soizburga Im ASB-Tausenderklub Geschrieben 13. Oktober 2003 Premiere hab ich nicht. rai interressiert mich nicht. Ich werd auf den Ticker aud sport1.at zurückgreifen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chili if i were a robot, my arm would be an aeropress. Geschrieben 13. Oktober 2003 a geh muss doch irgendwas auf premiere oder einem italiener laufen oder ?! tja, ich krieg beides nicht rein... hab kein kabel und keinen sat... hoffentlich zeigens es in einem wettbüro 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Phipp für immer violett - VIENNOLA Geschrieben 13. Oktober 2003 Austria Salzburg ohne Stürmer nach Udine Die Salzburger Austria fährt ohne echte Sturmspitze zum UEFA-Cup-Rückspiel gegen Udinese Calcio. Denn Charles Amoah, Heimo Pfeifenberger und auch Dominic Hassler fallen aus. vor 3h 23min Sprunggelenk verletzt bei Pfeifenberger Pfeifenberger ist der letzte Ausfall: Er hat sich am Sonntag beim Training das Sprunggelenk verstaucht. Sollte er noch fit werden, wird er aber der Mannschaft nachreisen. Die Austria ist am Montag mit insgesamt 18 Spielern nach Italien gefahren. Die Alternativen zu den ausgefallenen Stürmern sind offensive Mittelfeldspieler wie Teber, Brenner und Schriebl. Aber man merkt der Mannschaft schon an, dass das wichtigere Spiel das am Samstag gegen Pasching ist, und man da unbedingt in Bestbesetzung entreten möchte. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Steve Dauer-ASB-Surfer Geschrieben 13. Oktober 2003 hört sich nicht so gut an. aber was sollst, unsere chancen auf den aufstieg sind ohnehin ziehmlich gering. aber wahrscheinlich kommt eh alles ganz anders, • phipp und ich verfolgen per live-ticker einen lockeren 4:1 auswärtserfolg in udine - wir sind weiter! • in der nächsten runde bekommt man es mit fak-bezwinger dortmund zu tun. • natürlich sind diesmal auch phipp und ich im westfalenstadion mit dabei, wenn wir im hinspiel die gelb-schwarzen mit 1:0 besiegen. • das rückspiel findet in wien (wo sonst?) statt und ... ... schön wär's 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hurivati Knows how to post... Geschrieben 14. Oktober 2003 Salzburg fuhr ohne Heimo nach Udine 14. Oktober 2003 Lars Söndergaard gehen vor der Partie in Udine die Stürmer aus. Die Abfahrt zum Rückspiel im UEFA-Cup fand ohne Heimo Pfeifenberger statt. ALEXANDER BISCHOF SALZBURG (SN). Der Schock traf Salzburg-Trainer Lars Söndergaard in den Morgenstunden des Montags. Noch vor der Abfahrt nach Udine um 9.00 Uhr informierte Heimo Pfeifenberger den Coach des Tabellenletzten der Fußball-Bundesliga, dass es keinen Sinn hat, wenn er die Reise nach Udine mitmacht. "Es ist im Training am Sonntag passiert. Nach einem Pressball mit Thomas Eder habe ich sofort gespürt, dass das Sprunggelenk stark gestaucht ist", erzählte Heimo am Montag. Mit Söndergaard hat Pfeifenberger abgesprochen, dass es besser sei, wenn die Verletzung in Salzburg behandelt wird. Söndergaard hofft noch auf die Kunst der Ärzte. "Es schaut aber nicht gut aus, dass ich heute noch nachfahren kann", meinte der 36-Jährige am Montag nach der ersten intensiven Spritzentherapie skeptisch. Salzburgs Chancen, in Udine das Fußballwunder zu schaffen, den 0:1-Rückstand aus dem Hinspiel aufholen zu können, werden immer geringer. Seit drei Pflichtspielen hat die Austria nicht mehr getroffen. Dass ausgerechnet im Rückspiel der ersten UEFA-Cup-Runde gegen die Defensivkünstler aus Udine der Knoten platzt, ist eher unwahrscheinlich. Noch dazu hat Söndergaard gegen die Italiener ein Stürmerproblem. Mit Dominic Hassler, Charles Amoah, Goran Tomic und wahrscheinlich Pfeifenberger fallen vier Angreifer verletzt aus. Vor allem Heimos Verletzung traf Söndergaard hart. Pfeifenberger hatte in Söndergaards Überlegungen, als Angreifer an vorderster Front, eine wichtige Rolle gespielt, wie Udine vielleicht doch zu knacken ist. Seit Montag ist Söndergaard gezwungen, den Angriff neu zu planen. "Mit Verletzungen muss man als Trainer leben. Wir haben immer noch eine kleine Chance, die Weltsensation zu schaffen", betonte Söndergaard, der sich kämpferisch und keineswegs amtsmüde gibt. Man habe eine Saison lang für die UEFA-Cup-Teilnahme hart gearbeitet, jetzt werde alles versucht, um doch noch den Aufstieg in Runde zwei zu schaffen. "Die Meisterschaft ist wichtiger als der UEFA-Cup, aber über das Spiel gegen Pasching rede ich erst am Donnerstag", sagte Söndergaard. © SN. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hurivati Knows how to post... Geschrieben 14. Oktober 2003 Während der ORF die UE-FA-Cup-Partien von Austria Wien, dem GAK und dem FC Kärnten direkt überträgt, bleibt bei Udine gegen Salzburg der TV-Schirm dunkel. "In Italien hat sich kein Sender gefunden, der die Partie übertragen wollte. Daher hat auch der ORF keine Möglichkeit, zu senden", erklärte Salzburgs Finanzvorstand Gernot Blaikner. Auszug Amoah ein Fall fürs Gericht? © SN. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hurivati Knows how to post... Geschrieben 14. Oktober 2003 wir brauchen keine blamage für uns bzw. den österreichischen fussball. die spieler, die zum einsatz kommen sollen mit herz spielen und auch wenns daneben geht, machts auch nichts, aber abschlachten nein danke, dann können gleich alle beteiligten zuhause bleiben. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Phipp für immer violett - VIENNOLA Geschrieben 14. Oktober 2003 Auf dem Weg nach "Bella Italia!" Gestern um 9.00 Uhr gings für die Spieler und Trainer der Violetten ab nach Udine zum Abenteuer UEFA-Cup! Lars Söndergaard nahm 19 Spieler mit auf die Reise, darunter Icke Hässler, über dessen Einsatz erst nach den Trainingseinheiten in Italien entschieden wird. Die Violetten trainieren heute um 20.00 Uhr im Stadion Friuli, ehe morgen um 11.00 Uhr das Abschlusstraining stattfindet. Zu Hause blieben übrigens fast sämtliche Stürmer der Mozartstädter: Charles Amoah hat Knieprobleme und ist auch gegen Pasching so gut wie nicht dabei. Dominic Hassler hat noch immer Entzündungen aufgrund seiner Beckenschiefstellung und ist in Therapie. Heimo Pfeifenberger prallte beim Sonntag-Training mit Thomas Eder zusammen und hat nun ein geschwollenes Sprunggelenk. Thomas Eder klagt ebenfalls über Knie-Probleme. "Aber er spielt sicher", so Lars. Für Salzburgs Fußballfans gibt es übrigens nur eine Gelegenheit, das Match gegen die Spalletti-Elf mitzuverfolgen - nämlich direkt im Stadion "Friuli" in Udine. Der ORF überträgt nicht, sondern zeigt erst am Mittwoch das Match GAK-Vaalerenga und danach den Schlager Borussia Dortmund gegen Austria Wien. Also liebe Fans - AUF NACH UDINE!!!! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hurivati Knows how to post... Geschrieben 14. Oktober 2003 dann schönes fieberhaftes mitzittern für alle daheimgeblieben. @ mitreisenden. kamaras nicht vergessen......... bis freitag. cu 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RBS Max BUH! Geschrieben 14. Oktober 2003 Morgen mittag gehts los! Kamera ist natürlich mit, damit ich auch belegen kann, dass ich dort war Bin schon ein wenig aufgeregt, obwohl die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Abschneiden der Salzburger denkbar schlecht sind. Aber was solls, ein Auswärtsmatch ausserhalb Österreichs hat immer seine Anreize. Forza Salisburgo! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Phipp für immer violett - VIENNOLA Geschrieben 14. Oktober 2003 Udine - Wie Meister Austria Wien gegen Borussia Dortmund und der FC Kärnten gegen Feyenoord Rotterdam benötigt auch der SV Salzburg ein Fußball-Wunder, um die zweite UEFA-Cup-Runde zu erreichen. Die Mozartstädter kämpfen am Mittwoch Abend (20.45 Uhr) im Stadion Friuli nicht nur gegen Udinese Calcio, sondern auch die eigene Torsperre. Sie haben nämlich seit exakt 285 Minuten keinen Treffer mehr zu Wege gebracht. Zum Aufstieg müssen aber zumindest zwei Tore her! Es spricht nichts für die Salzburger Zum bisher letzten Mal traf der Deutsche Heiko Laessig am 20. September zum 2:1-Erfolg in der 75. Minute in Kärnten. Danach folgen drei 0:1-Niederlagen gegen Udinese im Linzer Hinspiel, daheim gegen SW Bregenz und in Wien gegen Rapid. Es spricht also nichts dafür, dass der aktuelle Tabellenletzte der Bundesliga nach sechsjähriger Europacup-Absenz die erste Runde übersteht. Auch 1997 kam das K.O. nach der Champions League-Vorrunde (0:0 und 0:3 gegen Sparta Prag) in der ersten UEFA-Cup-Runde (4:3 und 2:4 gegen RSC Anderlecht). Assion stuft die Ausgangsposition mit 50:50 ein Doch trotz dieser düsteren Vorzeichen haben die Salzburger die Flinte noch keineswegs in Korn geworfen. "Es ist nicht utopisch, dass wir das 1:0 erzielen und der Gegner vielleicht dadurch nervös wird. Innerlich glauben die Italiener sicher, dass sie durch sind. Es ist noch nichts verloren, auch wenn die Chance noch so klein ist", sagt Salzburg-Manager Peter Assion, der die Ausgangsposition mit 50:50 einstuft. "Aufgegeben wird ein Brief, sonst nichts", fügte Heimo Pfeifenberger hinzu, der sich am Sonntag im Training am Knöchel verletzte und am Montag nicht mit in den Süden reiste. "Es gibt immer wieder Wunder" Lars Söndergaard, der nicht damit rechnet, dass sein Routinier nach der Behandlung nachkommt, ist nicht zu beneiden. Der Trainer musste mit Amoah, D. Hassler und Tomic schon drei Angreifer daheim lassen. Der Däne zur Situation: "Wir haben nur eine realistische Chance." Salzburg steht vor der Woche der Entscheidung: Am Samstag kommen die Paschinger zum Keller-Duell. "Dieses Spiel ist wichtiger, aber wir sind nicht zum Spaß in Udine. Es gibt immer wieder Wunder, gelingt uns ein schnelles Tor, ist viel möglich", so Christoph Jank. Jancker warnt Kollegen vor Überheblichkeit Den Gefallen, mit dem Assion im Friuli-Stadion spekuliert, wird Udinese, der Tabellensechste der vergangenen Saison und aktuelle Neunte der Serie A, den Gästen jedoch kaum machen. "Es wäre ein fataler Fehler zu glauben, dass wir schon weiter sind und das Rückspiel nur noch eine Formalität ist. Unser Vorsprung ist nur minimal", warnt der 26-jährige Marek Jankulovski, der am Samstag mit Tschechiens Nationalteam in Wien 3:2 gewonnen hat. Für ihn ist die Partie am Mittwoch viel wichtiger als jene gegen die Österreicher. "Auf uns warten 90 harte Minuten" Ähnlich vorsichtig wie der EM-Teilnehmer spricht Ex-Rapidler Carsten Janker, der im Hinspiel für Torschütze Fava eingewechselt wurde. "Die Salzburger haben in der zweiten Hälfte in Linz bewiesen wie stark sie sein können. Daher warten auf uns noch 90 harte Minuten", so der Deutsche. Udinese-Trainer Luciano Spalletti hofft, dass seine Mannen vor eigenem Publikum gegen die kampf- und willensstarken Österreicher mehr spielerische Akzente als im Hinspiel zeigen werden. 50:50 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
unforgivenll Bunter Hund im ASB Geschrieben 14. Oktober 2003 Assion stuft die Ausgangsposition mit 50:50 ein :hää?deppat?: Der nexte unzurechnungsfähige Wappler im Vorstand???? Oder einfach nur oder ??? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Phipp für immer violett - VIENNOLA Geschrieben 14. Oktober 2003 Viel Spaß an alle die mitreisen ! Mit Weltmeister Thomas Häßler soll der Erfolg zurückkehren. Die Violetten träumen gegen Udine von einer 1:0-Führung im UEFA-Cup-Rückspiel. HANNES WINKLBAUER berichtet aus Udine Fast sommerliche Temperaturen, eine perfekte Unterkunft und beste Trainingsmöglichkeiten: Die optimalen Bedingungen in Udine haben die Verkrampfung der vergangenen Wochen bei den Violetten ganz offensichtlich gelöst. Laessig und Co. wirkten einen Tag vor dem UEFA-Cup-Rückspiel gegen Udine locker, lässig und zuversichtlich. Die Austria hofft heute, Mittwoch, in erster Linie auf den Weltmeistereffekt. Thomas Häßler feiert nach langer Verletzungspause gegen den italienischen Erstligisten sein Comeback. Mit dem Spielmacher haben die Salzburger noch keine Partie verloren. Häßler soll heute in Udine das Spiel der Söndergaard-Schützlinge ordnen und mit seiner unbestrittenen Genialität für entscheidende Pässe sorgen. Mit dem Comeback des Deutschen ist bei den Salzburgern wieder Zuversicht eingekehrt. "Die Spieler sind gut drauf, sie glauben an ihre Chance", sagte Trainer Lars Söndergaard. Das Wunsch der Gäste ist ein schnelles Tor. "Wenn wir in Führung gehen könnten, dann ist für uns alles möglich. Denn dann werden die Italiener sicher nervös werden", träumt Thomas Winklhofer von einem optimalen Spielverlauf. Das bedeutet aber nicht, dass die Salzburger den Gegner unterschätzen. "Wir wissen, dass Udine enorm stark ist, aber wir trauen uns auch eine Sensation zu", ist auch Trainer Söndergaard überzeugt, dass seine Truppe nicht chancenlos ist. Das Wunder ist allerdings nur dann zu schaffen, wenn alle über sich hinauswachsen. "Wichtig ist, dass wir von Anfang an Widerstand leisten können und auch in der Offensive gefährlich sind", gibt Salzburgs Trainer die Marschroute vor. Eines ist jedoch sicher: Die Italiener werden von Beginn an stürmen und alles daransetzen, dass sie insgesamt mit 2:0 in Führung gehen. "Zu Beginn der Partie müssen wir höllisch aufpassen, dass wir nicht in Rückstand geraten, denn dann haben wir mit Sicherheit keine Chance mehr," sagte Lars Söndergaard. © SN. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Phipp für immer violett - VIENNOLA Geschrieben 14. Oktober 2003 (bearbeitet) Söndergaards Informationen aus erster Hand 15. Oktober 2003 FUSSBALL INTERN ALEXANDER BISCHOF Bevor die Salzburger am Dienstag um 20 Uhr das Abschlusstraining im Stadion Friuli absolvierten, relaxte die Mannschaft bei einem Bummel durch die Altstadt von Udine. Dabei erfuhr Salzburg-Trainer Söndergaard aus erster Hand, dass Udine den dänischen Nationalspieler Martin Jörgensen nicht schonen wird. Söndergaard hatte ein wenig gehofft, dass Udine-Trainer Spalletti Jörgensen, der am Samstag Dänemark mit seinem Treffer zum 1:1 gegen Bosnien-Herzegowina zur EM geschossen hat, vielleicht eine schöpferische Pause gönnt. "Ich werde sicher spielen", erzählte Jörgensen seinem Landsmann, als er diesen zufällig in der Altstadt traf. Auch der Offensivspieler von Udine hatte den Dienstag genutzt, um bei einem Spaziergang auszuspannen. Die Italiener nehmen die Partie trotz der Führung keineswegs auf die leichte Schulter. "Die Salzburger haben in der zweiten Hälfte in Linz bewiesen, wie stark sie sein können", sagte der Deutsche Ex-Teamspieler Carsten Jancker, für den auch heute nur ein Platz auf der Ersatzbank reserviert ist. Udine bangt noch um Spielgestalter Pizzaro, aber ansonsten schickt Spalletti seine Wunschformation auf das Feld. "Ich glaube aber dennoch, dass uns Udine ein wenig unterschätzen wird. Die Italiener gehen sicher davon aus, dass sie bereits in der zweiten Runde stehen", sagte Heiko Laessig. Der Abwehrchef hofft, dass die Austria lange Zeit ein 0:0 halten kann. "Und ab der 75. Minute riskieren wir dann alles. Dann haben wir nichts mehr zu verlieren und auch ich werde mitstürmen", erklärte der Deutsche die Taktik des großen Au-ßenseiters. © SN. bearbeitet 14. Oktober 2003 von Phipp 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Phipp für immer violett - VIENNOLA Geschrieben 14. Oktober 2003 Nur kein Gegentor kassieren 15. Oktober 2003 DER STANDPUNKT HANNES WINKLBAUER Alles ist möglich, nichts ist fix, oder andersrum: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Salzburg träumt trotz eines 0:1 vom Hinspiel vom Aufstieg in die nächste UEFA-Cup-Runde. Der große Wunsch der Violetten ist ein schnelles Tor. Aber in erster Linie müssen Laessig und Co. danach trachten, dass sie keinen Gegentreffer kassieren. Passiert das Unglück, dann ist der Traum vom Aufstieg wohl ausgeträumt, denn dann müssten die Söndergaard-Schützlinge einem 0:2-Rückstand hinterherlaufen. Und dann ist die Gefahr, dass Laessig und Co. Tor Nummer drei kassieren, riesengroß. Die Marschroute liegt daher klar auf der Hand: Mit 1:0 in Führung gehen und in die Offensive der Italiener das entscheidende 2:0 setzen. Alles nur Träumerei. Geht es nach dem Kräfteverhältnis, dann sind die Salzburger in Udine wohl chancenlos. Aber es geht auch darum, dass sich die Salzburger im UEFA-Cup gut aus der Affäre ziehen und Selbstvertrauen tanken, denn am kommenden Samstag steht in der heimischen Meisterschaft gegen Pasching ein sehr wichtiges Spiel auf dem Programm. Auch wenn im UE-FA-Cup das sportliche Renommee und viel Geld auf dem Spiel stehen, gegen die Ober-österreicher kämpfen die Salzburger schließlich um den Klassenerhalt. Und der ist wichtiger als alles andere. © SN. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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