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Valdi am Weg ins Stadion

Dennoch waren sie im EC dann mehr als reif.

Im Endeffekt kann es uns doch egal sein, ob wir 1. sind weil wir so gut oder die anderen so schlecht.

die austria soltle man mit 8 respektablen EL punkten nicht vergessen. so beschissen kann die liga nicht sein, auch wenn manche nicht müde werden das zu behaupten.

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ASB-Legende

die austria soltle man mit 8 respektablen EL punkten nicht vergessen. so beschissen kann die liga nicht sein, auch wenn manche nicht müde werden das zu behaupten.

Zu behaupten, dass das Liganiveau kein gutes ist, weil es eine ausgeglichene Meisterschaft gibt, ist sowieso lachhaft. Einen echten Vergleich bekommt man nur, wenn man sich international misst .. und da stehen wir in den letzten Jahren gut da. Dass die "Großen" nicht mehr so dominieren, wie es noch in den letzten Jahren der Fall war, zeigt doch nur, wie gut in Ried, der Südstadt, Innsbruck usw. gearbeitet wird.

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Weltklassecoach

Zu behaupten, dass das Liganiveau kein gutes ist, weil es eine ausgeglichene Meisterschaft gibt, ist sowieso lachhaft. Einen echten Vergleich bekommt man nur, wenn man sich international misst .. und da stehen wir in den letzten Jahren gut da. Dass die "Großen" nicht mehr so dominieren, wie es noch in den letzten Jahren der Fall war, zeigt doch nur, wie gut in Ried, der Südstadt, Innsbruck usw. gearbeitet wird.

Also meiner Meinung nach ist die in den letzten Jahren immer deutlicher festzustellende Ausgeglichenheit, das beste Argument für die Einführung einer größeren ersten Spielklasse! Welcher Aufsteiger hatte denn in den letzten Jahren ernsthafte Abstiegssorgen...

Der Qualität der Meisterschaft an sich kann es nur gut tun, wenn man nicht vier mal im Jahr denselben Gegner hat!

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Respekt ist keine Krankheit

Also meiner Meinung nach ist die in den letzten Jahren immer deutlicher festzustellende Ausgeglichenheit, das beste Argument für die Einführung einer größeren ersten Spielklasse! Welcher Aufsteiger hatte denn in den letzten Jahren ernsthafte Abstiegssorgen...

Der Qualität der Meisterschaft an sich kann es nur gut tun, wenn man nicht vier mal im Jahr denselben Gegner hat!

Wenn man sich überlegt, welche Manschaften die letzten Jahre in die erste Liga gekommen sind, ist das nun wieder weniger überraschend.

Berücksichtigend, wer die Absteiger waren, findet man eine zweite Erklärung.

Rein darauf lässt sich also ein eventueller Niveauverlust nicht begründen.

Im internationalen Vergleich sind die Ergebnisse mit Einführung der EL League sprunghaft besser geworden, was darauf schließen lässt, dass diese Division B das optimale Becken für österreichsiche Vereine ist.

Ein Testspiel als Indikator für das Niveau der Liga herzunehmen, ist unseriös und beweist nur, dass sich der Betrachter maximal oberflächlich mit dem Thema befasst.

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Valdi am Weg ins Stadion

Zu behaupten, dass das Liganiveau kein gutes ist, weil es eine ausgeglichene Meisterschaft gibt, ist sowieso lachhaft. Einen echten Vergleich bekommt man nur, wenn man sich international misst .. und da stehen wir in den letzten Jahren gut da. Dass die "Großen" nicht mehr so dominieren, wie es noch in den letzten Jahren der Fall war, zeigt doch nur, wie gut in Ried, der Südstadt, Innsbruck usw. gearbeitet wird.

die unerreichbare spitze im europäischen fußball gibts noch immer, aber dahinter ist alles weiter zusammengerückt, mMn. davon profitieren wir und wir profitieren langsam von der nicht so schlechten ausbildung die unsere akademien leisten. wenn man jetzt noch den einsatz der finanziellen mittel hernimmt und sieht dass die vereine weitgehend positiv wirtschaften, dann darf man der liga durchaus mal eine hohe effizienz und gutes wirtschaften attestieren.

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Dauer-ASB-Surfer

Also meiner Meinung nach ist die in den letzten Jahren immer deutlicher festzustellende Ausgeglichenheit, das beste Argument für die Einführung einer größeren ersten Spielklasse! Welcher Aufsteiger hatte denn in den letzten Jahren ernsthafte Abstiegssorgen...

Der Qualität der Meisterschaft an sich kann es nur gut tun, wenn man nicht vier mal im Jahr denselben Gegner hat!

naja, das problem die bundesliga zu vergrößern, bestünde halt darin, was man dann mit den unteren spielklassen macht. gibt es darunter nur amateurligen, sind sowohl auf,- als auch abstiege für die jeweiligen vereine wirtschaftlich nur schwer zu verkraften. macht man allerdings auch eine zweite profi-liga, wird es nicht so einfach sein, genug vereine zusammenzubekommen. in den regionalligen gibt es ja jedes jahr zig aufstiegsaspiranten, die wegen zu geringer finanzieller mittel auf den lizenzantrag verzichten.

mMn sollte man das ligasystem so belassen wie es jetzt ist. nur die amateurvereine sollten mEn wieder in die 2. liga aufsteigen dürfen.

ist aber alles schwer off-topic.

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Fr33sp4m3r

Also meiner Meinung nach ist die in den letzten Jahren immer deutlicher festzustellende Ausgeglichenheit

ausgeglichenheit - ich weiß nicht,

kontinuität ist auf keinen fall da, da besiegt man - auf hohem niveau spielend - rbsalzburg, und ein paar runden später ergurkt man gegen den tabellenletzten (ksv) und einen nachzügler (tirol) nur 2 torlose remis. wenn also ein ec-anwärter in 180min spielzeit gegen spielerisch klar schlechtere gegner kein tor schießt, spricht das nicht gerade für das team (und wenn wir dann dennoch auf #1 überwintern für die buli).

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Respekt ist keine Krankheit

ausgeglichenheit - ich weiß nicht,

kontinuität ist auf keinen fall da, da besiegt man - auf hohem niveau spielend - rbsalzburg, und ein paar runden später ergurkt man gegen den tabellenletzten (ksv) und einen nachzügler (tirol) nur 2 torlose remis. wenn also ein ec-anwärter in 180min spielzeit gegen spielerisch klar schlechtere gegner kein tor schießt, spricht das nicht gerade für das team (und wenn wir dann dennoch auf #1 überwintern für die buli).

Die Diskussion wird auch im BL Channel geführt.

Aus meiner Sicht haben es die kleinen Vereine im aktuellen Modus wesentlich leichter gegen die "Großen" zu reüsieren.

Bei 4 Spielen im Jahr gibt es 4 mal die Möglichkeit zu pnkten (no na), was bewirkt, dass man als Underdog auch anders auftreten kann.

Man darf auch die Leistungssteigerung in Innsbruck, Mattersburg und Wr. Neustadt (mit jeweils unterschiedlichen Konzepten) nicht außer acht lassen.

Die oberen 5 - 6 haben eine andere Spielphilosophie, wollen attraktiven Fußball spielen und sind von Existenzängsten großteils befreit.

Im Gegensatz dazu wird im unteren Tabellendrittel mit allen Mitteln gekämpft und die Schwächen und Stärken der überglegenen Gegner genau bearbeitet.

Mir hat der 12er Liga Modus eigentlich am besten gefallen, weil du damit 24 Profivereine ein ganzes Jahr gut beschäftigen kannst und verhinderst, dass zu oft gegen den gleichen Gegner gespielt wird.

Die großen Vereine hätten im Normalfall ihre 4 Aufeinandertreffen im Jahr und könnten damit finanziell sehr gut durchkommen.

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