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Banklwärmer
Quote

aber ein Stadion kostet Geld, ist aber am Ende auch für Vereine und Eigentümer eine Goldgrube

Wieso findet sich dann kein Geldgeber mit dem Sturm gemeinsam in Puntigam eines hinstellt? Das wäre ein Werbewert für die Brau-Union, wenn da eine Puntigamer Arena mit Direktleitung aus der Brauerei steht. Da hilft auch sicher deren Heineken-Connection um internationale Acts als Konzerte hinzubringen oder vielleicht einmal ein Conference Finale ausuzutragen. Damit würde man sich auch weniger abhängig vom sportlichen Erfolg Sturms machen, also nicht so knallhart mit jedem Jahr CL kalkulieren muss. Oder würde das den Bogen überspannen, wenn man sich so sehr an einen Sponsor bindet?

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Postinho
kratos_SaNcHeZ schrieb vor einer Stunde:

Ich will nur zusätzlich erwähnen, dass dort Stadion und Trainingszentrum vereint ist. OP-Saal, Kapelle, Zimmer für Spieler usw wirds in Liebenau nicht geben.

Im Gegenzug hattest dort (natürlich nach Abriss) eine grüne Wiese mit ewig Platz, wo du theoretisch ein 40.000er Stadion + TZ unterbringen kannst, wenn du vernünftig planst, während du in Liebenau eigentlich schon mit einem 15.000er eingepfercht bist. Flächenminimierung kostet halt. 

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Surft nur im ASB

Was mich ja interessieren würde, wie hat sich das eigentlich Jauk vorgestellt mit der Stadionpacht die ja auch angestrebt war?! Woher hätte Sturm solche Summen hergenommen ?! 

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ASB-Halbgott
phy schrieb vor 26 Minuten:

1) Veranstaltungen (also konzerte) sind nochmal a massive Belastung für die anrainer

2) die baukosten sind momentan einfach enorm hoch

3) bloß weil die Stadt das Grundstück besitzt, heißt es nicht, dass es sie nix kostet dieses zu bebauen und nicht anderweitig belehnen zu können

Zu Punkt eins hast du natürlich Recht. Man könnte aber Konzerte in Liebenau machen, um die Anrainer bei der Messe zu entlasten :davinci:

Und zum dritten Punkt klar, aber ein Grundstück bereits zu haben ist natürlich trotzdem deutlich besser, als es der Raiffeisen oder irgendwelchen Privaten abzukaufen.

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Posting-Maschine
Geschrieben (bearbeitet)
sturmfred schrieb vor 1 Stunde:

das einzige was mich auf den Bildern und jetzt am Plan etwas irritiert:  Scheinbar ‚bricht‘ man auf Höhe der Verteilerebene die bestehenden Tribünen auf. Eine Verteilerebene mit Blick aufs Feld und weniger Gedränge ist natürlich super, aber ist das auf diese Art zwingend notwendig?

Man braucht sich nur die jetzige Situation vor Augen halten. Wenn die Leute der Kurve kurz vor dem Einlass am Stadionvorplatz stehen ist es schon voll. Sind sie weg ist kurz mal Luft, aber dann wird's wieder sukzesive voller.

Eine zusätzliche Verteilerebene entlastet da immens. Meiner Meinung nach und nach kurzem Studium des Grundriss und Schnitts ist da um das doppelte mehr Aufenthaltsfläche.

Ich seh da schon viel gutes in den veröffentlichen Grobentwurfsplänen.

Beim Schnitt steig ich ein bisserl aus. Da wird meiner Meinung Höhe Mittelauflage bis zur Bahn geschnitten. Da drösselt es sich für mich gedanklich bei den Geschossen E1 bis E3 nicht mit den Freiflächen auf.

Aber grundsätzlich ist da viel durchdachtes zu sehen.

Wer sicher schon in den Startlöchern hocken dürfte, müsste die Bauwirtschaft sein.

Wenn Stadt, Land, Sturm und "laut gedacht" Porr + Granit mitzahlt (bei gleichzeitiger Mitbeteiligung), dann könnte das ja was werden.

Ich versteh ja, daß 150 Mio die meisten echauffiert, aber weitere Reaktionen lassen mich den Kopf schütteln.

Da ist die Stadiondebatte auf einen nie zuvor stehenden Stand und hier wird deppert .... ähhhh irgendwas gefaselt und gefordert.

Keine Ahnung wie immer alle aufpassen, aber voriges Jahr wurden von mehreren Grundstücken (10) 3 näher betrachtet. Davon wurden 2 gleich verworfen und das neben dem IKEA liegende Grundstück als auch nicht machbar bewertet (Grundkosten 40 Mio und UVP notwendig und im Norden Wohnhäuser).

Und bei einem Neubau außerhalb von Graz sollte die Stadt aus welchem Grund mitzahlen?

Außerdem möchte ich gern die notwendigen Infrastrukturkosten zusätzlich zum Stadion im Bereich Autobahn (z.B Unterpremstätten) sehen. Autobahnzu- und -abfahrt, Parkflächen, Nahverkehrsausbau. Ich sehe das unrealistischer als das jetzige Vorhaben.

Und nur um das einmal grob zu umreißen. Falls 26 geplant, 27 bis 29 gebaut wird, dann sollten sich die Baukosten pro Budgetjahr - sagen wir mal - vierteln.

Graz budgetiert mit ca. mit 1,2 Millarden pro Jahr. Nehmen wir die 30 Mio der Stadt durch 4 Jahre dann belasten die Baukosten das Stadtbudget mit 0,0065% pro Jahr.

Ist auch etwas, aber man braucht jetzt nicht so zu tun das dieses Vorhaben ein Desaster für die Stadt wäre.

PS: Du bist natürlich nicht direkt angesprochen, Sturmfred mit dem letzten Absätzen. ;)

bearbeitet von gewei

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Postinho
Laptoptrainer schrieb vor 6 Minuten:

Wieso findet sich dann kein Geldgeber mit dem Sturm gemeinsam in Puntigam eines hinstellt? Das wäre ein Werbewert für die Brau-Union, wenn da eine Puntigamer Arena mit Direktleitung aus der Brauerei steht. Da hilft auch sicher deren Heineken-Connection um internationale Acts als Konzerte hinzubringen oder vielleicht einmal ein Conference Finale ausuzutragen. Damit würde man sich auch weniger abhängig vom sportlichen Erfolg Sturms machen, also nicht so knallhart mit jedem Jahr CL kalkulieren muss. Oder würde das den Bogen überspannen, wenn man sich so sehr an einen Sponsor bindet?

Wer würde >100 Mio für ein Stadion eines österreichischen Bundesligisten (egal wie lässig, erfolgreich und sympathisch) hinlegen? Und bei kleiner 100 Mio an extern brauchen wir nichtmal zu überlegen beginnen, weil selbst dann brauchst wohl noch immer je 30 Mio von Stadt und Land + selber die gleiche Menge an Kredit und Eigenfinanzierung. Und da wären wir mit 190 Mio noch immer am absolut untersten Level für unsere Anforderungen.

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ASB-Halbgott
Laptoptrainer schrieb vor 8 Minuten:

Wieso findet sich dann kein Geldgeber mit dem Sturm gemeinsam in Puntigam eines hinstellt? Das wäre ein Werbewert für die Brau-Union, wenn da eine Puntigamer Arena mit Direktleitung aus der Brauerei steht. Da hilft auch sicher deren Heineken-Connection um internationale Acts als Konzerte hinzubringen oder vielleicht einmal ein Conference Finale ausuzutragen. Damit würde man sich auch weniger abhängig vom sportlichen Erfolg Sturms machen, also nicht so knallhart mit jedem Jahr CL kalkulieren muss. Oder würde das den Bogen überspannen, wenn man sich so sehr an einen Sponsor bindet?

Weil Puntigamer halt nicht die Stadt ist. Die Stadt wird von der Öffentlichkeit finanziert, die ja irgendwo ein berechtigtes Interesse an einer Lösung dieses Problems hat. Das ist Puntigamer wurscht, und Puntigamer profitiert auch nicht von Steuereinnahmen, die im Stadion generiert werden. 

Wäre es so einfach, einen so potenten Sponsor zu finden, der uns für Namensrechte und Marketing ein Stadion herbauf, würde es diese Diskussion wohl nicht geben.. mir persönlich ist es egal, Puntigamer hat sich über die Jahre als äußerst zuverlässiger Sponsor erwiesen, aber auch dort werden keine Milliarden verdient ;)

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Postinho
Geschrieben (bearbeitet)
SturmUndDrang schrieb vor 5 Minuten:

Weil Puntigamer halt nicht die Stadt ist. Die Stadt wird von der Öffentlichkeit finanziert, die ja irgendwo ein berechtigtes Interesse an einer Lösung dieses Problems hat. Das ist Puntigamer wurscht, und Puntigamer profitiert auch nicht von Steuereinnahmen, die im Stadion generiert werden. 

Wäre es so einfach, einen so potenten Sponsor zu finden, der uns für Namensrechte und Marketing ein Stadion herbauf, würde es diese Diskussion wohl nicht geben.. mir persönlich ist es egal, Puntigamer hat sich über die Jahre als äußerst zuverlässiger Sponsor erwiesen, aber auch dort werden keine Milliarden verdient ;)

Einen Vorteil hätte Puntigamer schon: man könnte reinschreiben (neben Skyboxen), dass im gesamten Stadionbereich nur Puntigamer (bzw in Sparten wo punti selbst nix anbietet Brauunion) Produkte ausgeschenkt werden dürfen. Das ist aber ein zweifelhafter Vorteil, weil's bei uns auf absehbare Zeit eh nix anderes als Punti geben wird.

 

Zum Stadion selbst: Wenn man die away Problematik lösen kann (wofür es Mmn bei 150 Mille etwas geben sollte), Ein- Ausgänge und Verpflegung auf die höhere Anzahl ausgelegt sind, die ganze Statik passt und vielleicht auch Parkplatz - Probleme bedacht und gelöst werden, wäre ich schon ziemlich zufrieden mit der Lösung. Zu befürchten steht halt, dass jetzt bis ins nächste Frühjahr Arbeitsgruppen für alles mögliche geschaffen werden, dann sind Wahlen und die Stadion Thematik ist das Problem einer neuen Stadtregierung.

bearbeitet von 11mousa

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Wichtiger Spieler
gewei schrieb vor 6 Minuten:

Man braucht sich nur die jetzige Situation vor Augen halten. Wenn die Leute der Kurve kurz vor dem Einlass am Stadionvorplatz stehen ist es schon voll. Sind sie weg ist kurz mal Luft, aber dann wird's wieder sukzesive voller.

Eine zusätzliche Verteilerebene entlastet da immens. Meiner Meinung nach und nach kurzem Studium des Grundriss und Schnitts ist da um das doppelte mehr Aufenthaltsfläche.

Ich seh da schon viel gutes in den veröffentlichen Grobentwurfsplänen.

Beim Schnitt steig ich ein bisserl aus. Da wird meiner Meinung Höhe Mittelauflage bis zur Bahn geschnitten. Da drösselt es sich für mich gedanklich bei den Geschossen E1 bis E3 nicht mit den Freiflächen auf.

Aber grundsätzlich ist da viel durchdachtes zu sehen.

Wer sicher schon in den Startlöchern hocken dürfte, müsste die Bauwirtschaft sein.

Wenn Stadt, Land, Sturm und "laut gedacht" Porr + Granit mitzahlt (bei gleichzeitiger Mitbeteiligung), dann könnte das ja was werden.

Ich versteh ja, daß 150 Mio die meisten echauffiert, aber weitere Reaktionen lassen mich den Kopf schütteln.

Da ist die Stadiondebatte auf einen nie zuvor stehenden Stand und hier wird deppert .... ähhhh irgendwas gefaselt und gefordert.

Keine Ahnung wie immer alle aufpassen, aber voriges Jahr wurden von mehreren Grundstücken (10) 3 näher betrachtet. Davon wurden 2 gleich verworfen und das neben dem IKEA liegende Grundstück als auch nicht machbar bewertet (Grundkosten 40 Mio und UVP notwendig und im Norden Wohnhäuser).

Und bei einem Neubau außerhalb von Graz sollte die Stadt aus welchem Grund mitzahlen?

Außerdem möchte ich gern die notwendigen Infrastrukturkosten zusätzlich zum Stadion im Bereich Autobahn (z.B Unterpremstätten) sehen. Autobahnzu- und -abfahrt, Parkflächen, Nahverkehrsausbau. Ich sehe das unrealistischer als das jetuige Vorhaben.

Und nur um das einmal grob zu umreißen. Falls 26 geplant, 27 bis 29 gebaut wird, dann sollten sich die Baukosten pro Budgetjahr - sagen wir mal - vierteln.

Graz budgetiert mit ca. mit 1,2 Millarden pro Jahr. Nehmen wir die 30 Mio der Stadt durch 4 Jahre dann belasten die Baukosten das Stadtbudget mit 0,0065% pro Jahr.

Ist auch etwas, aber man braucht jetzt nicht so zu tun das dieses Vorhaben ein Desaster für die Stadt wäre.

PS: Du bist natürlich nicht direkt angesprochen, Sturmfred mit dem letzten Absätzen. ;)

 

Da hab ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Die Verteilerebene muss natürlich vergrößert werden. Die Eingänge in die Sektoren sind aber zusätzlich lt. Pläne vergrößert indem man Tribünenelemente rausnimmt. Das hatte mich interessiert.

Aber am Ende ging es bei der Studie darum möglichst viel auszutesten und damit hat es auch wieder seine Berechtigung. Es ist natürlich nicht die Low Budget Studie sondern versucht alles unterzubringen was gewünscht war. 

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Posting-Maschine
giuseppegiannini schrieb vor 1 Minute:

Was ist eigentlich mit dem „Sturm-Turm“ von dem vor ein paar tagen noch die rede war 

Ich hirnwixxe jetzt mal.

Um die im Grundriss sehende Freifläche so nahe an den Stadionturm zu ziehen, musst man zwangsläufig den Turm auch baulich "angreifen".

Vielleicht haben sich die Verdopplung der Turmhöhe die Medien aus der Nase gezogen. Vielleicht wurde da aber wirklich gleich an weitere Businessflächen usw. gedacht.

Vielleicht wird da bei der Präsentation mehr gesagt.

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Teamspieler
Geschrieben (bearbeitet)
Spoiler

Wird sicher wieder gleich in den Off topic Thread verschoben :davinci:

Wo Sachverstand endet und Meinung beginnt – ein Blick in die Kommentare zum KlZ Artikel (Edit: siehe Kommentare im Diskussionsforum hier: https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/19764234/stadion-ausbau-fuer-bis-zu-25000-fans-kostet-150-millionen-euro))

Der Stadionumbau in Graz – ein komplexes Infrastrukturprojekt mit städtebaulicher, sportlicher und finanzieller Relevanz. Oder, wie man in den Kommentarspalten sagt: völliger Schwachsinn, geplant von Idioten, bezahlt vom ‚kleinen Mann‘. Faszinierend, wie sich innerhalb weniger Minuten aus Hobby-Architekten, Freizeit-Finanzexperten und gefühlten Verkehrsplankoryphäen formieren – allesamt mit abgeschlossenem YouTube-Studium und der festen Überzeugung, dass sie es besser könnten, wenn man sie nur ließe.

Besonders originell ist das wiederkehrende Argument, dass Fußballfans ohnehin nichts als gröhlende Radaubrüder mit Intelligenzdefizit seien – also warum überhaupt ein Stadion? Als würden zehntausende Besucher aus der ganzen Steiermark regelmäßig anreisen, nur um kollektiv ihre Resthirnzellen an der Einlasskontrolle abzugeben. Zwischen latenter Kulturverachtung und aggressiver Nostalgie („früher war mehr Beton“) wird dann noch schnell das Stichwort ‚Steuergeldverschwendung‘ in Großbuchstaben ins Netz geworfen – zur Sicherheit gleich mehrfach.

Man scrollt, man liest, man staunt. Der Laie staunt – und der Fachmann fragt sich, ob er aus Versehen in einem sozialwissenschaftlichen Experiment oder auf einer Kabarettseite gelandet ist. Aber gut: Wer braucht schon fundierte Planung, wenn man Meinung hat – und ein Kommentarfeld, das man mit beiden Daumen gleichzeitig bedienen kann?

bearbeitet von LaPantera69
Um Missverständnissen vorzubeugen

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Posting-Maschine
sturmfred schrieb vor 1 Minute:

 

Da hab ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Die Verteilerebene muss natürlich vergrößert werden. Die Eingänge in die Sektoren sind aber zusätzlich lt. Pläne vergrößert indem man Tribünenelemente rausnimmt. Das hatte mich interessiert.

Aber am Ende ging es bei der Studie darum möglichst viel auszutesten und damit hat es auch wieder seine Berechtigung. Es ist natürlich nicht die Low Budget Studie sondern versucht alles unterzubringen was gewünscht war. 

Ich find das auch komplett richtig. Wenn man so etwas prüft, dann sollte es das volle Programm sein.

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Top-Schriftsteller
gewei schrieb vor 4 Minuten:

Ich hirnwixxe jetzt mal.

Um die im Grundriss sehende Freifläche so nahe an den Stadionturm zu ziehen, musst man zwangsläufig den Turm auch baulich "angreifen".

Vielleicht haben sich die Verdopplung der Turmhöhe die Medien aus der Nase gezogen. Vielleicht wurde da aber wirklich gleich an weitere Businessflächen usw. gedacht.

Vielleicht wird da bei der Präsentation mehr gesagt.

Oder mit Turm hätte es 200 kostet und dann habens dacht, dass können ma ned bringen de zahl rauszuhauen. Reicht eh 150 auch damits uns für ned ernst halten..:laugh:

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