27 Stimmen

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Im ASB-Olymp

Kobleder hat auch ein paar Jugenddummheiten gemacht, ich hoff der arbeitet auch noch an sich und ist nicht zu schnell zufrieden, weil der auch das Potential für die Bundesliga hätte (hat man auch damals in der Paarung mit Margreitter gesehen) und das hoffentlich im LASK-Dress.

Margreitter ist diesbezüglich sowieso Vorbild Nr 1 !

Wenn jeder Jungkicker so wie Margreitter (und Florian Klein) an sich arbeiten würde wäre Österreich unter den ersten 30 in der Weltrangliste.

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Kennt das ASB in und auswendig

Im übrigen - um wieder mal was Sportliches zu schreiben- wir besitzen mit Kobleder (21) und Wimmer (19) die jüngste IV der Liga, die sich in meinen Augen sehr gut hält und auch sehr sehr fair spielt. Die haben zusammen in 23 Spielen 3 gelbe Karten gesehen und die werden hoffentlich auch im Frühjahr in dieser Konstellation spielen.

Naja von sich sehr gut halten, kann meiner Ansicht nach nicht gerade die Rede sein, wenn man bedenkt, dass sich alleine im gestigen Spiel Mandl dreimal im Eins-gegen-Eins profilieren musste, um den dreckigen, glücklichen, unverdienten Last-Minute-Sieg erst zu ermöglichen. Hinten anfällig, im Aufbau von Angriffen viel zu langsam, behäbig und zudem auch noch sehr fehleranfällig. Dass wir wirklich jeden Angriff auf die Seiten auslagern ist ohnehin schon amtsbekannt, mich ärgert es trotzdem immer wieder aufs Neue, dass man die Mitte komplett verhungern lässt. Schließlich beraubt man sich somit selbst einer guten Option Variantenreichtum ins Spiel zu bringen und an Flexibilität zu gewinnen. Das Einzige, was mich doch schwer verwundert ist folgendes: Wieso gibt Schachner dieses System/diese Spielanlage noch immer vor? Traut er seinen Spielern nichts anderes zu, oder ist es nun offiziell verboten, vom Standardangriff abzuweichen? Mir als Trainer würde flau im Magen werden, müsste ich mir jede Woche die selben 90 Minuten ansehen - als Fan wird mir das im Übrigen auch...

Zudem sollte auch nicht in Vergessenheit geraten, dass St. Pölten zweimal an der Stange scheiterte, somit war doch reichlich Glück im Spiel - mir soll's aber recht sein!

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Naturbua

Naja von sich sehr gut halten, kann meiner Ansicht nach nicht gerade die Rede sein, wenn man bedenkt, dass sich alleine im gestigen Spiel Mandl dreimal im Eins-gegen-Eins profilieren musste, um den dreckigen, glücklichen, unverdienten Last-Minute-Sieg erst zu ermöglichen. Hinten anfällig, im Aufbau von Angriffen viel zu langsam, behäbig und zudem auch noch sehr fehleranfällig.

Soweit ja, nur muss man halt schauen, wie die Situationen entstanden sind und von welchem Niveau wir ausgehen. Wimmer hat vor etwas mehr als einem Jahr noch U18-Liga gespielt, Kobleder fast die ganze letzte Saison als LV, war heuer noch dazu auch schon verletzt. Der Schwachpunkt sind nach wie vor die Außenstellen - ein Flo Hart spielt zB schon seit 3 Jahren Kampfmannschaft, aber Führungsspieler ist er keiner, da muss einfach auch von etablierten jüngeren mehr kommen, zB eine bessere Leistung.

Als IV brauchst du einfach Spiele, um Routine aufzubauen, nicht immer haut es so hin wie bei der Admira, wo Dibon und Windbichler das sehr sauber herunterspielen, ich bin jedenfalls in diesem Mannschaftsteil zufrieden. Die Spieleröffnung ist (noch) der Schwachpunkt unserer IV, das ist ihnen auch bewusst, es wird aber auch nicht besser, wenn vor ihnen mit Winkler und Aufhauser 2 Zerstörer spielen, die beide nichts mit dem Ball anfangen können. Da ist der Hebel, wo angesetzt werden muss. Stellst du ihnen bspw. im Zentrum einen Attila Varga hin bin ich mir sicher, dass da auch eine spielerische Sicherheit kommen würde, der kann am Ball nämlich ein Hauseck mehr.

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Postinho

Naja von sich sehr gut halten, kann meiner Ansicht nach nicht gerade die Rede sein, wenn man bedenkt, dass sich alleine im gestigen Spiel Mandl dreimal im Eins-gegen-Eins profilieren musste, um den dreckigen, glücklichen, unverdienten Last-Minute-Sieg erst zu ermöglichen. Hinten anfällig, im Aufbau von Angriffen viel zu langsam, behäbig und zudem auch noch sehr fehleranfällig. Dass wir wirklich jeden Angriff auf die Seiten auslagern ist ohnehin schon amtsbekannt, mich ärgert es trotzdem immer wieder aufs Neue, dass man die Mitte komplett verhungern lässt. Schließlich beraubt man sich somit selbst einer guten Option Variantenreichtum ins Spiel zu bringen und an Flexibilität zu gewinnen. Das Einzige, was mich doch schwer verwundert ist folgendes: Wieso gibt Schachner dieses System/diese Spielanlage noch immer vor? Traut er seinen Spielern nichts anderes zu, oder ist es nun offiziell verboten, vom Standardangriff abzuweichen? Mir als Trainer würde flau im Magen werden, müsste ich mir jede Woche die selben 90 Minuten ansehen - als Fan wird mir das im Übrigen auch...

Zudem sollte auch nicht in Vergessenheit geraten, dass St. Pölten zweimal an der Stange scheiterte, somit war doch reichlich Glück im Spiel - mir soll's aber recht sein!

Ob ein Sieg jetzt dreckig, unverdient, glücklich oder sonst was ist, das ist eigentlich egal. Wichtig ist nur der Spielstand beim Abpfiff. Der hat gepasst. Oder wäre es besser, wenn man sauber, verdient und unglücklich verliert? Spaß bei Seite, aber so ist es halt beim Fußball.

Die meisten Gegner in dieser Liga, beschäftigen sich nur mit dem Spiel Zerstören und kontern dann blitzschnell. Das in sehr ausgereifter Form. Deshalb ist es für Mannschaften die die spielerische Not(e) bevorzugen, sehr, sehr schwer.Typisches Beispiel gestern bw in Lustenau. Hab da ein paar Szenen im Fernsehen gesehen. Die haben die Räume ganz eng gemacht, sind sehr kampfstark und haben nebenbei noch frech angegriffen. Da sahen die Lustenauer sehr schlecht aus. Da heißt es am Montag gewaltig aufpassen.

Eines stimmt aber sicher. Wir sind zu berechenbar. Es fehlt die Abwechslung, der Überraschungsmoment. Zu viel läuft nach einem eintönigen, sich immer wieder wiederholenden Schema ab. Wenn man einmal in Überzahl ist, dann bringt man sich selber mit Fehlpässen um den Vorteil. Außerdem geht es in den Situationen IMMER viel zu langsam.

Das Risiko das Schachner nimmt, ist sehr klein. Es geht auch kaum anders. Wird angegriffen, dann rücken alle sehr weit auf und wir sind wir hinten jedesmal so offen, dass es ein Graus ist. Kommt es zu einem Ballverlust, dann läuft schon ein schneller Konter. Auf das warten die Meisten Gegner.

Der Ehrlichkeit halber muss man auch sagen, dass ein Tor für uns nicht gegeben wurde. Dass der Linienrichter (Krassnitzer) auch mit seinen Abseitsentscheidungen mehrmal falsch lag. (Allerdings auch bei den St. Pöltenern)

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Kennt das ASB in und auswendig

Soweit ja, nur muss man halt schauen, wie die Situationen entstanden sind und von welchem Niveau wir ausgehen. Wimmer hat vor etwas mehr als einem Jahr noch U18-Liga gespielt, Kobleder fast die ganze letzte Saison als LV, war heuer noch dazu auch schon verletzt. Der Schwachpunkt sind nach wie vor die Außenstellen - ein Flo Hart spielt zB schon seit 3 Jahren Kampfmannschaft, aber Führungsspieler ist er keiner, da muss einfach auch von etablierten jüngeren mehr kommen, zB eine bessere Leistung.

Als IV brauchst du einfach Spiele, um Routine aufzubauen, nicht immer haut es so hin wie bei der Admira, wo Dibon und Windbichler das sehr sauber herunterspielen, ich bin jedenfalls in diesem Mannschaftsteil zufrieden. Die Spieleröffnung ist (noch) der Schwachpunkt unserer IV, das ist ihnen auch bewusst, es wird aber auch nicht besser, wenn vor ihnen mit Winkler und Aufhauser 2 Zerstörer spielen, die beide nichts mit dem Ball anfangen können. Da ist der Hebel, wo angesetzt werden muss. Stellst du ihnen bspw. im Zentrum einen Attila Varga hin bin ich mir sicher, dass da auch eine spielerische Sicherheit kommen würde, der kann am Ball nämlich ein Hauseck mehr.

Wenngleich meine Kritik bezüglich Spielaufbau mit Sicherheit auch auf die IVs zutrifft, das leidige Wegdreschen kann nämlich nicht als Spieleröffnung bezeichnet werden, so betrifft sie doch das ganze Team. Man verlagert das Spielgeschehen nach gutem, alten Muster immer und immer wieder auf die Flügel, der Gegner stellt die Anspielstationen zu, durch zu geringes Laufpensum aller Beteiligten, ergeben sich keinerlei Lücken, das Leder muss wieder eine Aufbaustufe zurückgereicht werden. So verschiebt sich das Geschehen am Feld immer und immer wieder von einer Seite auf die andere, mehr passiert nicht. Man läuft phasenweise wirklich Gefahr einzuschlafen, beziehungsweise ist es oftmals ein Leichtes den nächsten Passeg vorauszusagen, schließlich folgt, mit einer Beharrlichkeit die ihresgleichen sucht, ständig der selbe Aufbau. So gesehen, darf es nicht verwundern, dass man in Hälfte zwei bis zur Elfmeterentscheidung zu keiner einzigen klaren Torchance kommt. Gestern hatte ich zudem mehr und mehr das Gefühl, dass die Akteure in schwarz-weiß wirklich hilflos und verzweifelt wirkten, angesichts der Tatsache, dass das 0815-System nicht griff und Kreativität (diesmal leider auch von Henrique) absolute Mangelware war. Bei einem Rückstand ständig nur das Spiel von einer Seite auf die andere zu verlagern, erweckt zudem den Anschein, im Glauben zu spielen, eine komfortable 3 : 0-Führung im Rücken zu haben, dies resultiert dann widerum darin, dass das Auftreten neben hilflos auch noch espritlos wirkt.

Summa summarum hat die gestrige Darbietung nicht dazu beigetragen, die doch kühlen Temperaturen durch herzerwärmenden Fußball erträglicher zu machen:)

bearbeitet von LASK_92

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Postaholic

Nur 1.400 Zuseher. Und ohne das ich weiß, sag ich es waren geschönte 1.400 Zuseher. Schön langsam hat man in Linz scheinbar die Nase voll von diesem unerträglich schlechten Masnfußball... Vom Zuseherschnitt sind wir wahrscheinlich eh nicht mehr in den Top 3...Aber wenigstens sind wir an Altach und WAC dran. Ich bin schon auf die versprochenen Verstärkungen gespannt, die uns der PMR in Aussicht gestellt hat. Ich glaub, ich werde nachher mal die RL Mitte-Homepage durchstöbern. Vielleicht komm ich ja drauf, wer es wird...

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