[Formel 1] Großer Preis von Europa


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Contrarian

Alonso nach hinten versetzen, waer nur konsequent

Inwiefern das ist ja keine Quali Runde wo die Outlap auch dazugehört das ist ja genau festgelegt sonst stehen x Autos auf der Strecke herum nach ihrer letzten Runde

Bei einem normalen Rennen brauch ich nur über die Ziellinie kommen und keinen Meter weiter ;)

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AAAAlte Zeiten

Ich hab den Sinn hinter dem gestammelten Satz vom FAK-Master nicht verstanden

der war am handy geschrieben :D er hat geschrieben, dass das ergebnis perfekt für die wm ist, was ich nicht so finde, da sie jetzt ja punktemäßig weiter voneinander getrennt sind die fahrer.

da er aber alonso ansprach stimmt es natürlich, dass es für ihn ein perfektes ergebnis ist.

ich hoff wir habens jez ;)

Bei einem normalen Rennen brauch ich nur über die Ziellinie kommen und keinen Meter weiter ;)

mh, bin mir da nicht so sicher. wird nicht nach dem rennen am auto auch noch irgendwas überprüft oder ähnliches? :ratlos:

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Contrarian

mh, bin mir da nicht so sicher. wird nicht nach dem rennen am auto auch noch irgendwas überprüft oder ähnliches? :ratlos:

Ja der Wagen wird dann trotzdem nach vorne gebracht und abgewogen - dann muss Fahrer + Auto das Mindestgewicht überschreiten wenn das Ferrari ohne Sprit schafft ist das ok - wenns knapp ist hatten wir ja schon mehrmals das der Sieger extra keine Ehrenrunde mehr machte um keinen Sprit zu verbraten

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Absichtliche Safety-Car-Phase?

Sebastian Vettel ist am Sonntag beim Grand Prix von Europa der große Verlierer gewesen. Ein Defekt an seinem Red Bull warf den Weltmeister aus dem Rennen. Der Ärger über das technische Missgeschick hielt sich beim 24-Jährigen jedoch in Grenzen. Die Safety-Car-Phase unmittelbar vor seinem Ausfall brachte Vettel mehr auf die Palme. „Das hätte man sich sparen können“, sagte der Deutsche, der bis zu diesem Zeitpunkt überlegen in Führung gelegen war. Der Deutsche wittert daher eine Verschwörung der Rennleitung.

© sport.orf.at

Mimimimimimimimimimi........

Ups, die falsche Seite reinkopiert, hier das ganze Artikel:

Ärger über Rennleitung

Ein Bild sagt manchmal tatsächlich mehr als tausende Worte. Nach dem Aus in der 34. Runde des Grand Prix von Europa in Valencia schleuderte Sebastian Vettel seinen Handschuh wütend auf den Asphalt - ein Symbol für den Fehdehandschuh, den Red Bull Racing der Rennleitung entgegenwirft. Denn die Safety-Car-Phase kurz vor Vettels Ausfall sorgt beim Team des Weltmeisters für Ärger.

Ausgerechnet ein ungeschicktes Überholmanöver von Toro-Rosso-Pilot Jean-Eric Vergne war Auslöser für den Einsatz des Safety-Cars zur Halbzeit des Rennens. Der Franzose hatte ohne ersichtlichen Grund den Caterham von Heikki Kovalainen touchiert. Vom linken Vorderrad des Finnen flogen in einem Funkenregen mehrere Teile auf die Strecke, der rechte Hinterreifen des Toro Rosso löste sich in seine Einzelteile auf. Die Rennleitung entschied sich für eine Einbremsung des Feldes und bremste damit Weltmeister Vettel aus.

„Hätte man sich sparen können“

Bis zu diesem Zeitpunkt lag der Titelverteidiger souverän in Front. Auch die erste Serie der Boxenstopps stellte für den Deutschen keine Gefahr dar. Souverän zog der 24-Jährige seine Runden am Hafen von Valencia, bis die Konkurrenz dank der Rennleitung wieder näher kam. Unmittelbar nach dem Neustart streikte die Lichtmaschine des Red-Bull-Boliden und Vettel rollte unter dem Jubel der spanischen Zuschauer aus.

Vettel hatte das Rennen bis zu seinem technischen Defekt im Griff

„Das Safety Car hat uns in gewisser Weise das Genick gebrochen“, sagte Vettel, der den Tag mit dem Zusatz „scheiße gelaufen“ abhaken musste, „bis dahin sind wir ungestört davongefahren“. Die Entscheidung der Rennleitung, das Safety Car auf die Strecke zu schicken, konnte der Deutsche nicht nachvollziehen. „Das hätte man sich sparen können“, sagte Vettel, „eine Gefahr in dem Sinne bestand nicht.“ Laut seiner Ansicht lagen keine gefährlichen Teile in der Ideallinie.

Absichtliche Einbremsung?

Stattdessen machten im Red-Bull-Lager Verschwörungstheorien die Runde. Die Rennleitung habe die Gunst der Stunde genutzt, um die Verfolger wieder näher an den Spitzenreiter heranzubringen. „Ich glaube, da ging es darum, das Feld einzubremsen“, sagte Vettel und griff damit die Rennleitung direkt an. Sein Vorsprung von rund 20 Sekunden auf seinen französischen Verfolger Romain Grosjean im Lotus war mit einem Schlag dahin.

Aber nicht nur mit seiner Verschwörungstheorie blitzte Red Bull bei der Rennleitung ab. Auch ein Protest gegen den dritten Platz von Michael Schumacher blieb ohne Erfolg. Der Rekordweltmeister hatte trotz Gelbphase das DRS-System seines Mercedes am Heckflügel aktiviert Red Bull hatte das Vergehen Schumachers aufgedeckt, weil Mark Webber im Finish direkt hinter dem siebenfachen Weltmeister hergefahren war. Erst auf Druck der Österreicher, die auf einen Podestplatz für Webber gehofft hatten, rang man sich zu einer Untersuchung gegen den Deutschen durch.

Das Vorgehen von Red Bull war nachvollziehbar, nachdem Sebastian Vettel für das gleiche Vergehen heuer in Barcelona eine Durchfahrtsstrafe erhalten hatte. Bei Schumacher entschied man aber für den Piloten, weil dieser laut Aufzeichnungen beim Einfahren in die Gelb-Zone signifikant langsamer geworden sei. Damit unterscheide sich dieser Fall deutlich von jenem im fünften Saisonlauf. Der erste Podestplatz des Deutschen seit dem 1. Oktober 2006 blieb aufrecht.

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