle noch eine kleiner Wink an die beiden "Action"-Tribünen: Vielleicht ist eine vorhergehende Infoaktion bei den Eingängen fürs nächste mal sinnvoll, in der erklärt wird warum und wiso eine solche Aktion stattfindet. Dann ziehen vielleicht auch die Längstribünen etwas mit bzw. kommt es nicht zu so Nettigkeiten wie nach Minute 31. Vielleicht wollte Marek wirklich den "Haufen Fäkalien" als Mannschaft damit hinter sich verbergen, aber sind wir uns ehrlich, mehr haben wir zur Zeit nicht. Da stellt sich die Frage ob wir nun lauthals protestieren und weitere Abgänge nach Schöttel fordern (an dieser Stelle frage ich mich gerade wer als nächstes in der Schusslinie stehen wird) oder ob wir mit gemäßigteren Protestaktionen und weniger sichtbaren Mitteln an den Verein herantreten und unser aller Missfallen mit der derzeitigen Situation klarlegen. Eine, meines erachtens reine Alibiaktion, wurde ja bereits mit dem Veröffentlichen der beiden Trainingsgäste getan, ob dies nun wirklich sinnhaft ist oder die beiden denn auch verpflichtet werden ist eine andere Sache. Im Endeffekt hat Marek recht, bewegen können wir nur als Einheit etwas, im Klinsch wirds nur schlechter werden. Eine "pro gemeinsam" Aktion beim letzten Heimspiel unter Einbeziehung aller Fantribünen wäre eine schöne Sache und vor allem eine schallende "Watsch'n" für die sensationsgeile Journaille. MfG TrueType
  4. Ja ich beschreibe mit meinem Posting lediglich die Situation am Samstag wie ich sie gesehen habe, am Spieltag "SK Rapid Wien - SV Pasching 1:1". Meines Erachtens handelte es sich beim Einzug der West- und Ost-Fans keineswegs um einen "Fankrieg" oder eine "Spaltung", wie es medial zur Zeit, sicherlich auch mit gewissen Hintergedanken welche sich beileibe um den schnöden Mammon ringen, propagiert wird. Quoten bekommt man eben nur über Skandale, auch wenn es nur kleine sind. Es war ein situationsbedingtes Ereignis. Ein Fankrieg im üblichen Sinne ist dahingehend gar nicht möglich, denn wie sollten sich die selbst uneinigen Fans auf der Nordtribüne mit dem kompakten West- oder mittlerweile auch Ost-Sektor bekriegen, da gibt es keinen Nord- oder Süd-Block! Die 16 Spiele davor oder die Frühjahrssaison sind ein Thema bei dem sich mir die Nackenhare kräuseln und das blanke Grausen hochkommt. Wenn man sich die Geschehnisse der 1. Saison nach dem 31. Meistertitel ansieht, so ist es ein Trümmerhaufen bestehend aus Verunsicherung und gesprengter Kontinuität. Versuchen wir uns doch einfach mal die Geschehnisse seit dem ersten Spiel in der Meister-Folgesaison auf einer Zeitschiene vorzustellen. Es sieht aus wie ein dürrer Kaktus. Abgänge, Änderungen, langwierige Verletzungen und nicht zuletzt zwei Trainerwechsel in dieser kurzen Zeit. Nehmen wir nun einmal eine Abteilung Kreativer her, die sich mit der Ausarbeitung einer Kampagne in diesem Zeitraum beschäftigen sollte. Kann sich irgendwer vorstellen dass bei ständigen Umwürfen, Wechseln der Führungskräfte und sogar zweimal des Abteilungsleiters eine mitreissende Kampagne entwickeln könnte. Ich kann aus Erfahrung sagen definitiv Nein, ohne Kontinuität ist es aus mit der Kreativität. Die fehlende Kontinuität ist auch ein Punkt den ich der ewigen Nr. 5 bedingt vorwerfe. Dass noch dazu Spieler wie Valachovic, Hlinka oder Kincl nach dem Erreichen der Gruppenphase in der CL plötzlich gesättigt zum langzeitigen Mittagsschläfchen schwenken kann man, ausser diesen Spielern, niemanden vorwerfen. Doch einem Kavlak, Kulovits, Hoffer, Bejbl, Hiden, Plassenegger, Bilic oder Korkmaz kann man keinen Vorwurf machen, diese Spieler haben einen Fanprotest nicht im geringsten Verdient. Bei Aktionen wie den 31 Minuten mäht man mit dem Rasen auch gleich die Blumen ab, ob dies die richtige Methode zur Verschönerung des Gartens ist lass ich jetzt mal als Frage im Raum stehen. Vielleicht bin ich berufsbedingt zu sehr auf Differnzierung bedacht, aber mitgehangen-mitgefangen ist eine Momentaufnahme und keine Zukunftsmusik. Der Block-West, vorrangig UR, mögen für viele im Block das Non-Plus-Ultra sein, für mich als Individuum hatte ich entschieden, dass die Kontrolle des Blocks, die ja durchaus notwendig ist, nicht mit dem Besuch eines Spieles von RAPID vereinbar ist. Also hab ich mich auf eine andere Tribüne gesetzt und gut ists. Der Block West ist wichtig für RAPID und vor allem auch für alle anderen Besucher im Stadion. Sind wir uns ehrlich, es wäre doch eine langweilige Geschichte wären plötzlich West- und Ost-Sektor nicht mehr da. Ohne Fanatismus lebt das Gefüge RAPID nicht, sondern erstarrt zur kalten, nichtssagenden Fussballmaschinerie. Lediglich mit manchen Aktionen kann ich mich nicht so wirklich identifizieren. Ich nehm jetzt absichtlich wieder das Beispiel letztes Wochenende, natürlich unter Berücksichtigung der letzten 16 Spiele, und lass die Geschehnisse nochmal Revue passieren. Halbe Stunde kein Support, danach Anfeuerungen samt "You never walk alone", nach dem Schlusspfiff die Anfeindungen der ewigen Nr. 5 direkt am heiligen Rasen. Dieses Gesamtpaket finde ich in der aktuellen Situation nicht sonderlich glücklich gewählt und frage ganz offen was man sich nun davon erwartet hat. Ich gehe ja vollkommen damit konform, dass auch von Fanseite etwas unternommen werden sollte, aber ob damit die richtigen Werkzeuge gewählt wurden wage ich anzuzweifeln. Offene Frage: Was wollte man mit der Aktion bezwecken? @tsl: Irgendwie frage ich mich ob Du mein voriges Posting überhaupt verstanden hast wenn Du nun lauthals eine Verunglimpfung des West-Blocks proklamierst. Vielleicht solltest Du Deinen Wahrnehmungshorizont ein wenig erweitern und versuchen nicht überall eine Anfeindung zu suchen, auch wenn dies einfacher ist als sich mit dem Kontext zu beschäftigen. Nochmal kurz, ich mache dem Block West keine Vorwürfe etwas getan zu haben. Definitiv nicht, ich hinterfrage nur ob die sinnhaftigkeit der Aktion selbst. Mir bleibt einfach das Ziel hinter dem 31-Minuten Streik und den Bepöbelungen von Peter Schöttel verborgen. Der Block West hat die Mannschaft in meiner Sicht auch nicht im Stich gelassen sondern einfach das falsche Mittel zum falschen Zeitpunkt verwendet. Eine solche Aktion hätte ich z.B. vor einigen Runden noch ohne weiteres unterstützt, jetzt war sie m.E. einfach zum falschen Zeitpunkt angesetzt. Die Gespräche die es gab, und soweit mir bekannt waren dies einige, haben durchaus Wirkung gezeigt, aber eine psychische Blockade lässt sich nicht von heute auf morgen abschalten, vor allem nicht wenn mitten in der Mannschaft ein Hlinka seinen Unwillen öffentlich zur Schau stellen kann. mfg truetype
  5. Die letzten 20 Seiten dieses Threads sind von geistigen Flatulenzen, Selbstüberschätzung und fehlenden Argumenten, aus welchen Gründen auch immer, gespickt. Einige empören sich über Schöttels emotionale Reaktion auf das geistlose Nachgerülpse eines Pupertierenden, andere glauben sich mit dem Block West in einer Position zu befinden, etwas unternehmen zu "müssen" und eingeschnappte Nord-Sitzer kritisieren die "Arbeit" der Fans bzw. Fanclubs im Westsektor. Es ist schon erstaunlich wie Präpotent hier, und ich nehme dieses Forum durch die Menge an verschiedenen RAPID-Fans als repräsentativ für den gesamten Besucherstamm im St. Hanappi, von allen Seiten vorgegangen wird. Ich hab die Westtribüne mittlerweile schon vor Jahren verlassen, da mir die fast grenzenlose Bevormundung durch einige vorherrschende Fanclubs schlichtweg den Spass an den Besuchen im Stadion genommen hatte. Als durchwegs legitimes Mittel wanderte ich auf die Nordtribüne ab, war aber auch von diesem aufgereihten Hühnerhaufen mit dem leichten Hang zum Pfiff gegen die eigene Mannschaft schon bald so frustriert, als dass ich mich nun nur noch auf der Südtribüne zu Spielen einfinde. Warum ich hier meinen Tribünengang im Weststadion erzähle, nur um damit zu unterstreichen, dass jede der drei Tribünen, wohlweislich es mittlerweile ja schon 4 sind, eine Anlaufstelle für jeweils verschiedene Besuchertypen ist. Lediglich das zu Grunde liegende Ziel ist gleich, auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel, nämlich RAPID im Heimstadion siegen zu sehen. Die Nord- und Südsitzer sehen, wahrscheinlich nicht einmal bewußt, im Streik der beiden Fankurven ihre Chance sich einmal auch schön selbstdarstellerisch in Szene zu setzen wie man es von den eigentlichen Fankurven gewöhnt ist und bläst übelrichende Sprechchöre in Richtung Westtribüne, wobei man die Ostfans, eigentlich sollten die sich ja auch gleich mal beleidigt zeigen da man sie offensichtlich nicht ebenso gering schätzt wie die Westfans, weitgehend aussen vor lässt. Die "Nordfraktion", durch die wilde Würfelung dieses Fanbereiches kann man ja eigentlich nicht von einer Einheit sprechen, geniessen die ersten 31 Minuten, als man doch auch mal eine so lautstarke Rolle spielen kann wie der Block West und für diese halbe Stunde für sich reklamieren konnte den Ton anzugeben. Der Sprechchor "Wir sind RAPID und wer seid Ihr" in Richtung West ist dann sozusagen aufgelegt, hatte man doch gerade noch das Oberwasser in der kleinen, sonderbaren Republik St.Hanappi. Der Block West ist in diesem Moment der "Feind". Diese reagieren erwartungsgemäß mit einem "Sitzplatzschweine" und unterstreichen damit ihren Anspruch die besseren oder sogar echten Fans zu sein. Wenn man versucht das Geschehene mit gewisser Distanz zu beobachten, so müsste doch jeder normale Mensch den Widerspruch zum eigentlichen Sinn des Stadionbesuches erkennen. Block West und Ost fühlen sich ob ihrer selbsternannten und von Marek geförderten Sonderstellung bemüssigt "einzugreiffen" und lassen den bereits siechenden Patienten RAPID supportmässig zur Ader. Statt einer sinnvollen Behandlung mittels Verhandlung und Gespräch entschliessman sich zu Schröpfen, da man ja was tun muss. Obgleich ich der absoluten Meinung bin, dass sich in den Führungsriegen der vorherrschenden Fanclubs einige durchaus kluge Köpfe befinden, wird eine situationsbedingt absolut nicht nachvollziehbare Streikaktion durchgeführt und sich wieder einmal auf die Selbstdarstellung beschränkt. Ein mittelalterlicher Quacksalber hätte es nicht "besser" machen können. Tun wir irgendwas bevor wir nichts tun, egal ob es nun das Richtige ist oder nicht, man kann doch seine "Macht" in solchen Situationen nicht ungenutzt lassen. Die Unmenge an pupertierenden Jugendlichen die sich ihre imaginären, gesellschaftlichen Hörner mittels johlenden Beifalls über die eigentlichen Denker und Lenker im Block West abstossen möchten, sind im Grunde genommen nicht mal eine Sprechblase in meiner üblichen Toilettenlektüre der Marke Entenedition wert, trotzdem sind sie in Ihrer jugendlichen Unbekümmertheit eine Gefahr bei Aktionen wie dem "Platzsturm", der ja eigentlich keiner war. Ganz egal, aber keine der Aktionen, West oder Ost oder Nord oder Süd, "hilft" den eigentlichen Akteuren ihre Sicherheit im Spiel wiederzufinden. Alles was von den Rängen kommt und nicht positiv ist, wirkt wie ein weiterer kleiner Stein der den ohnehin schon Ertrinkenden ein wenig weiter nach unten zieht. Präpotenz und dümmliche Nachplapperei, sowie inhaltsloses Geschwafel von "Mentalita" bringen jetzt original gar nix, genausowenig wie das Pfeiffen von den Längstribünen bei schlechten Leistungen, es sei denn es ist der Westwind der in mancher hohlen Birne beim Durchzug ein Instrument gefunden hat, dann könnten ausser präventiver Vergabe Oropax zwecks Abdichtung eh nix dagegen unternommen werden. Der Mittelweg ist beileibe nicht einfach zu finden, aber die Extreme wurden ja bereits ausgetestet und die Gegenpole bereits gefunden. Die letzten drei Runden im Herbst sind hart, wichtig aber nach diesem Wochenende für mich schon gelaufen. Konzentration auf die Frühjahrssaison ist nun angesagt, Ansätze zur Zusammenarbeit mit Spielern und Präsidium finden, denn Risse hat die Statuette ohnehin schon zur Genüge. mfg truetype
  6. truetype

    Getränke-Kalkulation ;) !

    Also wenn die Musik wirklich gut sein sollte, die richtige Partie beinander ist und die Stimmung gut ist, dann würd ich (wenn ohne Weiblichkeit und Auto unterwegs) wahrscheinlich zwischen 9 - 15 Stiegel kippen. MfG TrueType
  7. truetype

    Zeigt mir eure Handys

    Hääändis, unnötigs Klump eigentlich. Naja, der Firmenfunkziegel ist jener: Privat hab ich diese Klampfe: Die Videos mit dem Privaten sind aber ganz gut eigentlich, sehr zu empfehlen das Ding. MfG truetype
  8. truetype

    Euer Kader für 2007/08

    ...und die anderen 200 die sich im Jahr melden und aus denen dann nie etwas wird weil ihnen das Potenzial fehlt, von denen hört man nie wieder was. Sorry, aber das wäre doch etwas zu billig. Wärs besser wir nehmen jeden Deppen in die Aufbaumannschaften bzw. in diesem Fall in die Profimannschaft?
  9. truetype

    Die finanzielle Zukunft Rapids?

    Die Struktur der Sponsoren ist sicherlich zur finanziellen Absicherung der beste Weg, vor allem da man in den letzten 10 Jahren Höhen und Tiefen erlebt hat, die den Sponsoren nur bedingt als Anreiz zur Investition genügen konnten. Beim Thema Konzern und Sport wird mir schlagartig übel, da Konzerne üblicherweise eine komplexe Hierarchie in sich bergen, die trotz vortrefflich verfasster Firmenphilosophie, in jeder Stufe den individuellen Bedürfnissen folgen und danach handeln. Damit ist eine Seuche wie es dem Verteilerkreis mit Magna über die letzten Jahre passierte nahezu vorprogrammiert, über Red Bull brauchen wir in diesem Zusammenhang ja gar nicht reden. Ich frage mich nur schon seit längerem, ob man mit der Investition in eine geringe Erhöhung der Kapazität im Bereich Marketing als auch der Public Relations ungleich mehr Ertrag gewinnen könnte. Auch könnte man, die Puristen und Traditionalisten werden mich jetzt mit den üblichen Standard-Stammtisch-Phrasen verbal steinigen, versuchen das Event Fussball für beide Interessensgruppen, den Hardcore-Fans als auch den Familien-Samstag-Nachmittags-Fussball-Besucher im St.Hanappi eine Anlaufstelle zu bieten. Lustigerweise funktioniert das in Deutschland bereits in einigen Fällen ganz schön. Logischerweise ist eine Landpuff-Disco-Umgebung wie in Wals-Siezenheim nicht damit gemeint! ...und schon schliesst sich die elitäre Schlinge der "Verstehenden" wieder um ein interessantes Thema. MfG truetype
  10. truetype

    Die finanzielle Zukunft Rapids?

    Der Stadionname wäre auch für mich eine heilige Kuh. Mein Anliegen ist die Wehemenz mit der man sich den Einfluss der Sponsoren vom Leib halten möchte, der sich aber mit einem vernünftig abgesteckten Terrain durchaus zu überlegen lohnen würde. Wenn Edlinger die Abo-Preise West/Ost nicht entscheidend erhöhen will, dann ist das, man Verzeihe mir die Ausdrucksweise, nicht mehr als gerechtfertigter Populismus mit einem Fünkchen weiser Voraussicht. Die ausverkaufte West im St.Hanappi ist mit ein Teil warum wir solche Zuschauerzahlen aufweisen können. Nicht etwa weil sie zahlenmäßig so schwer zu Buche schlagen würde, denn eher durch die elitäre Wirkung des "Ausverkauft"-Schildchens ein Zugpferd für Adabeis auf Nord und Süd. Edlinger täte dem Verein langfristig ziemlich hart ins eigene Fleisch schneiden, würde er die Abo-Preise erhöhen, weil sich der Verlust vom "Ausverkauft" gleich schlagartig auf die Gesamtzahlen auswirken würde, das ergäbe wiederum ein merkbares Schwinden der Sponsorenwilligkeit, usw. Edlinger steht aber auch nicht zur Debatte. Er ist ein Präsident der zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist und allgemein gefällige Entscheidungen trifft. Vor allem aber trifft er den harten Kern der Fans mit beeindruckender Präzision im grünen Herz, wenn es z.B. um das kurz aufgeflammte Thema AI8 zurück zu RAPID geht, was natürlich nicht geht. Edlinger könnte dieses Gerücht unkommentiert lassen und niemand würd Notiz davon nehmen, er weiss es aber zu verwerten und schlägt genau in die verlangte Richtung. Deshalb ist der gute Rudi auch so wichtig für uns, könnte aber im entscheidenden Moment gefährlich sein. Edlinger passt zur Zeit ideal zu RAPID und er hat selbst seine Amtszeit, meines Erachtens, sinnvoll beschränkt. Die Werte die zur Zeit geschaffen werden will ich gar nicht in Frage stellen, sondern über die Zukunft von RAPID, vor allem in finanzieller Hinsicht, sinnieren. Wo liegen die Chancen für den Rekordmeister in Zukunft. In der sturen Einhaltung der Tradition oder im Beschreiten neuer Wege? MfG truetype
  11. truetype

    Die finanzielle Zukunft Rapids?

    Ich für meine Teil halte von RAPID in der Regionallige ehrlich gesagt sehr wenig, auch deshalb weil es ja bewiesenermassen Mittelwege zwischen der kommerziellen Versklavung und dem Niedergang in die Schubladen der Bedeutungslosigkeit gibt und geben wird. Früher oder später wird man trotzdem ein paar Meter seiner Pfründe in Richtung Kommerzialisierung von RAPID als solchen aufgeben müssen. Richtig angepackt und gut überlegt sollten sich aber im gleichen Zug mehr Bewegungsfreiheit für Puristen und Traditionalisten ergeben. Der Verlust von Selbstbestimmung, Namen oder Tradition im schlimmsten Falle sind doch keineswegs Themen dieser Diskussion. Ein geringes Ausweiten der strengen Traditionskäfige jedoch sehr wohl. In guter Stammtischmanier werden hier von Vielen die gängigen Stammtischphrasen ausgepackt, ohne weiter darüber nachzudenken. Manchmal kommt es mir vor als wollte man sich teilweise mit Aussagen profilieren und erwürgt dabei eventuell interessante Diskussionen zum Thema "RAPID und Zukunft" bereits nach wenigen Beiträgen unbewußt mit der "Mentalita"-Schlinge. Die Unabhängigkeit steht ausser Frage. Trotzdem kann ich mir einen Sponsor im Vorstand inklusive Einflussmöglichkeit in gewissem Rahmen durchaus vorstellen, haben wir ja jetzt mehr oder weniger auch schon. MfG truetype
  12. truetype

    Die finanzielle Zukunft Rapids?

    Mit Ausnahme der ersten Zeile gab es ähnliche Gedankengänge über viele Jahrhunderte hinweg, wobei es in keinem Fall wirklich gelungen wäre die Jahrhunderte zu überdauern. Festgefahrene Grundstrukturen ohne Möglichkeit der Wandlung und, vor allem, ständiges Anpassen an die aktuellen Gegebenheiten sind der wahre Untergang. Irgendwie kommt mir da Kapitän Ahab in den Sinn. Perverser Ausverkauf von Tradition und Seele samt Wandlung in eine PopArt Mannschaft a la Salzburg ist natürlich auch kein gangbarer Weg. Trotzdem ist die Gefahr der Übernahme bei Leibe nicht auf Ewig gebannt. Ich kann mich in den vergangenen 20 Jahren an ein paar Situationen erinnern, in denen 80% der Mitglieder mit verklärten Augen einem Rattenfänger hinterher gelaufen wären. Ich übrigens auch. Wenn wir ohne Nachzudenken an der "RAPID muss nur RAPID sein" Ideologie festhalten, dann wird es früher oder später wieder so sein und wer weiss ob es wieder gut gehen würde. MfG truetype
  13. truetype

    SK Rapid Wien - SCR Altach

    Geier hin oder her, aber die Bilanz des Herrn Zellhofer ist nicht gerade berauschend: G - U - V 5 - 3 - 9 Sicherlich bringt es nichts nun harsch einen Trainerwechsel zu fordern, aber bei fast doppelt so viel verlorenen als gewonnen Spielen wird eine Diskussion doch angebracht sein ob Zellhofer der Richtige ist für RAPID, oder? Über einen tatsächlichen Trainerwechsel sollte man ohnehin erst nach der Herbstrunde nachdenken oder, nur das glaube ich weniger, es haben sich zu dieser Zeit schon alle Bedenken verloren und Zellhofer hat es geschafft, aus diesem Team mit sehr viel Potenzial, zumindest 75% heraus zu kitzeln. Zurück zum eigentlichen Thema, werden wir Altach ziemlich sicher unter Kontrolle haben und das Spiel locker gewinnen. MfG TrueType
  14. das war auch nicht schlecht... weiter so