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parmenides schrieb vor 1 Minute:

Es war ein anderer User der als einzigen sachlichen Grund gegen Keilerei den Schaden aus ärztlicher Behandlung nannte, abgesehen davon, daß es mörder peinlich wär.

Mir Steuerzahler käm das Freizeitvergnügen Schifahren sehr viel teurer als die Summe aller Keilereien. Daran ändert auch nix, daß 999 von 1000 Schifahren in der Freizeit eher nachvollziehen können als Prügeln, inkl. mir. Ich zB kann mit Basejumping und Gleitschirmabstürzen nicht viel anfangen, mit Bier im Biergarten sehr wohl, was auch zu beträchtlichen Nebenkosten für die Allgemeinheit führt. Kosten und Wertungen der diversen Handlungen sind doch sehr persönlich.

Na ok. Dann halten wir also fest, dass es drei Mal gscheiter ist, sich bei einem fucking Freundschaftsspiel zu fetzen, als sich bei einer sportlichen Betätigung zu verletzen. Weil is ja billiger für den Steuerzahler. Grandiose Entwicklung, Respekt.

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Top-Schriftsteller
Stehplatzschwein schrieb vor 1 Minute:

Um gleichsetzen geht es nicht. Aber gar so abwegig ist der Vergleich tatsächlich nicht. Und Skifahren verursacht halt tatsächlich sehr hohe Kosten, aber um es noch plakativer zu machen: nimm halt eine fiktive Sportart her wo die Gefahr noch viel größer ist sich zu verletzen, auch höher als bei einer Schlägerei ohne Bandagen. Dann kann man ja auch argumentieren „naja wenn du so deppat bist dich selbst so einer argen Gefahr auszusetzen dann musst dir das auch selbst zahlen.“ Oder nimm normales Boxen o.ä. Also rein was die Krankenkassa Kosten betrifft gibt’s sicher ärgere Aktivitäten. Sprich man muss die Grenze moralisch ziehen. Aber wo? Wenn’s in einem Ring passiert ists ok, auf der Wiese nicht? Wer bestimmt was ok ist? Wie gefährlich darf eine Freizeitbeschäftigung sein?

Bei den Kosten bin ich eh bei dir, wenn ich irgendwas außer der Norm (wer auch immer das definiert) mache, soll ich im Fall des Falles auch dafür meinen Beitrag leisten.

Mir geht‘s halt einfach nicht in den Kopf, dass sich irgendwelche abgehängten Vollhonks da so präsentieren müssen, wegen nix.

Und sorry, ein Ski/Rad/Bergunfall ist da schon nochmal eine andere Liga, weil ich im Normalfall nur mich selbst schädige. 

Ich lass mich auch gerne für die Meinung steinigen, aber das was da teilweise abgeht, hat mit zivilisertem Verhalten nix mehr zu tun. Ein Haufen Verlierer, die sich da wichtig machen.

 

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Fanatischer Poster
Geschrieben (bearbeitet)
Colin Robinson schrieb am 20.7.2025 um 22:43 :

Es ist einfach unfassbar peinlich, wenn sich (zumindest körperlich) erwachsene Menschen gegenseitig in die Fresse hauen und das alles dann noch irgendwie als "Fankultur", "Ehre" und Co erklären. Wenn dann einer im Spital landet zahlt das dann natürlich auch der Steuerzahler. Für sowas fehlt mir jegliches Verständnis und daher ist es auch nicht dann ok, "wenn keine Normalos zum Handkuss kommen". 

Sind Personen der Kategorie als Kind 4x geschupft und 3x gefangen.

 

lengmandx schrieb vor 27 Minuten:

Ich mein, man kann bei dem Thema ja durchaus kontrovers diskutieren. Aber ein Vergleich zwischen einem Freizeitunfall und ein paar geistigen Einzellern, die meinen, sich wegen/bei einem Fußballspiel in die Goschen hauen zu müssen, ist halt irgendwas :ratlos:

 

Ich finde es einfach mehr als unpassend, Menschen die andere Meinung haben - und auch wenn sie „sich gegenseitig in die Fresse/Goschn haun“ als Einzeller oder „4x geschupft, 3x gefangen“ zu bezeichnen.

Ich stehe definitiv nicht für Gewalt, ich bevorzuge Gewaltlosigkeit, es aber auch jeden Menschen entscheiden zu lassen, wie er leben will - solange seine Entscheidungen nicht Unschuldige / Unbeteiligte beeinflussen bzw. sich an geltende Gesetze halten. Oder gibt es ein Gesetz gegen eigenen „arranged fight“ unter Fangruppen??

PS: wo es mir aufsteigt sind prügelnde Ehemänner und Eltern und generell Menschen, welche sich an anderen vergehen - sexuell, gewalttätig oder sonst irgendwie. 

Edit: Tippfehler ausgebessert

bearbeitet von Die_Pfarrwiese

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ASB-Halbgott
Geschrieben (bearbeitet)
lengmandx schrieb vor 6 Minuten:

Bei den Kosten bin ich eh bei dir, wenn ich irgendwas außer der Norm (wer auch immer das definiert) mache, soll ich im Fall des Falles auch dafür meinen Beitrag leisten.

Es fängt schon beim Begriff Norm(al) an. Ein Basejumper wird ja auch nicht ganz normal im Kopf sein. Ist gesellschaftlich halt höher angesehen. Aber mit einer objektiven Argumentation stehst da schon an (Norm, Kosten etc).

lengmandx schrieb vor 6 Minuten:

Und sorry, ein Ski/Rad/Bergunfall ist da schon nochmal eine andere Liga, weil ich im Normalfall nur mich selbst schädige. 

Ich lass mich auch gerne für die Meinung steinigen, aber das was da teilweise abgeht, hat mit zivilisertem Verhalten nix mehr zu tun. Ein Haufen Verlierer, die sich da wichtig machen.

Diverse Kampfsportarten, bei denen man sein Gegenüber (schwer) verletzen kann: Ok, ja/nein? Schwierig, oder?

bearbeitet von Stehplatzschwein

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Top-Schriftsteller
Die_Pfarrwiese schrieb Gerade eben:

 

 

Ich finde es einfach mehr als unpassend, Menschen die andere Meinung haben - und auch wenn sie „sich gegenseitig in die Fresse/Goschn haun“ als Einzeller oder „4x geschnupft, 3x gefangen“ zu bezeichnen.

Ich stehe definitiv nicht für Gewalt, ich bevorzuge Gewaltlosigkeit, aber auch jeden Menschen entscheiden zu lassen, wie er leben will - solange seine Entscheidungen nicht Unschuldige / Unbeteiligte beeinflussen bzw. sich an geltende Gesetze halten. Oder gibt es ein Gesetz gegen eigenen „arranged fight“ unter Fangruppen??

PS: wo es mir aufsteigt sind prügelnde Ehemänner und Eltern und generell Menschen, welche sich an anderen vergehen - sexuell, gewalttätig oder sonst irgendwie. 

Nachdem du mich zitierst: ich habe nichts gegen andere Meinungen, absolut nicht. Ich bin sogar davon überzeugt, dass abweichende Meinungen dazu dienen, den eigenen Horizont zu erweitern.

Aber ich bleibe auch bei meiner Meinung, dass solche Gestalten erbärmliche Verlierer sind, die es im Leben zu nix gebracht haben und deswegen mit Sturmhaube auf Fußballspiele gehen müssen um sich oder irgendwem anderen was zu beweisen. 

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Fanatischer Poster
lengmandx schrieb Gerade eben:

Nachdem du mich zitierst: ich habe nichts gegen andere Meinungen, absolut nicht. Ich bin sogar davon überzeugt, dass abweichende Meinungen dazu dienen, den eigenen Horizont zu erweitern.

Aber ich bleibe auch bei meiner Meinung, dass solche Gestalten erbärmliche Verlierer sind, die es im Leben zu nix gebracht haben und deswegen mit Sturmhaube auf Fußballspiele gehen müssen um sich oder irgendwem anderen was zu beweisen. 

Nachdem du es anscheinend brauchst andersdenkende Menschen zu diffamieren, lass ich das nun mal so stehen. Ich bin raus.

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Top-Schriftsteller
Stehplatzschwein schrieb vor 4 Minuten:

Es fängt schon beim Begriff Norm(al) an. Ein Basejumper wird ja auch nicht ganz normal im Kopf sein. Ist gesellschaftlich halt höher angesehen. Aber mit einer objektiven Argumentation stehst da schon an (Norm, Kosten etc).

Natürlich steh ich da an. Jemand der sich von irgendeinem Hochhaus oder Berg runterschmeißt, ist vermutlich außerhalb der Norm. Die machen das genau so auf der Suche nach dem Kick - aber ohne Vorsatz jetzt irgendwen verletzen zu wollen.

 

Stehplatzschwein schrieb vor 6 Minuten:

Diverse Kampfsportarten, bei denen man sein Gegenüber (schwer) verletzen kann: Ok, ja/nein? Schwierig, oder?

Für mich ok, klares Regelwerk (meistens) - jaja, Kodex usw… Abgegrenzter Wettkampf. Zuschauer außen vor und unbeteiligt. Und die Leute suchen sich normalerweise aus, ob sie das sehen wollen oder nicht. Im Gegensatz zu so einer sinnlosen Aktion vor einem Stadion.

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Dauer-ASB-Surfer
lengmandx schrieb vor 2 Minuten:

Nachdem du mich zitierst: ich habe nichts gegen andere Meinungen, absolut nicht. Ich bin sogar davon überzeugt, dass abweichende Meinungen dazu dienen, den eigenen Horizont zu erweitern.

Aber ich bleibe auch bei meiner Meinung, dass solche Gestalten erbärmliche Verlierer sind, die es im Leben zu nix gebracht haben und deswegen mit Sturmhaube auf Fußballspiele gehen müssen um sich oder irgendwem anderen was zu beweisen. 

Naja, aber dann sei nicht zwider wenn du als "überheblich" rüberkommst. Du sagst vereinfacht: "andere Meinungen sind ok, diese Meinung ist aber erbärmlich." Damit ist der Anfang deiner Aussage komplett weggewischt. Du verstehst eine andere Sichtweise einfach überhaupt nicht. Auch ok. 

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Die_Pfarrwiese schrieb vor 3 Minuten:

Nachdem du es anscheinend brauchst andersdenkende Menschen zu diffamieren, lass ich das nun mal so stehen. Ich bin raus.

Ich weiß nicht, wie ich es noch formulieren soll: ich diffamiere niemanden, der mir jetzt sagt, dass das alles voll super ist. Nur die Personen, die die Boxerei notwendig haben.

kamara schrieb vor 1 Minute:

Naja, aber dann sei nicht zwider wenn du als "überheblich" rüberkommst. Du sagst vereinfacht: "andere Meinungen sind ok, diese Meinung ist aber erbärmlich." Damit ist der Anfang deiner Aussage komplett weggewischt. Du verstehst eine andere Sichtweise einfach überhaupt nicht. Auch ok. 

Auch hier: ich alzeptiere die Meinung, dass du so etwas gut oder normal findest. Soll so sein. Deswegen kann ich aber trotzdem meine Meinung zu den ausführenden Personen haben, oder? Wo das jetzt überheblich ist, keine Ahnung.

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Knows how to post...
lengmandx schrieb vor 11 Minuten:

Na ok. Dann halten wir also fest, dass es drei Mal gscheiter ist, sich bei einem fucking Freundschaftsspiel zu fetzen, als sich bei einer sportlichen Betätigung zu verletzen. Weil is ja billiger für den Steuerzahler. Grandiose Entwicklung, Respekt.

Ich hab mich vielleicht nicht gut ausgedrückt, aber was Du mir antwortest paßt zu meinem Posting nur, wenn Du ignorierst was ich gesagt hab.

2. Versuch : Ich hab nur Behandlungskosten verglichen, weil ein anderer (!) von Behandlungskosten zuerst sprach. NIEMAND hat gesagt, daß ein Freundschaftsspiel der bessere Anlaß sein soll, zu schlägern als eine übervolle Schipiste zum Kreuzbandreißen und Schienbeinbrechen, darum ging es genau NICHT.

Und da red ich noch nicht einmal davon, daß mehr als 50% auf der Schipiste NICHT sportlicher agieren als manche Schlagbereiten.

Weiß nicht, warum manche nicht zufrieden damit sein können, die Prügelei für sich abzulehnen, sondern andere ungefragt öffentlich für mehr oder weniger behindert und peinlich titulieren zu müssen. Praktisch jeder von uns hat Vorlieben, die andere doof oder schlecht finden. Wenn kein Unbeteiligter zu Schaden kommt, sollen alle die wollen, Schi fahren, saufen, prügeln, vögeln, beten oder Briefmarken sammeln. Was geht es mich an? Oder Dich?

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parmenides schrieb vor 1 Minute:

Weiß nicht, warum manche nicht zufrieden damit sein können, die Prügelei für sich abzulehnen, sondern andere ungefragt öffentlich für mehr oder weniger behindert und peinlich titulieren zu müssen. Praktisch jeder von uns hat Vorlieben, die andere doof oder schlecht finden. Wenn kein Unbeteiligter zu Schaden kommt, sollen alle die wollen, Schi fahren, saufen, prügeln, vögeln, beten oder Briefmarken sammeln. Was geht es mich an? Oder Dich?

Aber wir sind uns schon einig, dass Briefmarken sammeln im üblichen Rahmen sozialverträglicher als die sinnlose Boxerei ist?

Ich sage ja, dass die machen können/sollen was immer sie glauben. Aber dann auf einer Wiese und nicht vorm Stadion, wo immer die Gefahr besteht, dass irgendwer unbeteiligt zum Handkuss kommt. Dass ich sie trotzdem für Trottel halte, sei mir gestattet.

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Dauer-ASB-Surfer
lengmandx schrieb vor 2 Minuten:

Ich weiß nicht, wie ich es noch formulieren soll: ich diffamiere niemanden, der mir jetzt sagt, dass das alles voll super ist. Nur die Personen, die die Boxerei notwendig haben.

Auch hier: ich alzeptiere die Meinung, dass du so etwas gut oder normal findest. Soll so sein. Deswegen kann ich aber trotzdem meine Meinung zu den ausführenden Personen haben, oder? Wo das jetzt überheblich ist, keine Ahnung.

Hab grad nachgelesen: das mit dem "überheblich" war ein anderer User, da hab ich wohl schneller geschrieben als gedacht. 

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lengmandx schrieb vor 3 Minuten:

Aber wir sind uns schon einig, dass Briefmarken sammeln im üblichen Rahmen sozialverträglicher als die sinnlose Boxerei ist?

Wir werden uns wohl einig sein, daß es leichter ist Briefmarken zu sammeln, öffentlich darüber zu reden und keine allzu große Aufregung zu verursachen.

Was mir fehlt ist ein starkes Argument, warum sich freiwillig zum gegenseitigen Prügeln zu treffen NICHT sozial verträglich sein sollte. Solang kein unbeteiligter geschädigt wird UND ein gesellschaftlicher Schaden nicht nennenswert ist, ist es, wenngleich aus der meisten Leut Sicht höchst ungewöhnlich, besorgniserregend, DOCH perfekt sozialverträglich.

Auf einer geordneten Liste von sozialen Problemen kommt das auf Platz 6.369 oder so.

Du kämst so wie das klingt so wie auch ich nicht auf die Idee zum Mitmachen bei so einer bewegten Veranstaltung, aber: so what. 

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auf allen Positionen einsetzbar

Der Zweikampf, ob einzeln oder als Gruppe, ist eine der ältesten archaischen Eigenheiten des Menschen. Er unterscheidet sich durch Wahl der Waffen und durch seine Regeln. Fußball und Fanschlachten gehören beidermaßen dazu.

Die Grenzziehung ist eine kulturelle Frage aber keine allgemein menschliche. Ob eine Welt, in der Zweikämpfe, die zu Verletzungen führen können (also auch Fußball) verboten sind, eine bessere ist wenn es glz. nicht auch psychische Gewalt betrifft, ist für mich fraglich.

Ob eine Welt, in der es keine Zweikämpfe mehr gibt überhaupt vorstellbar ist, bliebe zu prüfen. Persönlich ordne ich das temporäre Ritual des Tögelns unter Regeln (zB keine Tötung) dem des Krieges vor.

Damit wäre auch geklärt, wogegen sich unser erstes Augenmerk richten sollte. Persönlich habe ich nie und werde ich nie freiwillig eine gewalttätige Auseinandersetzung führen weil es in meinem Weltbild keinen Platz hat. Ich habe genug Herausforderungen in meinem normalen Leben zu meistern. Die sind tlw härter als sich zu tögeln weil die Schmerzen langfristiger sind.

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Geschrieben (bearbeitet)
parmenides schrieb vor 8 Minuten:

Was mir fehlt ist ein starkes Argument, warum sich freiwillig zum gegenseitigen Prügeln zu treffen NICHT sozial verträglich sein sollte. Solang kein unbeteiligter geschädigt wird UND ein gesellschaftlicher Schaden nicht nennenswert ist, ist es, wenngleich aus der meisten Leut Sicht höchst ungewöhnlich, besorgniserregend, DOCH perfekt sozialverträglich.

Mir ging es eher um die Location. Wenn es irgendwelche verabredeten Sachen auf dem Feld sind, von mir aus. Kann ich zwar immer noch nicht nachvollziehen, aber bitte.

Wenn sich die in aller Ruhe fernab von Dritten einschenken wollen, geht mich nix an. 

Vorm Stadion schaut die Sache FÜR MICH halt anders aus, ymmv.

e: das Kostenthema hat mich insofern getriggert, als dass ich FÜR MICH eine „normale“ Sportverletzung nicht mit einer sinnlosen Klopferei gleichsetzen kann. Aber auch hier, ymmv.

bearbeitet von lengmandx

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