Die 24 Stunden von Le Mans 2011


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Karma ist eine lustige Sache

Wurz einfach ein sympathischer sportler, in der niederlage trennt sich die spreu vom weizen- so menschlich gesehen.

Mir tuts leid für ihn persönlich, aber das war sicher nicht die letzte chance für ihn.

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

War wieder eine tolle Show, die die Jungs da geboten haben, Hut ab!

Die verbliebene Audi-Crew ist letztlich ein würdiger Sieger, vor allem wenn man bedenkt, was da auf Grund der Unfälle an psychologischem Druck entstanden ist.

Peugeot hat es aus meiner Sicht ein wenig selbst verhaut. Die Pitstop-Strategie war ein wenig unübersichtlich (im Vergleich zu Audi) und die internen Duelle (vor allem in den Morgenstunden) haben entscheidende Sekunden gekostet.

Die Hauptursache für den Audi-Sieg waren aber mMn die Safety Car-Phasen, denn zweimal konnte sich der führende Audi im Zuge der Gelbphasen von den Peugeot entscheidend absetzen.

Aber seis drum. Grats an die Jungs von Audi und vor allem Grats an Allen McNish und Mike Rockenfeller, die ihre Unfälle heil überstanden haben.

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Knows how to post...

Der Unfall von Rocky war einfach Riesenpech, denn der Ferrari vor ihm zuckte nur kurz in Richtung Mitte der Fahrbahn, Rockenfeller reagierte prompt und geriet dadurch mit den rechten Rädern auf die Wiese. Da gab es dann natürlich kein Halten. Das Irrste an dem Unfall war aber mit Sicherheit, dass die Aufprallgeschwindigkeit 305 km/h betrug und der Audi offenbar im 90°-Winkel in die Leitplanken einschlug. Dass der Fahrer dann praktisch unverletzt aus dem Wrack klettert, ist eigentlich schon das zweite Wunder des heutigen Renntages.

Die Infos zu den Unfällen stammen übrigens von verschiedenen Gästen in der Eurosport-Kabine.

Da ist ja dieser leichte Rechtsknick und der Ferrari-Fahrer wollte wohl gerade einlenken, deswegen kam er etwas weiter in die Mitte rein. Dann war ja noch die Frage, haben sich die beiden Autos berührt? In den Fernsehbildern konnte man das gar nicht wirklich beurteilen, aber laut Augenzeugen war eine Berührung der beiden Fahrzeuge zu hören, worauf Rocky dann ins Gras kam und das Auto verlor.

Aufprallgeschwindigkeit sehr hoch, wie du sagst, an der Stelle sind die LMP locker über 300 km/h schnell. Es war die Rede von 60-70 g die da beim Anprall auf den Fahrer einwirken und man hats ja auch in den Bildern gesehen, das Fahrzeug wurde ja fast schon atomisiert. Echt ein kleines Wunder, dass man da fast unverletzt rauskommen kann.

verglichen mit den beiden gestrigen crashs ist der abflug von 1999 wohl als harmlos zu bezeichnen. für mich sind ja vor allem die unfälle bei nacht ein absoluter horror, man stelle sich vor, da fliegt etwas in die zuschauer, das chaos will man sich gar nicht vorstellen.

der Eurosportkommentator hat das auch gut erklärt, für die zu überrundenden fahrzeuge ist es praktisch unmöglich abzuschätzen, wie weit der mann dahinter noch entfernt ist, weil der gesamte rückspiegel von licht erfüllt ist.

Naja, ich nehm mal an du meinst den Mercedes-Backflip von Peter Dumbreck von 99? Das ist für mich immer noch der krasseste Unfall den ein Fahrer je überlebt hat. Ich weiss noch, wie ich das gesehen habe und ich war mir eigentlich absolut sicher, dass das der Fahrer auf keinen Fall überleben kann. Also harmlos im Vergleich zu den Audi Unfällen 2011 würde ich nun nicht sagen. Alle 3 Unfälle waren übel und hätten sicher mit ein wenig Pech tödliche Folgen haben können, der schlimmste davon bleibt für mich der von 99.

War wieder eine tolle Show, die die Jungs da geboten haben, Hut ab!

Die verbliebene Audi-Crew ist letztlich ein würdiger Sieger, vor allem wenn man bedenkt, was da auf Grund der Unfälle an psychologischem Druck entstanden ist.

Peugeot hat es aus meiner Sicht ein wenig selbst verhaut. Die Pitstop-Strategie war ein wenig unübersichtlich (im Vergleich zu Audi) und die internen Duelle (vor allem in den Morgenstunden) haben entscheidende Sekunden gekostet.

Die Hauptursache für den Audi-Sieg waren aber mMn die Safety Car-Phasen, denn zweimal konnte sich der führende Audi im Zuge der Gelbphasen von den Peugeot entscheidend absetzen.

Aber seis drum. Grats an die Jungs von Audi und vor allem Grats an Allen McNish und Mike Rockenfeller, die ihre Unfälle heil überstanden haben.

Ja, sauber zusammengefasst, war wirklich eine tolle Show von Audi und Peugeot. Respekt an beide für starke Performance und ein spannendes Rennen.

Dass der Audi #2 so von den Safety-Car-Phasen profitiert hat ist mir gar nicht so aufgefallen, war das wirklich so? Normalerweise sollte eigentlich ein leicht langsameres Fahrzeug das weniger Stopps braucht von sowas profitieren und das war eigentlich der Peugeot.

Hauptursache für den Audi-Sieg war, meiner Meinung nach, die Tatsache, dass man das schnellere Auto hatte und zwar ein soviel schnelleres Auto, dass man damit den günstigeren Verbrauch der Peugeots gerade noch so abfangen konnte.

Bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass im letzten Jahr die Peugeots noch um Welten schneller waren als die Audis. Da wurde gute Arbeit geleistet um dieses Kräfteverhältnis wieder zu drehen.

Wobei es insgesamt eh schwer ist eine Hauptursache auszumachen, vielleicht wars das Safety-Car, vielleicht wars letztlich sogar einfach die stärkere Fahrerkombination. 13 Sekunden auf 24 Stunden das sind halt Nuancen, da gibts dann ein Dutzend Sachen die den Ausschlag gegeben haben können.

Mich freuts jedenfalls für Audi.

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Da ist ja dieser leichte Rechtsknick und der Ferrari-Fahrer wollte wohl gerade einlenken, deswegen kam er etwas weiter in die Mitte rein. Dann war ja noch die Frage, haben sich die beiden Autos berührt? In den Fernsehbildern konnte man das gar nicht wirklich beurteilen, aber laut Augenzeugen war eine Berührung der beiden Fahrzeuge zu hören, worauf Rocky dann ins Gras kam und das Auto verlor.

Aufprallgeschwindigkeit sehr hoch, wie du sagst, an der Stelle sind die LMP locker über 300 km/h schnell. Es war die Rede von 60-70 g die da beim Anprall auf den Fahrer einwirken und man hats ja auch in den Bildern gesehen, das Fahrzeug wurde ja fast schon atomisiert. Echt ein kleines Wunder, dass man da fast unverletzt rauskommen kann.

Naja, ich nehm mal an du meinst den Mercedes-Backflip von Peter Dumbreck von 99? Das ist für mich immer noch der krasseste Unfall den ein Fahrer je überlebt hat. Ich weiss noch, wie ich das gesehen habe und ich war mir eigentlich absolut sicher, dass das der Fahrer auf keinen Fall überleben kann. Also harmlos im Vergleich zu den Audi Unfällen 2011 würde ich nun nicht sagen. Alle 3 Unfälle waren übel und hätten sicher mit ein wenig Pech tödliche Folgen haben können, der schlimmste davon bleibt für mich der von 99.

Ja, sauber zusammengefasst, war wirklich eine tolle Show von Audi und Peugeot. Respekt an beide für starke Performance und ein spannendes Rennen.

Dass der Audi #2 so von den Safety-Car-Phasen profitiert hat ist mir gar nicht so aufgefallen, war das wirklich so? Normalerweise sollte eigentlich ein leicht langsameres Fahrzeug das weniger Stopps braucht von sowas profitieren und das war eigentlich der Peugeot.

Hauptursache für den Audi-Sieg war, meiner Meinung nach, die Tatsache, dass man das schnellere Auto hatte und zwar ein soviel schnelleres Auto, dass man damit den günstigeren Verbrauch der Peugeots gerade noch so abfangen konnte.

Bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass im letzten Jahr die Peugeots noch um Welten schneller waren als die Audis. Da wurde gute Arbeit geleistet um dieses Kräfteverhältnis wieder zu drehen.

Wobei es insgesamt eh schwer ist eine Hauptursache auszumachen, vielleicht wars das Safety-Car, vielleicht wars letztlich sogar einfach die stärkere Fahrerkombination. 13 Sekunden auf 24 Stunden das sind halt Nuancen, da gibts dann ein Dutzend Sachen die den Ausschlag gegeben haben können.

Mich freuts jedenfalls für Audi.

Den Vorteil für Audi bei den Safety Car-Phasen hat man ganz deutlich bei der Gelbphase in den Morgenstunden gesehen. Davidson war zuvor auf der Jagd nach dem Audi, ging zwischenzeitlich sogar in Führung (was die These, dass Audi das deutlich schnellere Auto hatte auch ein wenig in Frage stellt), rutschte dann kurz von der Strecke, wodurch Lotterer wieder in Führung ging. Kurz danach belief sich der Rückstand von Davidson auf rund 4-5 Sekunden, als die Gelbphase kam.

Alle drei Peugeots gingen dann in dieser Phase an die Box und mußten sich daher hinter dem zweiten Safety Car anstellen, wodurch der Rückstand bei Rennfreigabe auf mehr als eine Minute angewachsen war. Unmittelbar darauf zeigten übrigens Bourdais, Montagny und Gene, dass der Peugeot das Tempo des Audi sehr wohl mitgehen konnte, da sie den Rückstand von einer Minute auf rund 35 Sekunden minimierten.

Ich habe aber in meinem vorigen Posting auch geschrieben, dass Peugeot den Sieg auch wegen der fragwürdigen Pitstop-Strategie verloren hat. Und damit habe ich - auch - gemeint, dass man in den Gelbphasen durch die Stopps immer wieder Minutenrückstände aufgerissen hat.

Wie aber schon erwähnt, soll das die Leistung des verbliebenen Audi nicht schmälern. Verdient hätte sich den Sieg angesichts der Rückstände aber jeder der ersten 4 (sieht man davon ab, dass Wurz seinen Peugeot kurzzeitig in die Reifenstapel geschmissen hat).

bearbeitet von holybatman

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Den Vorteil für Audi bei den Safety Car-Phasen hat man ganz deutlich bei der Gelbphase in den Morgenstunden gesehen. Davidson war zuvor auf der Jagd nach dem Audi, ging zwischenzeitlich sogar in Führung (was die These, dass Audi das deutlich schnellere Auto hatte auch ein wenig in Frage stellt), rutschte dann kurz von der Strecke, wodurch Lotterer wieder in Führung ging. Kurz danach belief sich der Rückstand von Davidson auf rund 4-5 Sekunden, als die Gelbphase kam.

Alle drei Peugeots gingen dann in dieser Phase an die Box und mußten sich daher hinter dem zweiten Safety Car anstellen, wodurch der Rückstand bei Rennfreigabe auf mehr als eine Minute angewachsen war. Unmittelbar darauf zeigten übrigens Bourdais, Montagny und Gene, dass der Peugeot das Tempo des Audi sehr wohl mitgehen konnte, da sie den Rückstand von einer Minute auf rund 35 Sekunden minimierten.

Ich habe aber in meinem vorigen Posting auch geschrieben, dass Peugeot den Sieg auch wegen der fragwürdigen Pitstop-Strategie verloren hat. Und damit habe ich - auch - gemeint, dass man in den Gelbphasen durch die Stopps immer wieder Minutenrückstände aufgerissen hat.

Wie aber schon erwähnt, soll das die Leistung des verbliebenen Audi nicht schmälern. Verdient hätte sich den Sieg angesichts der Rückstände aber jeder der ersten 4 (sieht man davon ab, dass Wurz seinen Peugeot kurzzeitig in die Reifenstapel geschmissen hat).

Das mit den Gelb-Phasen hab ich wahrscheinlich ein bisschen verschlafen und von demher glaub ich dir das natürlich, wenn du sagst das war so.

Dass der Audi deutlich schneller war, stimmt natürlich nicht. Kann man bei so geringem Vorsprung nach 24 Std. auch nicht behaupten. Er war leicht schneller, vielleicht können wir uns darauf einigen. Die schnellsten Runden waren bei Audi besser, ansonsten waren sie ziemlich gleich schnell, wobei man bedenken muss, dass Audi auf einer härteren Reifenmischung unterwegs war, soweit ich das mitbekommen habe. Deswegen hatte Audi zwar insgesamt mehr Stopps aber weniger Reifenwechsel. Sicher auch kein unerheblicher Faktor bei den geringen Abständen.

Wenig Unterschiede bei den beiden Fabrikaten, aber das die ziemlich identen Rundenzeiten bei Audi mit härteren Reifen gefahren worden sind, zeigt schon, dass der Grundspeed bei Audi einen Tick höher war.

Ansonsten hast du natürlich recht, verdient hätte sichs auch Peugeot gehabt. Wie gesagt warens halt Nuancen, zwischen zwei Teams die beide eine grosse Leistung gebracht haben.

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Das mit den Gelb-Phasen hab ich wahrscheinlich ein bisschen verschlafen und von demher glaub ich dir das natürlich, wenn du sagst das war so.

Dass der Audi deutlich schneller war, stimmt natürlich nicht. Kann man bei so geringem Vorsprung nach 24 Std. auch nicht behaupten. Er war leicht schneller, vielleicht können wir uns darauf einigen. Die schnellsten Runden waren bei Audi besser, ansonsten waren sie ziemlich gleich schnell, wobei man bedenken muss, dass Audi auf einer härteren Reifenmischung unterwegs war, soweit ich das mitbekommen habe. Deswegen hatte Audi zwar insgesamt mehr Stopps aber weniger Reifenwechsel. Sicher auch kein unerheblicher Faktor bei den geringen Abständen.

Wenig Unterschiede bei den beiden Fabrikaten, aber das die ziemlich identen Rundenzeiten bei Audi mit härteren Reifen gefahren worden sind, zeigt schon, dass der Grundspeed bei Audi einen Tick höher war.

Ansonsten hast du natürlich recht, verdient hätte sichs auch Peugeot gehabt. Wie gesagt warens halt Nuancen, zwischen zwei Teams die beide eine grosse Leistung gebracht haben.

Es geht jetzt zwar nur mehr um - wie man in Wien sagt - "dem Kaiser seinen Bart" (also um die vielzitierten Peanuts), aber im Laufe der Direktübertragung wurde das Reifenproblem dahingehend angesprochen, dass Audi auf die kühler werdenden Temperaturen wesentlich schneller reagiert hat als Peugeot und sich durch den früheren Wechsel auf die weichen Reifen in den Abend- und beginnenden Nachtstunden für eine längere Zeit einen Vorteil verschaffen konnte. Peugeot benötigte bis nach Mitternacht, bis man die Abstimmung auf die weicheren Reifen (Länge und Anzahl der Stints) geschafft hatte. Von daher stammt auch meine "Kritik" an der falschen Pitstop-Strategie bei Peugeot.

Einen Eindruck, den ich schon im Vorjahr gewonnen hatte, und der sich heuer eigentlich wieder gezeigt hat, möchte ich noch ansprechen:

Audi scheint in der Teamarbeit - also in der Zusammenarbeit aller drei Teams - besser aufgestellt zu sein und man scheint hier stärker an einem Strang zu ziehen, als dies bei Peugeot der Fall ist.

Bei Peugeot werde ich einfach den Eindruck nicht los, dass der "Nationalstolz" zu sehr in den Vordergrund gedrängt wird und man offenbar erpicht war, mit aller Gewalt das rein französische Team in den Vordergrund zu spielen, obwohl die Besetzung Wurz / Gene / Davidson auch heuer wieder den stärksten Eindruck des Teams Peugeot Total gemacht hat.

Die seltsame Show, die Peugeot in den frühen Morgenstunden abgezogen hat, reif bei mir nur Kopfschütteln hervor. Denn anstatt die Situation, dass alle drei Autos auf der Strecke zusammen gekommen sind, zu einer Art Mannschaftszeitfahren zu nutzen, verlor man viel Zeit bei den Kämpfen, die die drei Autos untereinander ausgefochten haben.

Marc Gene hat die Situation dann ohnehin am Besten gelöst, indem er sich ein wenig hinter die beiden anderen Fahrzeuge fallen ließ und dadurch wenigstens wieder genügend Kühlung durch den Fahrtwind hatte. Bei Montagny und Bourdais dagegen ist das Ego wohl zu groß geworden.

Um damit aber in die Zukunft zu blicken, bin ich neugierig, wie sich die im kommenden Jahr startende Langstrecken-WM (mit Le Mans als einem Teil davon) präsentieren wird. Ich hoffe, dass man es schafft, das Ganze halbwegs professionell aufzuziehen.

Edit: Zunächst gilt die Vorfreude aber dem Spektakel auf der Nordschleife, das ja in knapp 2 Wochen über die Bühne geht.

bearbeitet von holybatman

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Edit: Zunächst gilt die Vorfreude aber dem Spektakel auf der Nordschleife, das ja in knapp 2 Wochen über die Bühne geht.

Oh ja und ich bin live dabei. Nächsten Dienstag gehts los, damit noch ein guter Zeltplatz abfällt.

Le Mans ist sicher sportlich um einiges wichtiger und ich will da die nächsten Jahre unbedingt auch mal hin, aber stimmungsmäßig gibts wahrscheinlich nix vergleichbares, wie die Zeltplätze direkt an der Strecke an der Nordschleife. Sportlich müsste es dieses Jahr auch wieder super werden.

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Oh ja und ich bin live dabei. Nächsten Dienstag gehts los, damit noch ein guter Zeltplatz abfällt.

Le Mans ist sicher sportlich um einiges wichtiger und ich will da die nächsten Jahre unbedingt auch mal hin, aber stimmungsmäßig gibts wahrscheinlich nix vergleichbares, wie die Zeltplätze direkt an der Strecke an der Nordschleife. Sportlich müsste es dieses Jahr auch wieder super werden.

Wünsch Dir dazu mal viel Vergnügen. ich kam schon einmal vor Jahren in den Genuß, dieses Happening zu bewundern und durfte da im Rahmen der Veranstaltung auch ein paar Runden mit einem alten DTM-Calibra eines Bekannten drehen. Dazu fällt mir nur das Wort "geil" ein :feier:

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