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  1. Seit dieser Saison veröffentlicht nicht der KSV, sondern die Bundesliga selbst die Finanzkennzahlen der Vereine. Hier die Daten der Saison 2017/18 in der Übersicht https://www.oefbl.at/?proxy=redaktion/OEFBL/Publikationen/JA-30-6-2018-Veroeffentlichung_final.pdf Der Kurier hat die Zahlen zudem eingeordnet: https://kurier.at/sport/fussball/abgerechnet-die-fast-geheimen-bundesliga-zahlen/400341478 Interessant ist, dass zehn der nunmehr zwölf BL-Vereine einen Gewinn geschrieben haben, lediglich St. Pölten (das war klar nach der Horrorsaison) und der WAC hatten ein (kleines) Minus. Das bestätigt schon, dass in Österreich seit einigen Jahren sehr gut gearbeitet wird, der letzte Insolvenz-Fall liegt nicht umsonst schon ziemlich lange zurück (Austria Kärnten). Mit dem neuen TV-Vertrag sollten sich zusätzlich Einnahmen ergeben. Auch das Eigenkapital sieht bei den meisten Vereinen ziemlich gut aus. Zum Vergleich dazu ein Artikel, welche Zustände in der Türkei herrschen: https://www.berliner-zeitung.de/sport/lira-krise-trifft-tuerkischen-fussball-grabreden-auf-dem-schuldenberg-31149898 Bei den Personalaufwänden zeigt sich, dass Rapid und Austria ganz klar die Nummer zwei und drei im Land sind, was auf dem Platz allerdings nur selten zu sehen ist. Die Zahlen von Mattersburg sind für mich jedes Jahr aufs Neue ein Mysterium. Wäre sehr interessant zu erfahren, wie Pucher das praktisch ohne Zuschauer finanziert. In der zweiten Liga konnten die meisten Vereine ebenfalls einen kleinen Gewinn verbuchen, wobei das große Minus von Wr. Neustadt überrascht. Zu hohe Punkteprämien bei gleichzeitig zu wenigen Zuschauern? Die Zahlen von Austria Klagenfurt sind auch ziemlich alarmierend.
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