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Juran schrieb vor 7 Minuten:

Müsste man nicht, wenn man sich mit der Stadt darauf einigt das man einen Pachtvertrag für das Stadion abschließt und man im Gegenzug die Verluste die die Stadt jährlich beim Stadion schreibt übernimmt und den roten als Untermieter akzeptiert und das Stadion solange sie dort spielen so neutral wie möglich und nötig hält. 

Mehr braucht es ja nicht. 

Da muss keiner der beiden Vereine ein neues Stadion bauen mit oder ohne Hilfe der öffentlichen Hand. 

Die Vereine und die Stadt müssen sich einfach nur darauf einigen und ihr ego ein wenig zurückschrauben. 

 

Das wäre also der Status Quo, nur dass wir das Minus der Stadt übernehmen.

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Zippo schrieb Gerade eben:

Das wäre also der Status Quo, nur dass wir das Minus der Stadt übernehmen.

Und das Stadion so umbauen könnten wie wir es möchten, die Einnahmen hätten die wir benötigen, und einen Untermieter hätten der uns sogar bei den Stadionkosten helfen würde mit den mieteinnahmen.

Es wäre genau das was wir möchten nur das wir beim brandting des Stadions entgegenkommen müssten. 

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Bunter Hund im ASB
3 minutes ago, Zippo said:

Das wäre also der Status Quo, nur dass wir das Minus der Stadt übernehmen.

Nein, natürlich müssten wir die Schankrechte und Baurechte im Stadion bekommen. Des Weiteren würd ich auch nicht akzeptieren dass wir das Stadion neutral halten müssen. Das einzige was wir akzeptieren müssten ist dass halt die Roten 1 mal pro Woche drinnen spielen, dafür müssen sie aber an uns Miete bezahlen. Und wenn deren Fans meinen sie müssen irgendwas verschandeln dann darf man es ihnen auch in Rechnung stellen.

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Bunter Hund im ASB
20 minutes ago, Schwoaza Kärntner said:

Also dass beide Vereine in Liebenau spielen ist das worst case Szenario. Nur weils billig und schnell umsetzbar ist, ists noch lange keine gute und nachhaltige Lösung. 

Naja, was glaubst wird sonst in den nächsten 10 oder mehr Jahren passieren? Schau dir doch mal die finanzielle Situation der 3 Parteien an. Ich bewerte dass mal von -3 bis 3 (bewusst auch mit -:

Stadt Graz -3: Es wäre wohl Harakiri bzw. dem Steuerzahler nur schwer vermittelbar wenn man einem Zweitligisten einen zweistelligen Millionenbetrag zu einem neuen Stadion besteuert. Das gleiche gilt wohl für ähnliche Investitionen in Liebenau.

GAC 0: Man läuft zwar zur Zeit wohl nicht in Gefahr zum fünften Mal Konkurs zu gehen, Millioneninvestitionen in ein neues Stadion könnten das wohl aber schnell wieder ändern.

Sturm 1: Es ist etwas Geld da, ein Stadionprojekt 100% auf eigene Kosten wäre dennoch Harakiri, siehe Austria (wobei hier aber sogar die öffentliche Hand geholfen hat). Man traut sich aber finanziell wohl zu Liebenau zu betreiben und dort zu investieren.

Also kannst jetzt wieder 10 Jahre warten oder für die Zwischenzeit (bis die Stadt wieder zumindest 0 Geld hat.... Kann natürlich lange dauern) eine Lösung finden mit der alle Beteiligten so halbwegs leben könnten. Und dafür muss man halt das Ego etwas runterschrauen, von roter sowohl als auch von schwarzer Seite.

bearbeitet von necki1983

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se_ultimativ schrieb vor 4 Minuten:

Leute, der GAK als Untermieter bei Sturm ist ein Hirngespinnst (sic!). Das kann und wird so nicht kommen.

Erkläre mir bitte den Grund wieso nicht.

Und wenn sich der GAK halt auf biegen und brechen einer Einigung mit uns und der Stadt verweigert nur weil das eigene Ego dazwischen steht müssen sie sich halt auf Stadion Suche begeben. 

Die Zeit der der sinnlosen Rücksichtnahme muss wirklich bald vorbei sein. 

bearbeitet von Juran

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Bunter Hund im ASB
14 minutes ago, necki1983 said:

Also kannst jetzt wieder 10 Jahre warten oder für die Zwischenzeit (bis die Stadt wieder zumindest 0 Geld hat.... Kann natürlich lange dauern) eine Lösung finden mit der alle Beteiligten so halbwegs leben könnten. Und dafür muss man halt das Ego etwas runterschrauen, von roter sowohl als auch von schwarzer Seite.

41 minutes ago, necki1983 said:

Bleibt halt das Ego vor allem von roter Seite, dass die dann unser Untermieter sind. Muss man darauf aber wirklich Rücksicht nehmen? - Ich denke nicht.

39 minutes ago, Juran said:

Die Vereine und die Stadt müssen sich einfach nur darauf einigen und ihr ego ein wenig zurückschrauben. 

Ego:

7 minutes ago, se_ultimativ said:

Leute, der GAK als Untermieter bei Sturm ist ein Hirngespinnst (sic!). Das kann und wird so nicht kommen.

 

3 minutes ago, Juran said:

Und wenn sich der GAK halt auf biegen und brechen einer Einigung mit uns und der Stadt verweigert müssen sie sich halt auf Stadion Suche begeben

Gratkorn is eh näher an Weinzödl als Liebenau.

;)

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necki1983 schrieb vor 10 Minuten:

Naja, was glaubst wird sonst in den nächsten 10 oder mehr Jahren passieren? Schau dir doch mal die finanzielle Situation der 3 Parteien an. Ich bewerte dass mal von -3 bis 3 (bewusst auch mit -:

Stadt Graz -3: Es wäre wohl Harakiri bzw. dem Steuerzahler nur schwer vermittelbar wenn man einem Zweitligisten einen zweistelligen Millionenbetrag zu einem neuen Stadion besteuert. Das gleiche gilt wohl für ähnliche Investitionen in Liebenau.

GAC 0: Man läuft zwar zur Zeit wohl nicht in Gefahr zum fünften Mal Konkurs zu gehen, Millioneninvestitionen in ein neues Stadion könnten das wohl aber schnell wieder ändern.

Sturm 1: Es ist etwas Geld da, ein Stadionprojekt 100% auf eigene Kosten wäre dennoch Harakiri, siehe Austria (wobei hier aber sogar die öffentliche Hand geholfen hat). Man traut sich aber finanziell wohl zu Liebenau zu betreiben und dort zu investieren.

Also kannst jetzt wieder 10 Jahre warten oder für die Zwischenzeit (bis die Stadt wieder zumindest 0 Geld hat.... Kann natürlich lange dauern) eine Lösung finden mit der alle Beteiligten so halbwegs leben könnten. Und dafür muss man halt das Ego etwas runterschrauen, von roter sowohl als auch von schwarzer Seite.

Der GAK wird aber, so leid mir das tut, vermutlich in den nächsten Jahren aufsteigen und hat einen relativ nachhaltigen Plan, auch finanziell stabil zu bleiben. Stell dir mal vor in fünf Jahren spielt der GAK in der Bundesliga und in der Europa League, während Sturm in der Champions League spielt. Dann hast du erst wieder das Dilemma, dass einer der beiden ausweichen wird müssen. Man darf halt nicht immer nur das hier und jetzt sehen, sondern muss langfristig denken, und langfristig führt an einer zwei-Stadien-Lösung kein Weg vorbei. 

GAK kriegt ein 30mil Stadion mit 10k Plätzen in Weinzödl, finanziert vom GAK und der Stadt bzw dem Land, Investoren kann man ja auch noch finden, Namensrechte vermarkten etc. Da werden immerhin Jobs geschaffen, der Grazer Norden belebt, ist natürlich auch im Interesse der Stadt. 

Sturm kriegt einen Pachtvertrag, beim VIP wird dem Klub ausgeholfen, den Rest macht Sturm auf eigene Rechnung. Schankrechte liegen bei uns und wir können endlich mit dem LASK oder den Wienern zumindest so halbwegs mithalten, was Erlöse aus den Heimspielen betrifft. 

Da muss die Stadt dann halt auch Geld locker machen, einmalig eine hohe Summe ausschütten und das Thema damit in die Hände von Sturm und dem GAK legen. Steuergeld ist immerhin dafür da, dass die, die es bezahlen auch was davon haben. Natürlich sind Themen wie Pflege, Bildung. Straßenbau und Infrastruktur, Begrünung etc auch wichtige und wichtigere Themen, aber die Stadionfrage genießt im Gemeinderat nicht den Stellenwert, den ich mir erwarte. 

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22 minutes ago, Schwoaza Kärntner said:

Der GAK wird aber, so leid mir das tut, vermutlich in den nächsten Jahren aufsteigen und hat einen relativ nachhaltigen Plan, auch finanziell stabil zu bleiben. Stell dir mal vor in fünf Jahren spielt der GAK in der Bundesliga und in der Europa League, während Sturm in der Champions League spielt. Dann hast du erst wieder das Dilemma, dass einer der beiden ausweichen wird müssen. Man darf halt nicht immer nur das hier und jetzt sehen, sondern muss langfristig denken, und langfristig führt an einer zwei-Stadien-Lösung kein Weg vorbei. 

GAK kriegt ein 30mil Stadion mit 10k Plätzen in Weinzödl, finanziert vom GAK und der Stadt bzw dem Land, Investoren kann man ja auch noch finden, Namensrechte vermarkten etc. Da werden immerhin Jobs geschaffen, der Grazer Norden belebt, ist natürlich auch im Interesse der Stadt. 

Sturm kriegt einen Pachtvertrag, beim VIP wird dem Klub ausgeholfen, den Rest macht Sturm auf eigene Rechnung. Schankrechte liegen bei uns und wir können endlich mit dem LASK oder den Wienern zumindest so halbwegs mithalten, was Erlöse aus den Heimspielen betrifft. 

Da muss die Stadt dann halt auch Geld locker machen, einmalig eine hohe Summe ausschütten und das Thema damit in die Hände von Sturm und dem GAK legen. Steuergeld ist immerhin dafür da, dass die, die es bezahlen auch was davon haben. Natürlich sind Themen wie Pflege, Bildung. Straßenbau und Infrastruktur, Begrünung etc auch wichtige und wichtigere Themen, aber die Stadionfrage genießt im Gemeinderat nicht den Stellenwert, den ich mir erwarte. 

Das klingt alles schön und gut nur wird wohl in absehbarer Zukunft nicht passieren weil:

Stadt Graz -3 Geld

Land Steiermark -2 Geld

bearbeitet von necki1983

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necki1983 schrieb Gerade eben:

Das klingt alles schön und gut nur wird wohl in absehbarer Zukunft in passieren weil:

Stadt Graz -3 Geld

Land Steiermark -2 Geld

Klar. Das ist das bittere an der Gschicht. Trotzdem wird man sich das als Gemeinde irgendwie leisten können/müssen. Und wenn nicht, muss man halt damit rechnen, dass die Klubs irgendwann eine Umlandgemeinde in Betracht ziehen. 

Mit einem GAK Stadion in Gratkorn könnt ich mich anfreunden. Müsste man nichtmal den Namen nennen. "Gratkorner AK" wär ja was. Außerdem könnten die dann auch zurecht mal sagen, sie wären der "Stadtclub" und der größte Verein der Stadt. 

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Schwoaza Kärntner schrieb vor 4 Minuten:

Der GAK wird aber, so leid mir das tut, vermutlich in den nächsten Jahren aufsteigen und hat einen relativ nachhaltigen Plan, auch finanziell stabil zu bleiben. Stell dir mal vor in fünf Jahren spielt der GAK in der Bundesliga und in der Europa League, während Sturm in der Champions League spielt. Dann hast du erst wieder das Dilemma, dass einer der beiden ausweichen wird müssen. Man darf halt nicht immer nur das hier und jetzt sehen, sondern muss langfristig denken, und langfristig führt an einer zwei-Stadien-Lösung kein Weg vorbei. 

GAK kriegt ein 30mil Stadion mit 10k Plätzen in Weinzödl, finanziert vom GAK und der Stadt bzw dem Land, Investoren kann man ja auch noch finden, Namensrechte vermarkten etc. Da werden immerhin Jobs geschaffen, der Grazer Norden belebt, ist natürlich auch im Interesse der Stadt. 

Sturm kriegt einen Pachtvertrag, beim VIP wird dem Klub ausgeholfen, den Rest macht Sturm auf eigene Rechnung. Schankrechte liegen bei uns und wir können endlich mit dem LASK oder den Wienern zumindest so halbwegs mithalten, was Erlöse aus den Heimspielen betrifft. 

Da muss die Stadt dann halt auch Geld locker machen, einmalig eine hohe Summe ausschütten und das Thema damit in die Hände von Sturm und dem GAK legen. Steuergeld ist immerhin dafür da, dass die, die es bezahlen auch was davon haben. Natürlich sind Themen wie Pflege, Bildung. Straßenbau und Infrastruktur, Begrünung etc auch wichtige und wichtigere Themen, aber die Stadionfrage genießt im Gemeinderat nicht den Stellenwert, den ich mir erwarte. 

Ja dann müssen wir (in der CL sowieso) oder sie eben nach Klagenfurt ausweichen. 

Natürlich muss der langfristige Plan sein das sie ihr eigenes bekommen, das ist aber dann nicht unser Problem sondern das Problem der roten. 

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Juran schrieb Gerade eben:

Ja dann müssen wir (in der CL sowieso) oder sie eben nach Klagenfurt ausweichen. 

Natürlich muss der langfristige Plan sein das sie ihr eigenes bekommen, das ist aber dann nicht unser Problem sondern das Problem der roten. 

Naja solange die roten wie ein Klotz am Bein jeden Fortschritt mit ihren egomanischen und unrealistischen Ansprüchen blockieren, ists auch irgendwo unser Problem. 
CL in Klagenfurt wäre eh net schlecht. Da ist die Bude immer voll. Und nach dem Spiel Rausch ausschlafen am See ist wohl auch eine schöne Vorstellung ;)

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Dauer-ASB-Surfer

Ich glaube nicht, dass die Stadt das gleiche Interesse daran hat den GAK aus Liebenau rauszuekeln wie Sturm.

Unterm Strich bedeutet der Status Quo für Graz, dass das Stadion doppelt so oft in Benutzung ist wie noch vor einigen Jahren. Das die gegenwärtige Situation aus eurer Sicht unbefriedigend ist, vor allem da momentan fast überall in Österreich etwas neues entsteht ist nachvollziehbar, aber das Stadion wurde nun einmal für beide Vereine gebaut (war der Verkauf vom Grund in der Körösistraße nicht sogar eine Vorbedingung?), die Stadt wird es nur an euch übergeben können wenn der GAK auch eine Spielstädte erhält, die ihm Erstligafussball ermöglicht. Und hierzu müssen auch beide Parteien zustimmen, einfach nach Gratkorn werden sie sich auch nicht abschieben lassen, geschweige den bei Sturm einmieten und sich so in der Sache auf Gedeih und Verderb an den Stadtrivalen ausliefern. Es wird nur gemeinsam gehen, das Sturm hier mehr forciert, und der GAK als Bremser wahrgenommen wird, ist wohl der Tatsache geschuldet, dass Sturm schlichtweg das größere Interesse an einer Änderung hat, der GAK kann nicht viel beitragen zum eigenen Neubau und hält sich daher auch mit Forderungen dahingehend zurück. Letztendlich steht und fällt alles mit der Stadt Graz, aber man muss einsehen, dass die sich hier auf keine Seite schlagen wird, und den anderen dumm sterben lässt.

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Knows how to post...

Was soll der GAK zurückschrauben und warum? Dass wir nicht von euch abhängig sein wollen? Was hätten wir davon? Allein dieser Gedankengang ist komplett lächerlich, aber bitte - machts was wollts.

Mich erinnert dieser Zugang an ein trotziges Kind dem man den 3ten Lutscher verweigert und das grad an Nervenzusammenbruch deswegen hat. Wir diskutieren über diesen Schwachsinn ja nur deswegen weil stnrw ein eigenes Stadion haben will ohne das finanzielle Risiko einzugehen. Dass nebenbei die Stadt nicht mal annähernd in der Lage wäre das finanziell zu unterstützen, selbst wenn sie wollten, stimmt auch.

Ihr könnts nochmal 10 Jahre weinen dass der GAK nun noch immer da ist und man euch deswegen das Stadion nicht schenken kann. Oder stnrw wird dem Anspruch den sie allen erzählen dass sie haben mal gerecht und geht in Eigenleistung über.

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