CL-Finale 2013/14: Atletico Madrid - Real Madrid


black_nord

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Baltic Cup Champion

"Ich muss meinen Freund Albert Fantrau für meinen Erfolg danken.

Wir haben zusammen in der Jugendmannschaft gespielt. Eines Tages kamen Scouts von Sporting Lissabon und haben uns mitgeiteilt, dass der jenige der die meisten Tore in diesem Spiel macht, in die Sporting-Fußball-Akademie aufgenommen wird.

Wir haben das Spiel 3:0 gewonnen. Ich habe das erste Tor nach einem Solo erzielt. Albert machte dem zweiten per Kopf.

Das dritte Tor kam so: Albert war am Ball und wir liefen zusammen auf den Torwart zu. Er umspielte den Torwart und brauchte ihn nur noch reinzuschieben. Aber er legte den Ball auf mich ab, ich schob ihn rein, und wurde dann in die Sporting Lissabon Akademie aufgenommen.

Als ich Albert nach dem Spiel fragte ''Warum?'', sagte er ''Du bist besser als ich!''

Journalisten besuchten Albert Fantrau, um zu fragen ob die Geschichte wahr ist.

Er bestätigte. Er sagte auch, dass dieses Spiel sein letztes war, und zurzeit ist er arbeitslos.

"Aber woher haben sie dieses große Haus und die Autos? Sie scheinen ein reicher Mann zu sein. Sie ernähren zu dem auch ihre Familie. Wie kommt das?"

Albert antwortete stolz: "Das alles kommt von Cristiano..."

wahrlich ein ungustl, der ronaldo. :nein:

Jetzt nur stellvertretend zu allen posts zu dem thema.

Die aussage ist halt einfach blödsinn. Ronaldo hatte über das ganze spiel die meisten schüsse, die meisten torschüsse, die meisten keypasses und neben einem assist auch eben noch das elfmetertor, dazu noch die entstehung zum 2:1, schaut halt mal von wo er da den ball holt. Absolut gar nichts zum finalsieg beigetragen.. na klar.

http://www.whoscored.com/Matches/821983/LiveStatistics/Europe-UEFA-Champions-League-2013-2014-Real-Madrid-Atletico-Madrid

danke. mehr gibts wohl nicht zu sagen.

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"Ich muss meinen Freund Albert Fantrau für meinen Erfolg danken.

Wir haben zusammen in der Jugendmannschaft gespielt. Eines Tages kamen Scouts von Sporting Lissabon und haben uns mitgeiteilt, dass der jenige der die meisten Tore in diesem Spiel macht, in die Sporting-Fußball-Akademie aufgenommen wird.

Wir haben das Spiel 3:0 gewonnen. Ich habe das erste Tor nach einem Solo erzielt. Albert machte dem zweiten per Kopf.

Das dritte Tor kam so: Albert war am Ball und wir liefen zusammen auf den Torwart zu. Er umspielte den Torwart und brauchte ihn nur noch reinzuschieben. Aber er legte den Ball auf mich ab, ich schob ihn rein, und wurde dann in die Sporting Lissabon Akademie aufgenommen.

Als ich Albert nach dem Spiel fragte ''Warum?'', sagte er ''Du bist besser als ich!''

Journalisten besuchten Albert Fantrau, um zu fragen ob die Geschichte wahr ist.

Er bestätigte. Er sagte auch, dass dieses Spiel sein letztes war, und zurzeit ist er arbeitslos.

"Aber woher haben sie dieses große Haus und die Autos? Sie scheinen ein reicher Mann zu sein. Sie ernähren zu dem auch ihre Familie. Wie kommt das?"

Albert antwortete stolz: "Das alles kommt von Cristiano..."

tolle scouts :love:

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ASB-Legende

Ein sehr sehr würdiges Finale mit einem verdienten Gewinner.

Madrid die Weltfußballhauptstadt. :clap:

Und wieso das so ist, ist auch leicht erklärt

http://sport.orf.at/stories/2207927/2207926/

Ein Wahnsinn wie der Wettbewerb verzerrt wird, weil spanische Vereine nicht am Bescheissen gehindert werden.

Keine Sorgen trotz horrender Zahlen

Mit Real und Atletico Madrid haben am Samstag im CL-Endspiel nicht nur zwei absolute Topteams um den Titel gekämpft, sondern auch zwei echte Schuldenkaiser. Atletico soll allein bei der Finanz mit 150 Mio. Euro in der Kreide stehen, die Verbindlichkeiten des Stadtrivalen Real wurden im Vorjahr mit 541 Mio. Euro beziffert. Trotzdem stehen beide Clubs finanziell nicht mit dem Rücken zur Wand.

Der astronomische Schuldenberg der „Königlichen“ teilt sich auf verschiedene Organisationen auf. Auf 115 Mio. Euro belaufen sich die Schulden bei Banken, mit 127 Mio. ist man bei anderen Vereinen im Rückstand. Dazu kommen noch 143 Mio. an Rückstellungen und Rechnungsabgrenzungsposten sowie 156 Mio. noch ausstehende Zahlungen von Gehältern und Handgeldern. Zahlen, die der Spanische Ligaverband (LFP) im Oktober des Vorjahres offiziell bestätigte, die ihn aber nicht zur Sorge veranlassten. Der Verband lobte Real im Gegenteil als „vortreffliche Finanzgesellschaft“.

Real mit Einnahmen von 521 Mio. Euro

Der Grund dafür liegt einerseits darin, dass Reals Schulden zwar hoch, das meiste davon aber sehr langfristige Darlehen sind. Entscheidend sind die hohen Einnahmen: Kein Fußballverein nimmt mehr ein als das „Weiße Ballett“. Im Geschäftsjahr 2012/2013 verzeichnete der Verein mit 520,9 Mio. Euro ein neues Rekordergebnis und generierte zum zweiten Mal in Folge einen Umsatz von über einer halben Milliarde Euro. Der Nettogewinn lag bei 36,9 Mio. Euro, das Eigenkapital bei 311,9 Mio. Euro.

Real residiert mit dem Bernabeu-Stadion an einer der nobelsten Straßen Madrids

Andererseits leisten die Buchhalter der „Königlichen“ ganze Arbeit: 2001 etwa wurde das Vereinsgelände im Paket an die Stadt verkauft - der Deal erleichterte die Schuldenlast der Madrilenen auf einen Schlag um rund 400 Mio. Euro. 2011 kaufte wiederum die Stadt Madrid Real ein Grundstück, das 1998 noch 421.000 Euro wert war, für 22,7 Mio. Euro ab, eine Wertsteigerung des Grundstücks um 5.400 Prozent. Darüber hinaus erhielt der Club von der Stadt 2011 die Erlaubnis, das Bernabeu zu überdachen und ein Einkaufszentrum und ein Luxushotel zu errichten. Und das an einer der nobelsten Straßen Madrids, am Paseo de la Castellana, für die läppische Gebühr von elf Millionen Euro.

Finanzielle Kunstgriffe rufen EU auf den Plan

Alles finanzielle Kunstgriffe, die die „Königlichen“ auf dem Transfermarkt weiter ungehemmt zuschlagen lassen und Megatransfers wie den von Gareth Bale um 100 Mio. Euro im Vorjahr in Raten ermöglichen. Allerdings riefen die Immobiliengeschäfte mittlerweile auch die Europäische Union auf den Plan. Laut einem EU-Bericht vom 7. März soll untersucht werden, ob Real bei den Grundstücksverkäufen mit der Stadt nicht gesetzeswidrig bevorzugt wurde. Sollten sich die Vorwürfe erhärten und die Kommission Millionenstrafen aussprechen, wäre der im Jänner vorgestellte 400 Mio. Euro teure Neubau des Bernabeu-Stadions in Gefahr.

„Colchoneros“ mit 150 Mio. Euro Steuerschulden

Im Vergleich zu den Finanzspielchen seines großen Stadtrivalen nehmen sich die Probleme Atleticos bescheiden aus. Bei einem Saisonetat von 120 Mio. Euro, rund einem Viertel von Real und Barcelona, müssen die „Colchoneros“ (die „Matratzenmacher“) grundsätzlich kleinere Brötchen backen. In den vergangenen Jahren musste „Atleti“ wegen leerer Kassen Stars wie Fernando Torres, Sergio Agüero und Radamel Falcao ziehen lassen. Geld, das man dringend brauchte, um seine auf 150 Mio. Euro geschätzten Steuerschulden einigermaßen auszugleichen.

Unter Vereinspräsident Gil y Gil durchlebte Atletico alle Höhen und Tiefen

Vor allem unter dem berühmt-berüchtigten Vereinspräsidenten Jesus Gil y Gil, der den Club von 1987 bis 2003 mit eiserner Hand führte, ging es mit Atletico fast immer bergab. Der 2004 verstorbene Unternehmer, der aufgrund dubioser Geschäfte mehrmals hinter Gitter musste, verschliss in seiner Amtszeit 28 Trainer, der eine oder andere durfte allerdings mehrmals antreten. Der größte sportliche Erfolg seiner Amtszeit war 1996 der Gewinn des Doubles von Meisterschaft und Pokal, der in seiner Ära noch zweimal gefeiert werden konnte. 2000 musste der Club zum ersten Mal nach 66 Jahren und hochverschuldet absteigen. Zwei Jahre später - rechtzeitig zum 100-Jahr-Jubiläum des Vereins - war Atletico aber wieder erstklassig.

Atletico bezahlte zwei Jahre lang keine Steuern

Allerdings hatten die „Rojiblancos“ ganz offen gegen geltende Gesetze verstoßen und zwei Jahre lang einfach keine Steuern mehr bezahlt. Etwa 46 Mio. Euro wurden dadurch eingespart, und der Wiederaufstieg war kein großes Problem. Bis 2011 wuchsen die Steuerschulden aber inklusive Strafzinsen bis auf 210 Mio. Euro an. Man einigte sich deshalb mit dem spanischen Staat, der aufgrund der Finanzkrise den Druck erhöhte, die Schulden bis 2017 abzubauen. Übrig blieben noch die Verbindlichkeiten gegenüber den Banken, deren Höhe allerdings als Geschäftsgeheimnis gilt.

Die Schulden hinderten Atletico aber nicht, weiter auf dem Transfermarkt aktiv zu werden, um den Club nach dem Wiederaufstieg vor zwölf Jahren wieder an die Spitze der Primera Divison und in Europa zu führen. Bei der Transferbilanz erreichte das Minus dabei teilweise erschreckende Ausmaße. 2006 wurden etwa für Spieler 49 Mio. Euro mehr ausgegeben als eingenommen. 2008 wurde das Minus immerhin noch mit 23 Mio. Euro beziffert. Erst mit den Verkäufen von Agüero (2011 zu ManCity) und Tormann David de Gea (2011 zu ManUnited) konnte wieder eine positive Transferbilanz erwirtschaftet werden. Geld, mit dem man eigentlich einen Teil seiner Steuerschulden hätte tilgen können.

Dreh an der Transfertrickmaschine

Doch während Vereine außerhalb Spaniens mit Argusaugen auf ihre wirtschaftliche Gesamtsituation blicken, schlug Atletico 2011 erneut auf dem Spielermarkt zu und fädelte mit Porto den 40-Millionen-Deal mit dem Kolumbianer Radamel Falcao ein. Da sich die „Rojiblancos“ den Coup allerdings gar nicht leisten konnten, griff der Verein zu einem Trick. 55 Prozent der Ablöse übernahm eine Investmentfirma. Dafür hatte Atletico keinen Einfluss darauf, dass der Spieler 2013 zu Monaco wechselte, und der Club erhielt zudem nur einen Bruchteil der Ablöse in der Höhe von 60 Mio. Euro. Der größte Brocken floss in die Taschen der Doyen Sports Group.

Die Verpflichtung von Superstar Falcao sorgte nicht nur für sportlichen Wirbel

Doch trotz der Beteiligung einer Beraterfirma, die der UEFA und der FIFA seit langem ein Dorn im Auge ist und im englischen und französischen Fußball bereits verboten ist, konnte Atletico seinen Verpflichtungen nach dem Falcao-Transfer gegenüber Porto nicht nachkommen und war mit den Zahlungen im Rückstand. 2011 tauchten zudem Berichte auf, dass der Verein seinen Angestellten 52 Mio. Euro an Gehältern schulde. Spielmacher Diego macht seinem Ärger deshalb öffentlich Luft, weil der Verein bei ihm mit 59.000 Euro im Verzug war.

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Kein Fußballverein nimmt mehr ein als das „Weiße Ballett“. Im Geschäftsjahr 2012/2013 verzeichnete der Verein mit 520,9 Mio. Euro ein neues Rekordergebnis und generierte zum zweiten Mal in Folge einen Umsatz von über einer halben Milliarde Euro.

:super:

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