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Bin, was Laptop-Kauf betrifft, noch immer sehr unschluessig. Aber zumindest habe ich mich darauf geeinigt, dass es etwas kompakteres sein soll. Derzeit schwanke ich zwischen

Lenovo Ideapad S206 und dem Lenovo Thinkpad Edge E335

Tendiere eigentlich eher zum Edge, wegen des 13" Displays und eines USB-Anschlusses mehr. Ich finde aber im Gegensatz zum S205/206 keine wirklich aussagekraeftigen Tests bzw. Videoreviews auf Youtube. Dort schneidet das S205 (bzw. S206) erstaunlich gut ab. Die fuer mich entscheidenden Kriterien wie ruckelfreie HD-Wiedergabe erfuellt es problemlos, die Tastatur und das Touchpad werden ueber den gruenen Klee gelobt.

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Was ich weiss, hat Wint0r bei seinem x121 (??) keine Probleme damit. Kommt aber auch aufs Modell an. Beim Ideapad S205 muss man zum Tausch von RAM und Festplatte die komplette Unterseite abschrauben. :facepalm:

Das E330 kostet mehr, als es bringt. Ich brauch den Laptop nur zum Internet surfen, Mails schreiben und Youtube in HD schauen.

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Solo Viola

Hat hier jemand Erfahrung mit Packard Bell Notebooks?

Bin schon seit einigen Wochen auf der Suche nach einem geeigneten Laptop und nun wird es wahrscheinlich solch ein Teil werden.

Im Internet find ich aber nix gscheides über die Marke generell.

Vielleicht weiß wer etwas. Danke.

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Packard Bell

Packard Bell Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gründung 1926 Sitz Wijchen, Niederlande Branche IT-Anbieter Website www.packardbell.com

Packard Bell [ˈpækəd 'beɫ] (Abkürzung: PB) ist ein Hersteller elektronischer Produkte für Heimanwender. Nach Angaben des Marktforschungsinstituts International Data Corporation war Packard Bell am Ende des zweiten Quartals 2006 drittgrößter europäischer Hersteller von Schreibtisch-PCs für Endverbraucher und sechstgrößter Hersteller von Notebooks. Neben diesen beiden Schwerpunkten bietet Packard Bell MP3-Spieler, Flüssigkristallbildschirme, externe Festplatten, DVD-Spieler und -Rekorder sowie weiterePeripheriegeräte an.

Geschichte [Bearbeiten]

Das Unternehmen wurde 1926 in Los Angeles von Herbert A. Bell und Leon S. Packard in den USA als Radiohersteller gegründet. Durch diese Produkte wuchs das Unternehmen rasch und erwarb sich einen guten Ruf. Im Zweiten Weltkrieg gehörten Funkgeräte von Packard Bell zur Grundausrüstung der US-amerikanischen Armee. Nach Kriegsende stieg das Unternehmen erfolgreich in den boomenden Markt von Fernsehgeräten ein.

Die Firma Teledyne kaufte 1968 Packard Bell. Durch diese Übernahme sicherte sich Teledyne Einfluss im finanzstarken Militärsektor und die Produkte von Packard Bell wurden immer mehr auf diesen ausgerichtet. Schließlich ging die Marke ganz in die Firmierung Teledyne über und verschwand vom Markt.

Erst ab 1986 wurde der Markenname wieder genutzt. Der Investor Beny Alagem erkannte das Marktpotenzial von Homecomputern richtig und kaufte den in den USA immer noch bekannten Markennamen von Teledyne, um unter dem Namen Packard Bell preiswerte Computer für den Massenmarkt zu produzieren. Damit war Packard Bell eine der ersten Marken, welche IBM-kompatible Computer über Fachmarkt-Ketten verkaufte. Durch diese Strategie behauptete sich Packard Bell viele Jahre erfolgreich am Markt und wurde weltweit vertrieben.

Zehn Jahre später, 1996, verkaufte Beny Alagem Packard Bell an Zenith Data Systems, blieb aber weiterhin Geschäftsführer von Packard Bell. Zenith Data Systems wiederum gehörte zum französischen Computerhersteller Bull, an welchem der japanischen Elektronikkonzern NEC Corporation beteiligt war. Durch diese Fusion hatte Packard Bell nun einen finanzstarken Rückhalt, das Unternehmen expandierte und konnte im gleichen Jahr in den USA etwa 3,2 Millionen Desktop-PCs verkaufen [1]. Nach Marktanteilen war Packard Bell hinter Compaq die Nummer 2 in diesem Markt. Den einsetzenden Preiskrieg mit vor allem Compaqund später eMachines verlor Packard Bell zwei Jahre später. Beny Alagem trat zurück und die Marke zog sich letztlich im Jahr 2000 komplett vom US-amerikanischen Markt zurück.

Derzeit bedient Packard Bell Märkte in Europa, Asien und einem Teil von Afrika und ist außerdem in Südamerika tätig. Besonders in Europa, hier vornehmlich Frankreich, Großbritannien, den Benelux-Ländern und Deutschland hat sich die Marke im Consumer-Segment große Marktanteile gesichert.

Heute befindet sich der Hauptsitz von Packard Bell in Wijchen, Niederlande. Das Unternehmen wurde 2006 an Lap Shun (John) Hui verkauft, den Gründer der US-amerikanischen Computerfirma eMachines und Miteigentümer der Firma Gateway. 2007 hat zuerst Lenovo Interesse an einer Übernahme von Packard Bell bekundet. Im Oktober 2007 übernahm Acer Gateway und Gateway machte sein Vorkaufsrecht auf Packard Bell geltend. Damit gehört Packard Bell nun zu Acer. Aymar de Lencquesaing ist Präsident und CEO von Packard Bell. Sitz der Verwaltung ist Angers in der Nähe von Paris.

Deutschland [Bearbeiten]

In Deutschland wird Packard Bell durch die Packard Bell Deutschland GmbH vertreten. Sitz der Gesellschaft ist Ahrensburg. Von dort aus werden die Vertriebskanäle in Deutschland und Österreich bedient und das Marketing gesteuert. Geschäftsführer ist seit dem Jahr 2009 Marten de Haas.

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Auswärts nie dabei, z'haus die scheißerei!

Das Ding hat nicht einmal mehr einen Ethernetanschluss - und das wäre bei mir immer noch ein Ausschlusskriterium. (Und dass sie diese neue Tastatur jetzt überall verbauen geht mir auch gehörig auf den Sack ..)

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Fuer extra Anschluesse gibts ja diese Home-Box via USB zum anstecken.... und ich find diese Tastatur schon sehr gut.

Naja, wahrscheinlich wirds bei mir doch das 13" Thinkpad... die 11,6" sind mir doch ein wenig zu klein, erst recht die enge Tastatur.

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Captain Awesome

Apple MacBook Air hat auch keinen Ethernet Anschluss .. aber Lenovo liefert glaub ich einen Adapter mit. Finde es auch zu teuer, aber Style hat das Teil schon ... na vielleicht gewinn ich mal beim Sportwetten, dann kann ichs mir leisten. :(

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hold your colour

Anforderungen: Bild- & möglicherweise Videobearbeitung, Multimedia, Spielen, Download.

Festplattenspeicher hab ich extern eigentlich genug, intern hätt ich gern eine SSD für die Systemdateien und sonstige Anwendungen. Daneben noch eine 1TB Platte für die die Dls.

Laufwerke dachte ich mir ein Blueray Laufwerk und ein gutes altes DVD Laufwerk.

Wo find ich denn Fernbedienungen bei geizhals, also für Musik und Videos die ich am PC abspiel!?

Motherboard kenn ich mich net so aus, aber das würd passen denk ich, schneidet recht gut ab und is häufig verfügbar.

Beim Gehäuse bin ich noch sehr unschlüssig, hab Mal das reingegeben. Breiter als 25 cm sollts halt net sein.

Monitor benötige ich auch, sollte unter 200€ sein und natürlich gute Quali.

Exklusive dem Monitor solltens so rund um die 1K werden, günstiger wär natürlich net schlecht.

Bin bei der aktuellen Hardware und dem Zusammenspiel, so wie neuen Techniken nicht so im Bilde, bitte also um Eure Hilfe

Bis jetzt hab ich ihn so konfiguriert:

bearbeitet von Splinta

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