SCR Altach - FIRST VIENNA FC 1894


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39 Stimmen

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Mamarazza i.R.

Es kommt dick, man muss ins ferne Ländle und dann noch zum Tabellenführer Altach. Was soll uns für Freitag optimistisch stimmen, ausser der Phrase, dass auch schon Hausmeister "gestorben"sind ? Die Altacher werden im 1. Heimspiel alles dran setzen, es für sich zu gewinnen, um den Vorsprung auf die Kapfenberger weiter ausbauen zu können. "Selfmade-Trainer" Canadi, wie ihn das Bundesligajournal nennt, ist drauf und dran, sich seinen Traum, ganz oben zu trainieren, zu erfüllen. 13 Jahre hat sich Damir Canadi Liga für Liga hochgekämpft, "auf diesen beschwerlichen Weg bin ich schon sehr stolz. Ich bereue nicht ein Jahr, denn die Verantwortung ist ja immer diesselbe" meint er im Bulijournal.

O.k. mein Meistertipp lautet auf jedenfall "Altach", sie werden es schaffen, auch wenn sie noch 2mal die Hürde Vienna nehmen müssen. ;)

Aber zum kommenden Freitag, die Stastik macht auch grad nicht optimistischer, im Herbst haben wir zu Hause und in Altach mit 1:4 verloren. Es könnte wieder torreich werden .....

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Dauer-ASB-Surfer

Vor drei Saisonen gelang uns in aussichtsloser Lage ein überraschender Auswärtssieg

beim überlegenen Tabellenführer und späteren Aufsteiger Admira.

Derartiges müsste sich halt wiederholen. Nur ist das dieser Mannschaft zuzutrauen???

Eine Mannschaft die wie paralysiert wirkt und wo man den Eindruck hat, dass die einzelnen

Zahnräder nicht richtig ineinander greifen?

Hoffen kann man ja darauf.

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Posting-Pate

ich glaube da gibt es keine punkte für die vienna zu holen, vor allem werden wir es nicht zulassen. ich wünsche euch für die weiteren spiele viel glück und erfolg, dass ihr aus dem abstiegsstrudel raus kommt.

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Vollä in's Kreiz

Wir sind von den Ratingagenturen nicht abhängig, wir bringen unser neues Triple AAA selber mit, von Spiel zu Spiel.

Alexander, Aaron und Alvaro heißt unsere neue Bonität.

Und zur Not wäre noch ein Double AA im Talon, unsern Alex Aschi.

Das werden wir in Altach auch brauchen.

Come on Vienna :facepalm: :facepalm: :facepalm:

Andrei Lebedev, Andreas Strapajevic, nicht zu vergessen (Anton Berisha verletzt).

Dann darf ich aber unseren hochgeschätzten, Bertl Allram nicht vergessen, der bald 90-jährig, wieder zu sehen war, und hoffentlich noch lange zu sehen sein wird.

bearbeitet von FellKnallTat19

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Mamarazza i.R.

Es pfeift der Salzburger Schiedsrichter Ing. Sebastian Gishamer, der erst 8 Spiele in der HfM geleitet hat. Gut, wir haben eine ausgeglichene Bilanz unter seiner Leitung, im Herbst (in St.Pölten) gewonnen, in Parndorf verloren.

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neue vorarlberger tageszeitung (leicht gekürzt):

Selbstläufer nein, Pflichtsieg ja

Tabellenführer Altach empfängt heute Schlusslicht Vienna. Alles andere als ein Heimsieg wäre eine herbe Enttäuschung.

Im Vergleich zum Frühjahrsauftakt wartet auf die Altacher in der zweiten Runde ein veritables Kontrastprogramm. Hieß es vergangenen Freitag noch Erster gegen Zweiter, ist heute Tabellenschlusslicht Vienna zu Gast. Die Wiener haben den weiten Weg ins Ländle aber nicht auf sich genommen, "um", wie Trainer Kurt Gager betont wissen möchte, "die schönen Berge anzuschauen". (...)

Wollen die Döblinger dem Abstieg entrinnen, führt am Punktesammeln ohnehin kein Weg vorbei.

Auf Sieg spielen werden sie im Schnabelholz aber dennoch nicht. Altach-Coach Damir Canadi gibt sich jedenfalls keiner Illusion hin, was seine Elf erwartet: "Sie werden hinten die Räume eng machen und vorne auf ihre Chancen lauern."

Auch in Sachen Besetzung werden die Wiener Canadi nicht überraschen können: "Alvaro de Moral und Markus Speiser werden im Vergleich zum Parndorf-Spiel neu in die Mannschaft rücken." Woher er das weiß? "Geh bitte, ich bin ein Wiener."

Der Trainer hat also wie üblich seine Hausaufgaben gemacht, selbiges verlangt er nun auch von seinen Spielern. Gegen einen tiefstehenden Gegner gibt's nur ein Patentrezept: geduldig und konzentriert spielen. Gelingt den Altachern dies, steht dem Pflichtsieg eigentlich nichts im Wege. Große Zuversicht schöpft Canadi aus den jüngsten Trainingsleistungen. (...)

Wenngleich für große Rochaden eigentlich kein Anlass besteht, ein wenig wird Canadi dennoch am Personenkarussell drehen. Erstens weil er muss und zweitens weil er will: Für den gesperrten Hannes Aigner wird Louis Mahop als zentrale Spitze auflaufen, zudem steht Canadi der einen oder anderen taktischen Veränderung offen gegenüber: "Patrick Seeger ist sicherlich eine Option für die Startelf." Soll meinen: Gut möglich, dass Luxbacher oder Harrer für den etwas defensiveren Felix Roth ins zentrale Mittelfeld rücken und Seeger dafür den Platz auf der Außenbahn einnimmt.

Nur auf der Ersatzbank Platz nehmen wird einer, der diese Woche schon seinen großen Aufritt hatte. Altachs Toptalent Felipe Dorta (Anm. StopGlazer: Sohn des ehemaligen Vienna-Spielers Alex Dorta) hielt bei seinem Debüt für die österreichische U18-Nationalmannschaft das, was sich der ÖFB von ihm versprochen hatte. Mit seinem Einstandsgeschenk ließ er nicht lange auf sich warten. Schon in der ersten Spielminute brachte der 17-Jährige die ÖFB-Junioren gegen die Alterskollegen aus Slowenien in Führung (Endstand: 3:2). Canadi hat mit seinem Schützling mitgejubelt: "Mich freut's für den Jungen. Nach seiner Verletzung ist er wieder auf einem super Weg. Bei seinem Potenzial kann er sich im Grunde nur selber ein Bein stellen." Selbiges gilt wohl auch für sein gesamtes Team heute gegen die Vienna.

vorarlberger nachrichten:

Löwenherz und Siegeswillen

von Dominik Omerzell

Höchste Konzentration und das Wissen um die eigene Stärke treiben den Altach-Zug an.

Nach dem erfolgreichen Auftakt in die Frühjahrssaison mit dem wichtigen Heimsieg gegen den Tabellenzweiten Kapfenberg herrscht in Altach weiterhin eine erfrischend positive und harmonische Stimmung. Trainer Damir Canadi blickt auf eine gute Trainingswoche zurück, man ist gerüstet für den nächsten Schritt auf dem Weg Richtung Aufstieg in die Bundesliga. Der heutige Gegner in der Cashpoint-Arena ist der Tabellenletzte Vienna, ein angeschlagener, aber nicht zu unterschätzender Kontrahent. „Wir gehen dieses Spiel wie jedes andere an. Mit Respekt vor dem Gegner, aber mit dem Wissen um unsere eigene Stärke. Die Vienna ist sicher angeschlagen, aber sie werden es uns nicht leicht machen. Sie werden tief stehen und uns spielen lassen. Aber wir wollen unbedingt gewinnen, und wenn wir an unserem Leistungszenit spielen, sind wir sehr schwer zu schlagen“, weiß Canadi.

Schwer zu schlagen, das trifft in dieser Saison definitiv zu auf die Rheindörfler. Aber Netzer & Co. arbeiten auch dementsprechend hart für diesen Status. Keine Freizeit im Fasching, stattdessen Training und Vorbereitung auf das nächste Spiel. Trainer und Mannschaft wissen, dass höchste Konzentration und Einsatz unerlässlich sind für das gemeinsame Ziel. „Wir wollen uns jede Woche, wenn möglich jedes Training weiterentwickeln und verbessern. Wir sind in der Lage, unsere Zukunft selber zu gestalten, das stärkt uns noch mehr“, so der 43-jährige Wiener.

Ohne Lienhart und Aigner

Momentan der einzige Wermutstropfen bei den Altachern ist die Verletzung von Andreas Lienhart, der auch gegen die Vienna fehlen wird. Er befindet sich aber schon wieder auf dem Weg der Besserung. Zudem hat ihn der junge Sasa Pantic im Spiel gegen Kapfenberg auf der rechten Außenverteidigerposition glänzend ersetzt. Vielleicht etwas schwerer zu ersetzen wird Torjäger Hannes Aigner sein. Der Tiroler fehlt heute aufgrund einer Sperre, er sah gegen Kapfenberg die fünfte Gelbe Karte. Canadi hat jedoch einige Optionen, um das Fehlen seines Toptorjägers zu kompensieren, stehen doch mit Patrick Seeger und Luis Ngwat-Mahop arrivierte Offensivkräfte in den Startlöchern. Auch der junge Felipe Dorta, der für Aigner in den Kader rücken wird, hat schon öfters mit starken Leistungen aufgezeigt.

Der Weg stimmt

Altach strahlt Selbstvertrauen und Optimismus aus, und das durchaus berechtigt. Der Elan, den Spieler und Trainer an den Tag legen, ist vorbildhaft und wird, wenn fortgesetzt, noch sehr viel Freude bereiten. Grund, dass sich an dieser Einstellung bald etwas ändern sollte, gibt es eigentlich keinen. Die Altacher ordnen dem Ziel Aufstieg alles unter und beweisen das Woche für Woche. Wie es schon Trainer Canadi formuliert hat: „Wer soll meine Mannschaft in dieser bestechenden Form momentan schlagen können?“

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