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Postet viiiel zu viel
SchwoazaSteira92 schrieb vor 5 Minuten:

Ja. Unser harter Kern besteht aus würde ich sagen 8500-9000. Wenn so läuft wie jetzt schaff ma 20 000 auch. 

25 000 ist schon eine andere Hausnummer. Das schafft z.b. Rapid a nur gegen die Austria.

Und auch das kann sich ändern. Schau dir die Mitgliederentwicklung an. Zudem kommen jetzt auch die Derbys, die ein zusätzliches ausverkauftes Spiel bedeuten. Ein 20er Schnitt bei einem 25er Stadion wäre eh schon sehr gut.

Wenn Rapid erfolgreich spielen würde, dann wäre dort auch fast jedes Spiel ausverkauft.

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Stammspieler
gewei schrieb vor 2 Minuten:

Ist doch eine "Im Kreis"-Diskussion.

Das Mail hat die Kernaussage - Sturm will nur haben, das Land soll auch mitzahlen. Und die Stadt finanziert eh schon so viel.

Beim Stadiongipfel (Video) und zuvor wurde aber deutlich gesagt. Sturm zahlt mit, Land bekundet Willigkeit und die Stadt prüft mal die Machbarkeit.

Wien ist gleich Stadt und Land. Da haben beide zahlt.

Jetzt zur Gegenfrage: Warum listet Graz nur Linz als Beispiel auf?

Antwort: Weil's in den Kram gerade passt.

Klar geht die Antwort gar nicht, aber ich kann schon nachvollziehen woher sie kommt. Die Stadt kommt öffentlichecht schlecht weg und ich glaube, dass die mehre von solchen Mails/Anfragen bekommen, so lustig ist das sicher nicht.
Und Lustenau bekommt auch über 8 der 10 Millionen vom Land - da wird nur die Zwischenfinanzierung von der Gemeinde übernommen, während das Land in Raten zahlt.
& man muss halt auch sagen nach der Euro gab es keine Stadionprojekte der notwendigen Größe außer Linz und Wien :ratlos:

Ich wundere mich einfach, wieso es weder von Sturm noch von den Fans, zumindest ist das mein Eindruck, wirklich eine Kritik bzw. Forderungen gibt

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JBVK19 schrieb vor 2 Minuten:

Klar geht die Antwort gar nicht, aber ich kann schon nachvollziehen woher sie kommt. Die Stadt kommt öffentlichecht schlecht weg und ich glaube, dass die mehre von solchen Mails/Anfragen bekommen, so lustig ist das sicher nicht.
Und Lustenau bekommt auch über 8 der 10 Millionen vom Land - da wird nur die Zwischenfinanzierung von der Gemeinde übernommen, während das Land in Raten zahlt.
& man muss halt auch sagen nach der Euro gab es keine Stadionprojekte der notwendigen Größe außer Linz und Wien :ratlos:

Ich wundere mich einfach, wieso es weder von Sturm noch von den Fans, zumindest ist das mein Eindruck, wirklich eine Kritik bzw. Forderungen gibt

Wie meinst den Letzten Absatz genau? 

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Schönaugürtel Mario schrieb vor 1 Stunde:

Der soll amal aufzählen was er und seine Truppe aus dem Steuertopf bekommen um hauptberuflich so dreist auf die Interessen der Grazer Bürger zu scheissen.

 

A Viertel Promille der Grazer Bürger oder worauf spielst du an? Stand jetzt können fast alle die wollen fast alle der spiele sehen die sie wollen.

Ja,niemand ist mit Liebenau glücklich aber wir sprechen hier nicht von einer fehlenden öffi Linie oder von fehlenden Personal in der Verwaltung sondern tatsächlich nur von der Befindlichkeit einer weniger tausenden Menschen.

 

Wenn überhaupt ist due Frage: wie hoch wäre die Differenz an wertschöpfung wenn die beiden Vereine ihr eigenes Stadion hätten im Vergleich zu einem gemeinsamen in Liebenau und wir wissen alle, dass diese wertschöpfungsdifferenz auf die Lebensdauer des Stadions nie due Förderung ausgleichen würde.

 

Aber gleichzeitig könnte Sturm die städtische Förderung ja zur Seite legen und in 10 Jahren hätten sie ihre 15-20 Millionen beisammen;)

 

(Ja, das post ist überspitzt aber Halleluja was sich fussballfans einbilden bekommen zu müssen -.-)

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Stammspieler
RasmusHojlund schrieb vor 34 Minuten:

Wie meinst den Letzten Absatz genau? 

Vlt. täuscht mich da mein persönlicher Eindruck - aber ich habe häufig das Gefühl, dass eigentlich immer von der Stadt eine Lösung verlangt wird.
Gerade bei so einem Stadiongipfel --> wenn die Stadt da sagt, dass Sturm ein Stadion in Puntigam bekommen soll, müssten sie sich eigentlich in die Pflicht nehmen und immer den Hauptverantwortlichen mimen. (Liegt sicher auch an der Versteifung und Forderung Liebenau von der Stadt übernehmen zu wollen)
Während das Land, zwar mit Aussagen gläntzt "Die Stadion Thematik in Graz ist dem steirischen Fußball unwürdig" gleichzeitig aber auch sagt "Das ist keine Lösung die von uns kommen soll" das sind jetzt aus dem Kopf Zitate von LH Drexler

In meinem Bild hat die Stadt gar nicht die Möglichkeit zu sagen, wir würden euch ein Grundstück in Puntigam finanzieren und ihr baut mit dem Land ein Stadion - da ihnen vom Verein, dem Land bzw. allgemein der Öffentlichkeit immer die Hauptverantwortlichkeit zugedrückt wird.
Neben dem hat das Land meiner Meinung nach, noch in keinem Wort eine sicher Unterstützung für einen etwaigen Neubau, egal für welchen Verein zugesagt.
So wie das Land agiert schadet und sabotiert man einem Projekt zwei Stadion Lösung egal welcher Art und das wird finde ich vom Verein bzw. der Öffentlichkeit nicht richtig kritisiert
 

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gewei schrieb vor 2 Stunden:

Glaubt man der Wertschöpfungsanalyse von Sturm, dann fließen pro geförderten Euro derzeit € 72 zurück.

Ich komm nach Milchmädchenrechnung auf knappe 15 Millionen für die Stadt. Da kann unsere (Sturms) Analyse gar nicht so geflunkert sein, dass sich das nicht auszahlt.

Die Frage ist: wieviel mehr kann es denn werden? Die klassischen Wertschöpfungen sind ja quasi schon abgedeckt und a bisserl was wird wegfallen (kann mir gut zutrauen, dass in diesen 72€ auch zb die Gastronomie im Stadion gegerechnet wurde ;) )

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Sitzplatzschwein
phy schrieb vor 22 Minuten:

A Viertel Promille der Grazer Bürger oder worauf spielst du an? Stand jetzt können fast alle die wollen fast alle der spiele sehen die sie wollen.

Ja,niemand ist mit Liebenau glücklich aber wir sprechen hier nicht von einer fehlenden öffi Linie oder von fehlenden Personal in der Verwaltung sondern tatsächlich nur von der Befindlichkeit einer weniger tausenden Menschen.

 

Wenn überhaupt ist due Frage: wie hoch wäre die Differenz an wertschöpfung wenn die beiden Vereine ihr eigenes Stadion hätten im Vergleich zu einem gemeinsamen in Liebenau und wir wissen alle, dass diese wertschöpfungsdifferenz auf die Lebensdauer des Stadions nie due Förderung ausgleichen würde.

 

Aber gleichzeitig könnte Sturm die städtische Förderung ja zur Seite legen und in 10 Jahren hätten sie ihre 15-20 Millionen beisammen;)

 

(Ja, das post ist überspitzt aber Halleluja was sich fussballfans einbilden bekommen zu müssen -.-)

Wenns nach dem geht, ist das Budget der Stadt Graz eine einzige Frechheit weil seit jeher Unsummen verschwendet werden für Kunst, Kultur, Sport, Freizeit uvm. während es gleichzeitig bei vielen Menschen und  wichtigen Bereichen am nötigsten fehlt. Wenns nachdem geht darfs kein Kunsthaus und nix geben. Ich versteh nicht ganz worauf du hinaus willst. Mit den obdachlosen kannst alles weg wischen.

Das andere ist, dass alleine schon die Umsatzsteuer auf VIP und SKY Boxen bzw. die Lonhnebnekosten von den Gehältern die wir mit zusätzlichen Einnahmen bezahlen, das Geld ratz fatz zum Staat zurück bringen.

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

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Schönaugürtel Mario schrieb vor 25 Minuten:

Wenns nach dem geht, ist das Budget der Stadt Graz eine einzige Frechheit weil seit jeher Unsummen verschwendet werden für Kunst, Kultur, Sport, Freizeit uvm. während es gleichzeitig bei vielen Menschen und  wichtigen Bereichen am nötigsten fehlt. Wenns nachdem geht darfs kein Kunsthaus und nix geben. Ich versteh nicht ganz worauf du hinaus willst. Mit den obdachlosen kannst alles weg wischen.

 

Nur ist Kultur & Kunst a) ein klitzekleines Stück systemrelevanter als Sport und b) hast den Bereich schon aufs Prekariat zurückgespart - da ist imma viel zu holen. Und btw.: Graz bzw. das Land besitzen das Kunsthaus - soll Sturm in Stadtbesitz übergehen oder was ist dein Argument hier?

Zitat

Das andere ist, dass alleine schon die Umsatzsteuer auf VIP und SKY Boxen bzw. die Lonhnebnekosten von den Gehältern die wir mit zusätzlichen Einnahmen bezahlen, das Geld ratz fatz zum Staat zurück bringen.

Zum Staat wär halt der Bund, also fällt die Umsatzsteuer schon weg. Und erm, was hast du denn für ein Gehälterbudget kalkuliert damit aus dem Stadtanteil der Lohnnebenkosten ein Stadion auf 25 Jahre finanziert werden kann? 50 millionen?

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Sitzplatzschwein
phy schrieb vor 1 Minute:

Zum Staat wär halt der Bund, also fällt die Umsatzsteuer schon weg. Und erm, was hast du denn für ein Gehälterbudget kalkuliert damit aus dem Stadtanteil der Lohnnebenkosten ein Stadion auf 25 Jahre finanziert werden kann? 50 millionen?

Wenn wir 5 mio im Jahr mehr Gehälter zahlen und diese im Spitzensteuersatz von 50% liegen und es auch die Sozialversicherungsbeiträge von 18 Prozent gibt, dann geht sich das gut aus. Und das ist nur ein kleiner Teil der Abgaben die Sturm leistet. Als Steuerzahler finde ich es unsinnig dass meine Steuern an den Bund nichts wert sein sollen wenn es um meine Anliegen in Graz geht.

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Postinho
JBVK19 schrieb vor 45 Minuten:

Vlt. täuscht mich da mein persönlicher Eindruck - aber ich habe häufig das Gefühl, dass eigentlich immer von der Stadt eine Lösung verlangt wird.
Gerade bei so einem Stadiongipfel --> wenn die Stadt da sagt, dass Sturm ein Stadion in Puntigam bekommen soll, müssten sie sich eigentlich in die Pflicht nehmen und immer den Hauptverantwortlichen mimen. (Liegt sicher auch an der Versteifung und Forderung Liebenau von der Stadt übernehmen zu wollen)
Während das Land, zwar mit Aussagen gläntzt "Die Stadion Thematik in Graz ist dem steirischen Fußball unwürdig" gleichzeitig aber auch sagt "Das ist keine Lösung die von uns kommen soll" das sind jetzt aus dem Kopf Zitate von LH Drexler

In meinem Bild hat die Stadt gar nicht die Möglichkeit zu sagen, wir würden euch ein Grundstück in Puntigam finanzieren und ihr baut mit dem Land ein Stadion - da ihnen vom Verein, dem Land bzw. allgemein der Öffentlichkeit immer die Hauptverantwortlichkeit zugedrückt wird.
Neben dem hat das Land meiner Meinung nach, noch in keinem Wort eine sicher Unterstützung für einen etwaigen Neubau, egal für welchen Verein zugesagt.
So wie das Land agiert schadet und sabotiert man einem Projekt zwei Stadion Lösung egal welcher Art und das wird finde ich vom Verein bzw. der Öffentlichkeit nicht richtig kritisiert
 

Man hat vorgeschlagen, das Stadion zu pachten (erstmalig zu einem Zeitpunkt, als es keinen GAK gab). Man hat angeboten, das Stadion (wenn wirklich 2-Millionen-stellig weit über realwert) zu kaufen. Man hat selbst multiple Vorschläge gemacht. Allesamt ignoriert (fairer Weise die meisten noch von Schutzhand-Sigi, aber auch ein netter Anteil von der Stadtregierung). Die Stadt ist nichtmal bereit, ein (für sie) annäherndes Nullsummen-Geschäft einzugehen, das noch dazu Arbeitsplätze bringt. Was genau soll da noch an Vorschlägen kommen? 

phy schrieb vor 5 Minuten:

Nur ist Kultur & Kunst a) ein klitzekleines Stück systemrelevanter als Sport 

Wieso? Weil es die Elfenbeintürmler betrifft und nicht das dreckige Fußvolk? Weil man so besser die eigene politische Message in Köpfe hämmern kann, als mit einem Verein, der sich politisch weitestgehend Neutralität zum Ziel auserkoren hat? Weil man so toll Versorgungsposten schaffen kann?

 

Welche Relevanz hat Kunst und Kultur Abseits des Mainstream (der sich eh selbst finanziert), die Fußball nicht bietet?

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Stammspieler
11mousa schrieb vor 1 Minute:

Man hat vorgeschlagen, das Stadion zu pachten (erstmalig zu einem Zeitpunkt, als es keinen GAK gab). Man hat angeboten, das Stadion (wenn wirklich 2-Millionen-stellig weit über realwert) zu kaufen. Man hat selbst multiple Vorschläge gemacht. Allesamt ignoriert (fairer Weise die meisten noch von Schutzhand-Sigi, aber auch ein netter Anteil von der Stadtregierung). Die Stadt ist nichtmal bereit, ein (für sie) annäherndes Nullsummen-Geschäft einzugehen, das noch dazu Arbeitsplätze bringt. Was genau soll da noch an Vorschlägen kommen? 

Joa, aber die Vorschläge die von der aktuellen Stadtregierung ignoriert wurden, waren halt die die erst gekommen sind, als der GAK wieder in der zweiten Liga war, oder? :ratlos:
Aber eigentlich ist ja die Vergangenheit egal, es muss eine Lösung her und die wird von der Stadt als Hauptverantwortlicher nicht kommen, die können bzw. wollen sich schlicht und einfach kein zweites Stadion leisten. Deswegen bin ich eben der Meinung, dass man das Land in die Pflicht nehmen muss und verstehe nicht, wieso das nicht funktioniert (gerade mit dem Gedanken das bald Wahlen sind, sollte man da doch die ein oder andere Zusage rauskitzeln können)

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Weltklassecoach
phy schrieb vor 48 Minuten:

Aber gleichzeitig könnte Sturm die städtische Förderung ja zur Seite legen und in 10 Jahren hätten sie ihre 15-20 Millionen beisammen;)

Welche Förderungen sind das genau die du ansprichst?
Die Holding Graz kriegt ja Sponsorflächen daher ist es keine Förderung. Ob der Gegenwert stimmt kann man natürlich diskutieren. Ich könnte mir vorstellen wenn die MCG nicht in öffentlicher Hand wäre, würden die Ausgaben (Vorstand etc.) auch niedriger sein. Der zweite Mieter zahlt nicht die volle Miete und trägt auch zum Misserfolg bei. Meines Wissen bleibt das Grundstück im Stadtbesitz daher bleiben als „Förderung“ nur die Finanzierungskosten übrig (für Damen– und Jugendfußball).

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11mousa schrieb vor 7 Minuten:

Wieso? Weil es die Elfenbeintürmler betrifft und nicht das dreckige Fußvolk? Weil man so besser die eigene politische Message in Köpfe hämmern kann, als mit einem Verein, der sich politisch weitestgehend Neutralität zum Ziel auserkoren hat? Weil man so toll Versorgungsposten schaffen kann?

 

Welche Relevanz hat Kunst und Kultur Abseits des Mainstream (der sich eh selbst finanziert), die Fußball nicht bietet?

Weil sie im besten Fall einen differenzierten Blick auf die Gegenwartsgesellschaft bieten kann und damit neue Einblicke in den Status quo erlaubt. Btw.: ad Versorgungsposten: Das Fussvolk im Kulturbereich ist so bei 4-8 Euro netto Stundenlohn, a bisserl schlechjter in der Hochkultur a bisserl besser in den populären Ecken

 

Bei einem Fussballverein ist der bessere Vergleich wenn der Besitzer der Mausefall Geld für eine erweiterung möchte um bessere DJs ans Land zu ziehen..

Schönaugürtel Mario schrieb vor 15 Minuten:

Wenn wir 5 mio im Jahr mehr Gehälter zahlen und diese im Spitzensteuersatz von 50% liegen und es auch die Sozialversicherungsbeiträge von 18 Prozent gibt, dann geht sich das gut aus. Und das ist nur ein kleiner Teil der Abgaben die Sturm leistet. Als Steuerzahler finde ich es unsinnig dass meine Steuern an den Bund nichts wert sein sollen wenn es um meine Anliegen in Graz geht.

Die Sozialversichungsbeiträge sollen bitte auch bei der Sozialversicherung landen, also sind wir bei 2,5 Mio von denen im besten Fall 15-30 % lokal landen weil der Rest eben beim Land/Bund landen  sollte. Rechne die hoch auf 20-30 Jahre uns du hast deinen relativen best case - denn es könnte auch Richtung Austria gehen und dann sind es eben keine 5 mio mehr ;)

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Dr_Eisenfaust schrieb vor 5 Minuten:

Welche Förderungen sind das genau die du ansprichst?
Die Holding Graz kriegt ja Sponsorflächen daher ist es keine Förderung. Ob der Gegenwert stimmt kann man natürlich diskutieren. Ich könnte mir vorstellen wenn die MCG nicht in öffentlicher Hand wäre, würden die Ausgaben (Vorstand etc.) auch niedriger sein. Der zweite Mieter zahlt nicht die volle Miete und trägt auch zum Misserfolg bei. Meines Wissen bleibt das Grundstück im Stadtbesitz daher bleiben als „Förderung“ nur die Finanzierungskosten übrig (für Damen– und Jugendfußball).

Ich hab mich auf die E-Mail der Stadt bezogen die da vor ein paar Seiten gepostet wurde. Ich hoff wir müssen nicht diskutieren, dass der Gegenwert für die Holding überschaubar ist (Die Wien Hodling bei der Austria ist da wohl das absurdeste Beispiel)

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Sitzplatzschwein
phy schrieb vor 9 Minuten:

 

Die Sozialversichungsbeiträge sollen bitte auch bei der Sozialversicherung landen, also sind wir bei 2,5 Mio von denen im besten Fall 15-30 % lokal landen weil der Rest eben beim Land/Bund landen  sollte. Rechne die hoch auf 20-30 Jahre uns du hast deinen relativen best case - denn es könnte auch Richtung Austria gehen und dann sind es eben keine 5 mio mehr ;)

Das zeigt nur wie unfähig der Staat ist einen sinnvollen finanzausgleich zwischen Bund, Land und Stadt zusammen zu bringen. Wichtig für den Steuerzahler ist einzig und allein ob der Staat profitiert oder nicht und die Antwort darauf ist ein dickes fettes Ja.

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

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