GAK - SK Sturm


cpa

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
flag1.jpg

einfach peinlich lööööööl

Richtig lieb die Fahne. :laugh:

Und bei so einer Fahne hoffen sie, dass eine Choreo rauskommt? :nein:

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn

Der Sektor 8 soll angeblich voll sein und der Sektor 9 soll zur Hälfte gefüllt sein.

Was einerseits auf Grund der letzten leistungen von Sturm verständlich ist, andererseits ein Armutszeugnis ist, wenn man bedentk, dass Rapid die Sektoren 8 und 9 fast ganz gefüllt hat. :nein:

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Seit 1902
des mitm schranz hab i ghört....wer wäre denn dann im tor???

hm, 11000 is aba schon sehr fragwürdig....da kann man denk i 2-3000 abziehen dann häts nen glaubhaften wert...es hieß scho so oft dass es fast keine karten mehr gibt und dann wars wieder mal recht mau!

der almer wäre dann halt im kasten. gegen nk mura hat er mir nicht so einen sicheren eindruck gemacht.... :glubsch:

naja, schauma mal wer von unseren verletzten doch noch fit wird!

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romazone.org
Der Sektor 8 soll angeblich voll sein und der Sektor 9 soll zur Hälfte gefüllt sein.

Was einerseits auf Grund der letzten leistungen von Sturm verständlich ist, andererseits ein Armutszeugnis ist, wenn man bedentk, dass Rapid die Sektoren 8 und 9 fast ganz gefüllt hat. :nein:

hm, allerdings glaub i dass viele fans sich nicht in die reinen sturm sektoren "trauen"...

insgesammt werden sicher einige schwoarze unten sein, da mich i mir keine sorgen

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn

"Ich treffe mich fast jeden Tag mit GAK-Spielern"

Wien - Der Schlager der Runde steigt am Sonntag im Grazer Arnold-Schwarzenegger-Stadion. Es ist wieder einmal Derby-Time in der steirischen Landeshauptstadt. Der GAK empfängt Sturm.

Auf einen Spieler sind dabei natürlich die Augen beider Fan-Gruppierungen gerichtet: Boban Dmitrovic. Wie der zurzeit verletzte Ronnie Brunmayr wechselte er vor Saison-Beginn das Lager, tauschte den "Teufels-Dress" des GAK gegen jenen der "Blackies".

Nach sieben Jahren bei den "Rotjacken" pflegt er jedoch nach wie vor beste Beziehungen zum GAK. So wurde dieses Sport1-Interview auch im Casino-Stadion, der Trainingsstätte des GAK geführt, wo "Spion" Dmitrovic einige Matchbälle des GAK-Ausrüsters für das Sturm-Training organisierte.

"Privat bin ich mit allen gut. Mit der Mannschaft oder den Betreuern habe ich auch überhaupt kein Problem gehabt. Nur mit dem Präsidenten habe ich mich nicht verstanden. Deshalb bin ich weggegangen", erzählt der Serbe.

Mit dem Kopf ist er jedoch schon längst bei Sturm. Er analysiert ausführlich die Gründe für die Misere in diesem Herbst. Vor allem Ex-Trainer Gilbert Gress kommt dabei gar nicht gut weg.

Sport1: Herr Dmitrovic, am Sonntag trifft Sturm im Derby auf den GAK. Für Sie als Ex-GAKler wohl ein ganz besonderes Derby, oder?

Boban Dmitrovic: Das ist mein zweites Derby gegen den GAK. Deshalb ist es nicht mehr so aufregend wie beim ersten Mal. Das zweite Derby ist wie jedes Spiel gegen Austria oder Rapid. Die meisten Leute denken zwar, dass es etwas besonderes ist, weil ich früher beim GAK gespielt habe, aber das ist jetzt schon einige Monate her.

Sport1: Freut man denn sich gar nicht auf das Duell mit den Ex-Kollegen?

Dmitrovic: Doch, sicher! Ein Derby ist immer eine offene Partie. Für mich zählt jedoch etwas anderes: Für uns geht es in jedem Spiel gegen den Abstieg. Darum ist bis zum Saison-Ende jedes Spiel wichtig. Aber okay, ich treffe mich ohnehin fast jeden Tag mit GAK-Spielern. Jetzt spielen wir halt gegeneinander. Das ist ein bisschen unangenehm.

Sport1: Das heißt, dass Sie beim GAK weiterhin sehr gute Freunde haben...

Dmitrovic: Sicher, ich verstehe mich mit fast allen gut. Besonders natürlich mit der "Jugo-Connection". Die sehe ich fast jeden Tag.

Sport1: Der Herbst ist für Sturm nicht sonderlich gut verlaufen. Gegen die Admira gab es einen 2:0-Sieg. War das die Wende?

Dmitrovic: Das ist schwer zu sagen. Wir haben auch zuvor ein paar Mal gewonnen und dann wieder ein oder zwei Spiele hintereinander verloren. Aber das Spiel gegen die Admira war ein Zeichen, dass die Mannschaft mehr kann als sie bisher gezeigt hat.

Sport1: Woran liegt es eigentlich, dass die Herbst-Saison für Sturm so daneben gegangen ist?

Dmitrovic: Es ist schwer, einen Grund anzugeben. Viele sagen, es lag am Trainer, andere sagen, die Spieler sind Schuld. Ich glaube, es lag an vielen Kleinigkeiten. Vielleicht war auch ein bisschen Trainer Gress Schuld. Aber auch die Spieler. Viele haben gemeint, es geht von selbst. Das war ein großes Problem. Ich meine, Sturm spielt ja nicht so oft gegen den Abstieg...

Sport1: Das "Bayer-Leverkusen-Syndrom" also...

Dmitrovic: Ja genau! Im Leben kommen nach Tiefpunkten auch wieder Höhepunkte. Wir müssen diese Saison überleben, in der Bundesliga bleiben. Nächstes Jahr müssen wir dann so spielen wie Leverkusen zurzeit...

Sport1: Was hat Gilbert Gress konkret falsch gemacht?

Dmitrovic: Meine Meinung ist folgende: Er ist zum Verein gekommen, hat keinen Spieler gekannt, hat die ganze Bundesliga nicht gekannt. Sturm hat im Vorjahr 62 Tore gekriegt, aber er wollte noch offensiver spielen. Dort liegt der Grund, warum wir so schlecht begonnen haben. Ein Trainer, der zu einer Mannschaft kommt, die so viele Tore kassiert hat, muss schauen, dass kompakter und hinten zu null gespielt wird. Bei Gress war es umgekehrt.

Sport1: Ist Michael Petrovic der richtige Mann, um auf den Erfolgsweg zurückzufinden?

Dmitrovic: Ich habe mit vielen Trainern trainiert, als besondere Beispiele mit Augenthaler und Schachner. Ich glaube, Mischa Petrovic ist einer im Rang von diesen beiden. Ich habe gesehen, wie Augenthaler und Schachner gearbeitet haben. Das war wirklich wahnsinnig super. Petrovic arbeitet genauso gut.

Sport1: Also ein Glücksgriff für Sturm?

Dmitrovic: Ja, ich glaube schon. Er ist auch menschlich super. Er hat viel von großen Lehrmeistern wie Ciro Blazevic oder Ivica Osim gelernt. Das zeigt er bei jedem Training. Er macht immer gute Übungen.

Sport1: Wie sind Sie mit ihren persönlichen Leistungen bisher zufrieden?

Dmitrovic: Noch nicht. Teilweise habe ich gut gespielt, aber ich habe noch nicht zu der Form, wie ich früher beim GAK gespielt habe, gefunden. Wahrscheinlich war ich wie alle anderen Spieler ein bisschen im Kopf kaputt. Wenn Du im Kopf nicht richtig da bist, klappt es auch nicht mit den Leistungen auf dem Platz. Ich muss in den letzten drei Spielen mein Bestes geben und dann in der Winterpause gut trainieren. Im Frühjahr muss ich zeigen, was ich kann. Es ist mein erstes Jahr bei Sturm. Es ist immer so, dass man Schwierigkeiten bekommt, wenn man zu einem neuen Verein kommt - obwohl ich alle Spieler und die Liga kenne.

Sport1: Ein bisschen ironisch ist es schon, dass Sie beim GAK jetzt um den Meistertitel mitspielen würden...

Dmitrovic (lacht): Wer weiß, ob das so wäre, wenn ich geblieben wäre. Das kann man vorher nicht wissen. Vielleicht spiele ich ja im nächstes Jahr auch mit Sturm um den Titel. Nach dem Krieg ist jeder schlauer. Ich habe bei Sturm eine schlechte Zeit erwischt. Viele Leute sagen, dass ich mit meinem Wechsel einen Fehler gemacht habe. Aber ich sehe das nicht so.

Sport1: Sehen Sie bei Sturm das Potenzial, in der nächsten Saison um den Meistertitel mitzuspielen?

Dmitrovic: Ja sicher. Wir brauchen vielleicht noch zwei, drei hungrige Spieler. Mit dem Kader, den wir haben, und noch zwei, drei guten Spieler können wir in der nächsten Saison im Kampf um den Titel eine Rolle spielen.

Sport1: Könnten diese hungrigen Spieler auch von der eigenen Ersatzbank kommen? Da sitzen ja prominente Namen wie Brunmayr, Brzeczek oder Hasek.

Dmitrovic: Das sind auch gute Spieler. Jeder muss sein Bestes zeigen, aber auch seine Chance dazu bekommen. Wenn sie auf der Bank oder auf der Tribüne sitzen, können sie nicht zeigen, was sie können. Ich glaube, dass sie in Zukunft ihre Chancen bekommen. Wenn sie sie nutzen, wäre das okay.

Sport1: Der Kartenvorverkauf läuft sehr gut. Das wäre doch ein tolles Gefühl, nach langer Zeit, wieder einmal vor einem ausverkauften Schwarzenegger-Stadion zu spielen, oder?

Dmitrovic: Sicherlich. Ich habe meine besten Spiele immer vor vollem oder beinahe vollem Haus geliefert. Stimmung gibt dir noch mehr Kraft. Da rennst du ohne Ende. Deswegen war es mir am liebsten, immer irgendwo auswärts zu spielen, wie in Ried oder überall, wo das Stadion fast ausverkauft war. In letzter Zeit war das bei Sturm und beim GAK nicht so oft der Fall. Wenn man ins Stadion kommt und die leeren Sitze sieht, ist das ein bisschen frustrierend.

Sport1: Wir unterhalten uns hier gerade im Casino-Stadion, der Trainingsstätte des GAK. Sind Sie hier, um zu spionieren...?

Dmitrovic: Nein, ich habe gute Beziehungen zum Zeugwart und den Masseuren des GAK. Ich habe drei Matchbälle, mit denen wir am Sonntag spielen, bekommen. Wir müssen auch mit denen trainieren. Ich habe unsere Puma- gegen Fila-Bälle eingetauscht.

Sport1: Sind solche Hilfen zwischen Sturm und GAK üblich?

Dmitrovic: Ja, wir machen das immer so - mit jedem Verein. Das ist kein Problem. Alle Bälle vermitteln ein anderes Gefühl, von der Lederqualität her zum Beispiel.

Sport1: Und man freut sich ja auch, bei dieser Gelegenheit die Ex-Kollegen zu sehen...

Dmitrovic: Logisch. Ich habe sieben Jahre mit diesen Leuten gelebt. Privat bin ich mit allen gut. Mit der Mannschaft oder den Betreuern habe ich auch überhaupt kein Problem gehabt. Nur mit dem Präsidenten habe ich mich nicht verstanden. Deshalb bin ich weggegangen.

sport1

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn

Rudi Roth meint zur geplanten Choreographie: Wir wollen, dass das Match ein echtes Fest wird. Nicht gegen Sturm, sondern für den Fußball" und "Wir wollen den TV-Zusehern in ganz Österreich zeigen, dass der Fußball in Graz lebt" und fordert auch die Sturm Fans auf dabei mitzumachen.

Meine Unterstützung hat er. :busserl::finger:

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Die Fanen die ausgeteilt werden sind ja echt der hammer, ärmer geht's wirklich nicht mehr :D. Aber es wird wie bei jedem Derby das gleiche sein: Man wird nichts von den Roten hören und dann erzählen sie uns wieder was von der Akustik im Stadion :o:hammer:.

Bis morgen dann!

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Tell him he's dreaming

nachdem ich wieder Mal beimderby net dabei sein kann tipp ich auf an klaren Sieg. Wir gwinnen naemlich anscheinend immer nur dann, wenn i net dabei bin.

Das wuerde diesmal ein 4-5:0 bedeuten. (bin ja wirkli weit weg :betrunken: )

Wenn moeglich, dann bitte nach dem Spiel heut an ausgiebigen Matchbericht posten. Falls halt irgendjemand motiviert ist und das Spiel net allzu traurig war.

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn

Mögliche Aufstellung (lt. Krone): De Wilde; Silvestre; Neukirchner, Bosnar; Krammer, Korsos, Dag, Säumel, Dmitrovic; Haas, Rojas

lt. Kleine Zeitung: De Wilde; Silvestre; Neukirchner, Bosnar; Krammer, Säumel, Korsos, Dmitrovic; Dag, Rojas; Haas

@haba

Wenn ich mehr mitbekomm als beim letzten Derby, dann gibts natürlich einen ausführlichen Matchbericht.

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