Austria-Admira


BertlSF95

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REMEMBER 1966

Die Zerstörer warten. Vor der Winterpause hat Löw noch zwei harte Nüsse zu knacken: Die Admira im Horr-Stadion und Salzburg auswärts. "Gegen Rapid, GAK oder Pasching gibt's tolle Spiele, weil die nicht mit 9, 10 Zerstörer hinten drinnen stehen." So wie die Admira? "Ja, das wird wieder ein zähes Match. Zerstören und die Zweikämpfe suchen, das ist ihr Spiel."

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Schlafmütze :)
und genau ein 1-1 ist am Samstag am Verteilerkreis absolut möglich!

ForZA Burschen! :super:

Frei nach dem Motto "Alles ist möglich" oder gibts da irgendwelche Gründe? +g+

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Danke für alles und viel Erfolg!

Würde mir an eurer Stelle nicht zu viel erwarten, denn die Austria spielt zur Zeit ziemlich gut, auch wenn sie noch nicht ihr volles Potenzial ausspielt. Glaube aber schon, dass die spielerischen Mitteln reichen werden um euren Abwehrriegel zu knacken :yes:

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REMEMBER 1966

Glaube nicht, dass Rashid ins offene Messer rennen will! Selbst wenn er diese Aufstellung macht, würde ein Stürmer ziemlich defensiv spielen und auch Iwan nicht so offensiv wie sonst spielen!

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Austria Wien - Admira

15.30 Uhr, Horr-Stadion, Schiedsrichter Drabek

Bisher: 2:1 (h), 2:0 (a)

mögliche Aufstellungen:

Austria: Didulica - Akoto, Afolabi, Ratajczyk, Dheedene - Kitzbichler, Blanchard, M. Wagner, Janocko - Rushfeldt, Helstad/Vastic

Ersatz: Mandl - Troyansky, Dospel, Verlaat, Rudi, Flögel, Gilewicz, Dundee

Es fehlt: Panis (rekonvaleszent), Scharner (aus disziplinären Gründen nicht im Kader)

Admira: Knaller - Swierczewski - Hatz, Matyus - Bozgo, Iwan, Jugovic, Suchard/Ledwon, Markovic, Katzer - Linz

Ersatz: Heu - Zingler, Osoinik, Barisic, Astafjew, Ziervogel, Olszar, Parapatits

Es fehlen: St. Kogler, Misura (beide verletzt)

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Wissenswertes:

Austria - Admira

Hinrunde 2:1 (h), 2:0 (a)

Viele Ex-Austrianer spielen bei der Admira: Wolfgang Knaller, Swierczewski, Iwan, Ledwon, Linz, Parapatits, dazu kommt Trainer Rachimow.

Ex-Admiraner bei der Austria: Troyansky, Panis, Vastic.

Austria hat die letzten drei Siele gegen die Admira gewonnen.

Austria hat daheim erst drei Gegentore hinnehmen müssen.

Austria hat in dieser Saison die klar stärkste Abwehr der Liga (14 Gegentore).

Die Austria ist seit fünf Spielen ungeschlagen (vier Siege, ein Remis).

Gilewicz ist Admira-Spezialist: neun Tore in elf Spielen.

Austria geht es daheim immer gemächlich an: In den letzten sechs Spielen hat man im Horrstadion kein Tor mehr in der ersten Spielhälfte erzielt (zuletzt am 23. August gegen Admira).

Admira hat auswärts erst sechs Tore geschossen.

Admira hat auswärts erst eines von neun Spielen gewonnen.

Admira hat nach Austria und GAK die beste Abwehr der Liga (weniger Gegentore als Rapid).

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Wien - Die Devise beim Meister für die zwei ausstehnden Runden im Herbst ist klar. Tabellenführer Rapid soll noch vor der Winterpause gestürzt werden.

"Den GAK nicht ausser acht lassen"

Ziel sind sechs Punkte aus den zwei verbleibenden Spielen. "Wir sitzen Rapid im Genick und lassen nicht mehr locker, aber wir dürfen auch den GAK nicht außer acht lassen", kommentiert Austria-Trainer Jogi Löw das spannende Titelrennen.

Als erster Schritt für dieses Unterfangen sind gegen die Admira drei Punkte eingeplant. Erst zu Allerheiligen standen sich beide Teams zum letzten Mal gegenüber. Damals siegte die Austria in der Südstadt 2:0.

Löw hofft auf mutige Gäste

Aber die Niederösterreicher mit Trainer Rachimov und sieben Ex-Austrianern sind gegen die Wiener immer hoch motiviert und machten es dem Meister in den letzten Begegnungen schwer.

Rachimov weiß genau, dass die Austria momentan Probleme hat, eine dicht gestaffelte Abwehr spielerisch zu knacken. Austrias Jogi Löw schätzt vor allem das Mittelfeld der Niederösterreicher stark ein und hofft deswegen auf etwas mutigere Gäste.

Löw kann aus dem Vollen schöpfen

Löw stehen bis auf Jürgen Panis alle Kaderspieler zur Verfügung. In Pasching erwies sich die Austria effektiv bei der Chancenauswertung. Aus fünf Großchancen wurden vier Tore.

Überhaupt lief es für die Violetten sehr gut. Seit dem 0:1 gegen den GAK in der 13. Runde holte der Meister 13 Punkte. Zuletzt überzeugten die Wiener in Pasching auch spielerisch. Richard Kitzbichler erhält nach starken Trainingsleistungen im rechten Mittelfeld eine Chance von Anfang an.

"Werden Austria tollen Kampf liefern"

Bei der Admira ruhen die Hoffnungen auf den Ideen von Vladimir Jugovic und der Kaltschnäuzigkeit von Roland Linz, der aber seit drei Runden ohne Torerfolg ist.

Auch Admira-Co-Trainer Alfred Tatar kennt den Wunsch der Austria: "Sie möchten unbedingt Winterkönig werden. Dazu brauchen sie drei Punkte und müssen offensiver als zuletzt bei uns agieren. Für uns ist das nicht negativ, wir werden ihnen einen tollen Kampf liefern." 4000 Tickets sind bisher abgesetzt.

Quelle: sport1.at

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Wie Löw versucht, Admira aus der Abwehr zu locken

"Wir müssen am Samstag auf uns schauen"

Der Herbstmeistertitel ist bereits in Hütteldorf gelandet. Die Winterkrone hingegen ist für den FK Austria Memphis Magna noch in Reichweite. Eine Voraussetzung dafür wären am Samstag drei Punkte gegen Admira-Wacker/Mödling im Horrstadion (Liveticker, 15:30 Uhr).

Austria-Trainer Joachim Löw versucht sich dieser Tage als Psychologe. Oft selbst Befürworter der Defensivtaktik ist er im Vorfeld der Partie bestrebt, Admira aus der Reserve und damit aus der Abwehr zu locken: "Schön wäre es", so der Deutsche am Freitag, "wenn die Admira auch einmal was für die Offensive tun und nicht immer nur den eigenen Strafraum verteidigen würde." Für Austria, so Löw, zählten freilich nur drei Punkte. "Wir müssen am Samstag auf uns schauen, nicht nach Mattersburg zu Rapid", fordert der Coach, der seine Truppe stark im Aufwind sieht. Zuletzt sei man fünf Spiele unbesiegt geblieben. "Inzwischen sind nicht mehr wir, sondern ist Rapid unter Druck."

Quelle: sportlive.at

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Gast
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