17. Runde: FC Wacker Innsbruck - SK Sturm Graz


kingm40

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Wichtiger Spieler

reiseberichte aus england vortragen müssen.

Sterben muss man ...

:augenbrauen:

.Genau so muss das laufen. Ordnung und Disziplin. Gegenseitiges verpetzen wegen einem Feuerzeug. :nein: Gratulation, geile Gesellschaft.

Ps. Becher und sonstiges Zeug auf den Platz werfen ist natürlich trotzdem a Schaß

Also was jetzt?!

Werfen zwar scheisse, aber dagegen Vorgehen auch nicht? Ein bisserl Schwanger geht halt nicht ...

Die Chelsea-Anhänger hatten den Burgenländer deshalb "gemeldet", weil sonst ihr Verein die Strafe gezahlt und eventuelle Repressionen die eigenen Fans betroffen hätte.

bearbeitet von Bertl/Donaustadt

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Wichtiger Spieler

englische verhältnisse bedeutet in österreich stimmungstod.

Das habens seinerzeit in England auch behauptet bzw befürchtet.

Tatsächlich sind die Hütten voll, trotz irrsinnig hoher Preise, und die Stimmung ist nachwievor prächtig.

Ohne Ultras-Schnick-Schnack halt ...

Bzw was tragen Wurfgegenstände zur Stimmung bei???

ich habe gedacht man darf mit becher gar nicht auf die Tribüne...

Mit Alkohol darfst nicht auf die Tribüne gehen, mit allem anderen sehr wohl.

post-12296-0-57722200-1353957326_thumb.j

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V.I.P.

Ohne Ultras-Schnick-Schnack halt ...

hats auch dort nie gegeben.

Im Grunde ist es sowieso müssig über die Strafe zu diskutieren; es gibt zwar Stimmen die sagen, dass der Schiedsrichter nicht richtig gehandelt hat (was das Regelwerk betrifft), im Endeffekt bleibt es ein Fehlverhalten.

Laut sport.orf.at beträgt die Strafe mindestens 30.000€..aufgrund der Bewährung vom letzten Jahr. :aargh:

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ASB-Legende

hats auch dort nie gegeben.

Im Grunde ist es sowieso müssig über die Strafe zu diskutieren; es gibt zwar Stimmen die sagen, dass der Schiedsrichter nicht richtig gehandelt hat (was das Regelwerk betrifft), im Endeffekt bleibt es ein Fehlverhalten.

Laut sport.orf.at beträgt die Strafe mindestens 30.000€..aufgrund der Bewährung vom letzten Jahr. :aargh:

Zusätzlich zu den 30.000 vom Rapidmatch werden sie sicher noch was drauflegen. Seltsam, dass sie das nicht schon heute zusammengebracht haben.

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Tribünenzierde

der erfolg wird sich grenzen halten, man fühlt sich persönlich halt ein wenig wohler :-) offener Brief an die Bundesliga:

Herrn Georg Pangl, Vorstand Bundesliga

Herrn Dr. Manfred Luczensky, Vorsitzender Senat 1

„Offener Brief“

Betreff: die Büchse der Pandora

Sehr geehrte Herren!

Ich darf mich aufgrund der Ereignisse und zahlreichen Stellungnahmen in den letzten Tagen mit einem offenen Brief und ein paar Gedankengängen an Sie wenden.

Zu Beginn darf ich Sie kurz einladen mit mir einen Ausflug nach Laibach zu machen. Am 25. November spielte in der EBEL-Bundesliga Laibach gegen den HC Tiroler Wasserkraft Innsbruck. Nach dem Ausgleichstreffer war die Eisfläche von unzähligen Gegenständen übersät. Einen Spielabbruch gab es aber nicht, denn die Gegenstände in unterschiedlichen Größen waren Stofftiere.

Aber nicht nur in Laibach war das der Fall, auch in Linz waren Stofftiere und Teddybären beim 1. Teddy Bear Toss gewünscht. Mit den gesammelten Stofftieren machen sich die Verantwortlichen auf in die Kinderkliniken und hoffen so den kleinen Patienten ein Lächeln ins Gesicht zaubern zu können.

Sie werden mir zustimmen, eine nette und wohl auch gelungene Aktion. Sie werden sich aber auch fragen, was denn das mit dem österreichischen Fußball zu tun hat. Folgen Sie einfach weiter meinen Überlegungen und vielleicht finden wir am Ende auch die passende Antwort.

Die Vorfälle rund um das tipp 3 Bundesligaspiel powered by t-mobile zwischen dem FC Wacker Innsbruck und Sturm Graz beschäftigen ja schon länger die Medien. Nachdem der verantwortliche Schiedsrichter das Spiel abgebrochen hat, entschied der Strafsenat auf eine Strafverifizierung.

Interessant in diesem Zusammenhang scheint mir aber, dass bei einer Durchsicht der Bilder und auch nach den eigenen Aussagen des verantwortlichen Schiedsrichters sein Assistent von keinem Gegenstand getroffen wurde. Somit war es also wohl ein subjektives Empfinden, das den Assistenten und den Schiedsrichter veranlasst hat, sich nicht mehr sicher zu fühlen und das Spiel abgebrochen haben. Ein subjektives Empfinden, dass man menschlich nachvollziehen und verstehen kann, wenn sich eine tobende – im Übrigen überschaubare Menge – mit Freundlichkeiten einen gegenüber sehr zurückhält. Ein subjektives Empfinden, dass aber durch keine Grundlage innerhalb der verschiedenen Regelungen, Statuten oder Richtlinie gedeckt ist.

Es geht hier sicherlich nicht um die Frage der Bestrafung aufgrund des Versagen des Ordnerdienstes, es geht nicht um die Frage welche rechtliche Konsequenzen die werfenden Fans erwarten, es geht ganz alleine um die Frage, ob der Assistent getroffen wurde.

Die in den Raum gestellte Überlegung, er hätte aber getroffen werden können, als Ausgangspunkte eines Urteils heranzuziehen dürfte im Sportbereich wohl eine Seltenheit sein.

Ein Assistent, der sich in einem Bundesligastadion in dem Mannschaften wie Spanien, Schweden, Elfenbeinküsten und Österreich zu Gast waren, der einen mit einem Respektabstand an der Linie vor den Fans steht, dürfte wohl an die Emotionen und an das Verhalten der Fans gewohnt sein. Immerhin hat auch ein Assistent einen Ausbildungsweg zu absolvieren und wird daher in seiner Vergangenheit schon auf kleineren Plätzen mit den unterschiedlichen Formen an Kritik an seinen Entscheidungen konfrontiert worden sein.

Erlauben Sie mir provokant eine Gegenfrage zu stellen. Hat das Schiedsrichterteam vielleicht dem Druck, der bei der öffentlichen Sezierung ihrer Entscheidungen am medialen OP-Tisch erfolgen wird, nicht standgehalten? War man sich seiner getroffenen Entscheidungen vielleicht nicht mehr so sicher und hat eine schlechte Benotung erwartet?

Ich möchte bei den Auswirkungen Ihres Urteils sogar noch ein Stück weitergehen und zwar in den Bereich wo der Fußballsport sich direkt und hautnah abspielt.

Zählt das subjektive Sicherheitsempfinden des Schiedsrichterteams dann auch bei den kleinen Dorfderbys?

Zählt dieses Empfinden auch, wenn ein Assistent in Armlänge zu den Fans an der Seitenlinie steht und man einen Assistent ohne Mühe „ein Haxerl stellen“ könnte?

Zählt dieses Empfinden auch, wenn das Schiedsrichterteam vorbei an den Bierbänken und der Kantine zu Ihrer Kabine kommt?

Oder sind das die Schiedsrichterteams die nicht im medialen Rampenlicht stehen und sich daher die Spitzenvertreter der Liga auch keine Gedanken über Mainstream gesteuerte Entscheidungen machen müssen?

Sie sind mit Ihrer Tätigkeit in einem Bereich auf sehr hohem Niveau tätig und müssen sich daher auch Ihrer Entscheidungen bewusst sein. Politik aus Anlass Fällen, in der Hoffnung auf eine positive Außen Darstellung und gepaart mit den Mainstreamüberlegungen mag Sie kurzfristig ins Rampenlicht stellen, die Frage der Auswirkungen wird aber die Entscheidungen in bedeutenden Ausmaß übertreffen.

Ein Spielabbruch in einem Bundesligastadion weil ein Assistent das subjektive Empfinden mangelnder Sicherheit hatte, dürfte wohl auf den heimischen Fußball eine ungeahnte Auswirkung haben. Spiele in den unteren Ligen können wohl schon aufgrund ihrer Konstellation nicht mehr angepfiffen werden. Massenbesuche bei einem Dorfderby werden wohl dazu führen, dass die Sicherheit nicht mehr gegeben ist. Qualitingers Spruch: Simmering gegen Kapfenberg ist Brutalität ist wohl endgültig Geschichte – weil so ein Spiel ja gar nicht mehr angepfiffen wird.

Sie sehen in diesen Zeilen reinen Sarkasmus oder Zynismus. Ich bin da nicht so sicher. Regeln existieren. Wenn Regeln individuell und Anlass bezogen ausgelegt werden, dann ist das nicht der Fehler der Regeln sondern des Systems und vor allem der handelnden Personen.

Mit dem Spielabbruch, mit den gesetzten Sanktionen und vor allem mit der fehlenden Diskussion über die Auswirkungen hat sich die Liga keinen Gefallen gemacht. Vielmehr hat sich die Büchse der Pandora geöffnet. Emotionen, Stimmung, Freud und Leid auf Fußballplätzen eindämmen zu wollen ist der Grabgesang des Fußballsports. Selbst in England sehen sich die Auswärtsspieler beim Einwurf einer tobenden Menge gegenüber.

Jetzt ein subjektives Empfinden, eine“ was wäre wenn“-Überlegung als Grundlage für eine derart weitreichende Entscheidung heranzuziehen eröffnet neuen – vor allem nicht sportlichen – Überlegungen ganz neuen Türen. Werden Meisterschaften oder Cupspiele in Zukunft durch diese Überlegungen entschieden, wird über den Abstieg das subjektive Sicherheitsempfinden entscheiden?

Ersparen Sie mir die Aussage, man will mit dieser Entscheidung eine Vorbildwirkung erreichen. Eine Vorbildwirkung sind Maßnahmen gegen die Verursacher aber sicher keine kollektive oder präventive Strafe.

Sie hätten ausreichende Möglichkeiten gehabt, Ihre Entscheidung als richtungsweisend einzustufen. Sie hätten eine klare Strafe wegen dem Versagen des Ordnerdienstes aussprechen können, Sie hätten gemeinsam mit der Exekutive gegen die Verursacher vorgehen können und Sie hätten in der Öffentlichkeit auch feststellen können, dass die Frage der Sicherheit der Schiedsrichter in Zukunft eine Rolle spielen wird. Stattdessen werfen Sie mehr Fragen auf, stattdessen lassen Sie die, die wöchentlich im kleinen Rahmen für den Ablauf der Spiele, egal ob Schiedsrichter oder Vereinsverantwortliche, im Regen stehen.

Wenn Sie sich als Bundesliga als abgehobene Organisation des österreichischen Fuballs sehen, dann mag Ihre Entscheidung verständlich sein. Sollten Sie sich als Bundesliga aber als sportliche Spitze des heimischen Fußballsports sehen, dann haben Sie sich mit dieser Entscheidung bei weitem nicht ausgezeichnet.

Und so komm ich wieder zum Anfang. Wäre es denn nicht nett, wenn die Bundesliga sich auch einer solchen Idee mal anschließend, oder wird das subjektive Sicherheitsempfinden durch Stoffmäuse, Stoffhunde und Teddybären auch zur sehr verletzt?

Mit Grüßen

Georg Herrmann e.h.

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ASB-Legende

so.. die strafe ist da (25.000$) und nicht mal annähernd so schlimm, wie von manchem hier drinnen prognostiziert.

hier z.b.

Zusätzlich zu den 30.000 vom Rapidmatch werden sie sicher noch was drauflegen. Seltsam, dass sie das nicht schon heute zusammengebracht haben.

bearbeitet von gidi

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Fanatischer Poster

so.. die strafe ist da (25.000$) und nicht mal annähernd so schlimm, wie von manchem hier drinnen prognostiziert.

hier z.b.

Uiuiui, da ist die Büchse der Pandora wieder geöffnet. Nur eine Frage der Zeit, bis uns Baldur mit seiner Sicht der Dinge beglückt.

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Superkicker

die 25.000 €- strafe ist eigentlich eine frechheit. wenn man bedenkt, daß rapid nur 50.000 € zahlen hat müssen, obwohl die vorfälle beim wiener derby weit schlimmer waren und hunderte rapidler am feld herumrandalierten und spieler bedrohten. noch dazu wurden sie mit zwei spiele im happel- stadion "belohnt".

es wird hier wie üblich mit zweierlei maß gemessen. wiener mafia und freunderl- partie halt.

bearbeitet von suedtribuene_skv

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