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Spitzenspieler

deutschland hat es halt geschafft die heim-wm zu nutzen. man konnte ein junges team zur wm schicken, ohne abstiegsdruck, zum sammeln von erfahrung. man hat einen glücksgriff beim coach getan. und man hat diesem trotz anhaltendem mißerfolg weiter vertraut, sein konzept mit der eingespielten, jungen truppe offensichtlich verstanden.

natürlich war auch viel glück dabei. ich muß nur an die olympiaquali denken, welche sich deutschland mit seinen leistungen als veranstalter des qualiturnieres absolut nicht verdient hatte. allein österreich war mit über 50 zu rund 10 shots on goal, und 4 stangentreffern um mindestens eine klasse besser, und das auswärts. und die erfahrung die das team in vancouver sammeln konnte war unbezahlbar.

aber bei den deutschen macht sich das wenigstens bezahlt. bei uns wären halt 30 olympiatouristen mehr nach kanada gefahren, und gar nix hätte sich weiterentwickelt.

das beste: in der deutschen liga spielen unzählige legionäre die dem eigenen nachwuchs den platz verstellen. deswegen kann sich da ja nix entwickeln ...... o wait!

die deutschen liefern den beweis: nur nachwuchs der im stande ist sich gegen die legios durchzusetzen, und von diesen zu lernen ist was wert. in unserer liga wird dem nachwuchs der kaderplatz durch die unsägliche punkteregelung in den arsch geschoben. kein leistungsdruck -> keine leistung. die rechnung bekommen wir alle 2 jahre bei der a-wm, und alle 4 jahre bei der olympiaquali präsentiert.

wir österreicher haben eh nur alle 2 jahre eine ..... :feier:

Ganz so war es ja nun auch nicht. :busserl:

Schussverhältnis 28:16

http://stats.iihf.com/Hydra/182/IHM182904_74_3_0.pdf

Grundsätzlich hielte ich eine Mischung aus Schweizer Ligenmodell und dem deutschen - was die Ausländerlizenzen angeht - für optimal. Man sollte auch nicht vergessen, dass in Deutschland die Dichte an nutzbaren Eisflächen doch geringer ist, als in vielen anderen Nationen. Gut macht sich die DNL als Nachwuchsliga, wobei auch hier noch die stringente Weiterführung dieser Idee ausbleibt. Das sind alles - grob gesagt - U18-Spieler. Da fehlt noch eine Zwischenstufe um den Jungen ausreichend Eiszeit und Lernphase zu garantieren. Denn im Alter von 18 oder 19 bekommen wirklich nur die Ausnahmetalente ausreichend Praxis in den Profiligen. Manche brauchen eben noch 1 oder 2 Jahre länger.

Die Analysen Eures Studioexperten halte ich auch für hörenswert. Zumindest, wenn er sich mit den strukturellen Fehlern des österreichischen Teams befasst. Ich schaue nach Möglichkeit alle Spiele (Sport1 und eben halt das auch hier in Deutschland manchmal über TW1 empfangbare ORF Sport+). Ich denke aber schon, dass die meisten deutschen Spieler mittlerweile beispielsweise läuferisch und nicht nur taktisch besser ausgebildet sind als die österreichischen. In der Breite. Natürlich gibt es auch Austria-Spieler auf Augenhöhe.

Die Österreicher kommen oftmals noch nicht einmal in die Lage, das physische Spiel als Trumpfkarte zu ziehen - ein probates taktisches Mittel,um die Zonen zu sichern - weil es eben an läuferischen Grundlagen fehlt. Dann sieht man eben auf Dauer schlecht aus. Und dann ensteht dieser Eindruck aus Lethargie und Agonie, der eigentlich doch nur immer diese 30 cm darstellt, die man zu kurz kommt.

bearbeitet von smj

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Postet viiiel zu viel

Grundsätzlich hielte ich eine Mischung aus Schweizer Ligenmodell und dem deutschen - was die Ausländerlizenzen angeht - für optimal. Man sollte auch nicht vergessen, dass in Deutschland die Dichte an nutzbaren Eisflächen doch geringer ist, als in vielen anderen Nationen.

In Österrich ist die Dichte an Eishallen auch sehr gering in vgl. mit der Schweiz, mein ich mal wo gelesen zu haben. Dort wo`s auch viele Seen/Teiche gibt, die nicht zu groß sind um auch zu frieren, wird eh immer ganz brav eisgehackelt (ich meine da Kärnten bzw. KAC und VSV, die immer einen guten Teil des Nachwuchses bzw. dann des Nationalteams stellen) - bzw. im Sommer auch dann die Variante mit den Turnschuhen. (Die Kärntner Ballhockey-Eliteliga ist quasi die österreichische Meisterschaft).

Die Schweiz hat, so denke ich, wohl einen infrastrukturellen Vorteil gegenüber allen Ländern in Mitteleuropa. Selbst Tschechien oder Slowakei, wo Eishockey allerdings geschichtlich wirklich verankert ist. Die Arenen in der DEL sind aber auch nicht ohne - wie gesagt - ist ja prinzipiell auch der größte Eishockeymarkt in Mitteleuropa - und das die A-Gruppe von 8-Nationen damals vergrößert wurde, lag sicher auch am Teil daran (wie schon jemand geschrieben), das Deutschland nicht mehr wirklich mithalten konnte. In der Breite, muss Deutschland daher einfach immer einen Vorteil gegenüber Österreich, Schweiz... haben.

Taktisch ... ja, sehr brav Deutschland bzw. Uwe Krupp. Norwegen besiegt zum ersten mal Schweden, und Deutschland seit x-Jahren Russland, oder war das auch eine Premiere? Jedenfalls: :super:

bearbeitet von cmo

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Spitzenspieler

Es war eine WM-Premiere. Noch nie bei einer WM wurde Russland respektive die UdSSR geschlagen. Dazu blieb man überhaupt noch nie ohne Gegentor..

Die Schweiz hat eigentlich - was die NLA im Vergleich zur DEL angeht - keinen Infrastrukturvorteil bei den Hallen. Da ist die DEL klar vorne. Allerdings hat Eishockey in der Schweiz einen anderen Stellenwert im Vergleich zu anderen Teamsportarten. In Deutschland konkurriert Eishockey mit Handball und Basketball, dazu noch diverse andere Wintersportdisziplinen. Das sieht in der Schweiz ganz anders aus, zumal man dort eben auch mit dem Fussball Schritt halten kann, was in Deutschland eben nicht der Fall ist.

Zudem zahlen die Schweizer natürlich in ihrer Liga auch exorbitante Gehälter. Spitzenausländer bekommen im Schnitt etwa das Doppelte in der Schweiz und zusätzlich werden ihnen steuerlich deutlich weniger Abzüge in Rechnung gestellt.

Neben dem Interesse an der Nationalmannschaft sind es in Deutschland eben die Inseln des Eishockeyinteresses. Neben Bayern im Grundsätzlichen hier vor allem der Süden Baden-Württembergs, Teile des Westens, dazu Mannheim und Berlin. Dann noch ein paar Einzelstandorte. Das sind auch im Wesentlichen die Fixpunkte, an denen Nachwuchs ausgebildet wird. Aber das ist auch schweineteuer. Die Nachsuchsmodelle der Mannheimer und Berliner sind extrem kostspielig. Aber es lohnt sich durchaus. Man braucht bloss einen langen Atem.

Dass es geht, sieht man an den Hockeyprogrammen Finnlands (vor etwa 20 Jahren begonnen), der Schweiz und neuerdings der USA. Aber in allen 3 Nationen eben auch vor dem Hintergrund eines grundsätzlich extrem breiten Interesses.

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Konteradmiral a.D.

geht die DEL finanziell nicht ziemlich am krückstock? hab nicht erst einmal in letzter zeit gelesen, dass da einige vereine krachen. und mwn. ist es ein großes problem, dass die liga kaum im free-tv präsent ist, was sie von BBL und HBL unterscheidet.

bearbeitet von OoK_PS

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I should be screaming out: 'Baby I'm alive'

Um Mal aufs heutige Spiel zu kommen: Besteht da realistischerweise die Hoffnung auf nur irgendwas zählbares für unsere?

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Es war eine WM-Premiere. Noch nie bei einer WM wurde Russland respektive die UdSSR geschlagen. Dazu blieb man überhaupt noch nie ohne Gegentor..

Die Schweiz hat eigentlich - was die NLA im Vergleich zur DEL angeht - keinen Infrastrukturvorteil bei den Hallen. Da ist die DEL klar vorne. Allerdings hat Eishockey in der Schweiz einen anderen Stellenwert im Vergleich zu anderen Teamsportarten. In Deutschland konkurriert Eishockey mit Handball und Basketball, dazu noch diverse andere Wintersportdisziplinen. Das sieht in der Schweiz ganz anders aus, zumal man dort eben auch mit dem Fussball Schritt halten kann, was in Deutschland eben nicht der Fall ist.

Zudem zahlen die Schweizer natürlich in ihrer Liga auch exorbitante Gehälter. Spitzenausländer bekommen im Schnitt etwa das Doppelte in der Schweiz und zusätzlich werden ihnen steuerlich deutlich weniger Abzüge in Rechnung gestellt.

Neben dem Interesse an der Nationalmannschaft sind es in Deutschland eben die Inseln des Eishockeyinteresses. Neben Bayern im Grundsätzlichen hier vor allem der Süden Baden-Württembergs, Teile des Westens, dazu Mannheim und Berlin. Dann noch ein paar Einzelstandorte. Das sind auch im Wesentlichen die Fixpunkte, an denen Nachwuchs ausgebildet wird. Aber das ist auch schweineteuer. Die Nachsuchsmodelle der Mannheimer und Berliner sind extrem kostspielig. Aber es lohnt sich durchaus. Man braucht bloss einen langen Atem.

Dass es geht, sieht man an den Hockeyprogrammen Finnlands (vor etwa 20 Jahren begonnen), der Schweiz und neuerdings der USA. Aber in allen 3 Nationen eben auch vor dem Hintergrund eines grundsätzlich extrem breiten Interesses.

Ich meinte die Schweiz hat einen infrastrukturellen Vorteil, was die DICHTE an eishallen betrifft. zumindest gegenüber österreich, das hab ich mal irgendwo gelesen. wie es z.b. in bayern ausschaut weis ich auch nicht. aber gibt ja auch so stattliche vereine wie den ec bad tölz oder einem der traditionsvereine des deutschen eishockeysports > garmisch partenkirchen. standorte wie berlin z.b. sehe ich aber eher als "hockeymarkt" statt als klassische "hockeyregion" - aber spielt ja keine rolle, wenn auch nachwuchs erzeugt werden kann. wer finanziert diese programme? wie stehts um die DEL finanziell? in der EBEL gibts ja da trotz den steigenden zuschauerzahlen ja immer diskussionen....

das hockey in der schweiz ziemlich populär ist, weiß man. hab ja schon geschrieben das der schlittschuhclub bern z.b. einen höheren zuschauerschnitt als der sk rapid (die meisten zuschauer in österreich) im fussball. das die legios dort mehr gezahlt bekommen, wundert mich nicht. die schweizer ligen waren ja auch beim NHL-lockout eine der ersten anlaufstationen.

bearbeitet von cmo

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Im ASB-Olymp

Um Mal aufs heutige Spiel zu kommen: Besteht da realistischerweise die Hoffnung auf nur irgendwas zählbares für unsere?

Mit den bisher gezeigten Leistungen auf keinen Fall

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Spitzenspieler

geht die DEL finanziell nicht ziemlich am krückstock? hab nicht erst einmal in letzter zeit gelesen, dass da einige vereine krachen. und mwn. ist es ein großes problem, dass die liga kaum im free-tv präsent ist, was sie von BBL und HBL unterscheidet.

Auf Rosen gebettet ist das deutsche Eishockey seit jeher nicht. Für viele Clubs wurde es in den letzten Jahren immer mal wieder eng. Aktuell waren das die Teams aus Hannover und Köln. Eigentlich hat es fast jeden mal fast erwischt. Allerdings scheint es noch stabil zu sein.

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Spitzenspieler

@CMO

Nur noch eins dazu: Berlin ist definitiv ein traditioneller Eishockeystandort. Neben Bayern waren erstaunlicherweise bei der Gründung von Clubs und Verbänden Berlin und Hamburg ganz weit vorne und mit die ersten in der Geschichte des deutschen Eishockeys. Berlin ist de facto weit mehr, als nur ein Eishockeymarkt. Das nur als Zusatzinfo.

Zum Thema: Für Österreich wird es ganz ganz schwer. Neben dem offensichtlich fehlenden vernünftigen Game-Plan und den grundlegenden Defiziten ist man jetzt natürlich auch in einer Negativdynamik. Ums mal anschaulich auszudrücken: Team Austria wird für Siege angesichts der Defensivleistungen 4 Tore plus benötigen. Woher sollen die plötzlich kommen?

Aber: Im Grunde ist jetzt noch einmal alles auf Null gesetzt. So und nur so müssen die es sehen. Vorrunde vergessen und ein neues Turnier spielen.

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Postet viiiel zu viel

nochwas zu den gehältern in der schweiz aus einem interview mit einem sc bern manager: http://www.derbund.ch/bern/Der-George-Bush-des-Eishockeys/story/29478232

Die brauchen Sie auch. Kürzlich sagten Sie am Berner Arbeitgebertag, im Schweizer Eishockey bestimmten die Spieler den Lohn, nicht die Klubs. Meinten Sie das ernst?

In unserem kleinen Land gibt es schlicht zu viele Teams und zu wenig gute Spieler. Was wir uns an Profiklubs leisten, ist schon fast weltrekordverdächtig. Die Stadt New York, die doppelt so gross ist wie die Schweiz, hat zwei Eishockeyklubs. Wir leisten uns hier im Umkreis von 30 Kilometern vier Profi-Klubs (Bern, Langnau, Fribourg, Biel, Red.). Wenn man diese Budgets zusammenzählt, könnten wir fast schon in der NHL mithalten. In der Schweiz fehlen 40 bis 50 Spieler mit NLA-Niveau – deshalb kann, überspitzt gesagt, ein Verteidiger, der den graden Pass beherrscht, sich mit 250 000 Franken Lohnforderung hier für die 3. Linie bewerben.

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Spitzenspieler

Yep, und 250.000 Franken über die verschiedenen Steuersätze bereinigt ist eben fast die Summe, die ein Topausländer in Deutschland erhält.

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@CMO

Nur noch eins dazu: Berlin ist definitiv ein traditioneller Eishockeystandort. Neben Bayern waren erstaunlicherweise bei der Gründung von Clubs und Verbänden Berlin und Hamburg ganz weit vorne und mit die ersten in der Geschichte des deutschen Eishockeys. Berlin ist de facto weit mehr, als nur ein Eishockeymarkt. Das nur als Zusatzinfo.

danke für die info, genau weis ich natürlich nicht. neben garmisch etc... gabs auch einen frühen meister aus berlin glaub ich. das mit hockeymarkt war sowieso missverständlich von mir. "hockey market" sagt man ja auch zu kanada wenn es um zukünftige relocations gen norden in der NHL geht (winnipeg, quebec ...)

bearbeitet von cmo

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Spitzenspieler

danke für die info, genau weis ich natürlich nicht. neben garmisch etc... gabs aber auch einen frühen meister aus berlin glaub ich. das mit hockeymarkt war sowieso missverständlich von mir. "hocky market" sagt man ja auch zu kanada wenn es künftige relocations gen norden in der NHL geht (winnipeg, quebec ...)

Ja, so habe ich das auch verstanden. Und natürlich ist Berlin aufgrund der schieren Grösse immer ein "market" für Proficlubs jeglicher Disziplin. Aber Eishockey gibt es dort mit Begeisterung betrieben und verfolgt schon weit länger, als entsprechende Organisationen und Firmen gerlernt haben, damit Geld zu verdienen.

bearbeitet von smj

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ASB-Halbgott

So wieder zurück aus Kosice. Der Rest war ja sehr lustig, aber das Eishockey das wir von unserem Team geboten bekommen haben war doch sehr ernüchternd. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen wie wir gegen Belarus oder Lettland auch nur in die Nähe eines Punkts kommen könnten. Und wenn wir so spielen wie gegen Norwegen, wird es auch gegen Slowenien ganz schwer. Ich hoffe die Spieler denken nicht so wie ich und sie glauben an ihre Chance.

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Postet viiiel zu viel

Ja, so habe ich das auch verstanden. Und natürlich ist Berlin aufgrund der schieren Grösse immer ein "market" für Proficlubs jeglicher Disziplin. Aber Eishockey gibt es dort mit Begeisterung betrieben und verfolgt schon weit länger, als entsprechende Organisationen und Firmen gerlernt haben, damit Geld zu verdienen.

Die Dominaz der Berliner war in den Urzeiten war sogar ziiiemlich eindeutig. Bei den Finalspielorten wars ausgewogener zwischen Berlin und Bayern. SC Riessersee (27,35,38) ist der Klub aus Garmisch den ich meinte und den es heute noch gibt. Der Meister von 1939 - muss wohl am Standort der heutigen Engelmann Eislauffläche gespielt haben, die eine Strasse weiter steht, von wo ich jetzt grad schreib. Aber genug unnützes Wikipedia-wissen für heute :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Meister_%28Eishockey%29

1912 Berliner Schlittschuhclub

1913 Berliner Schlittschuhclub

1914 Berliner Schlittschuhclub

1915–1919 wegen des Ersten Weltkrieges keine Meisterschaft

1920 Berliner Schlittschuhclub

1921 Berliner Schlittschuhclub

1922 MTV Muenchen

1923 Berliner Schlittschuhclub

1924 Berliner Schlittschuhclub

1925 Berliner Schlittschuhclub

1926 Berliner Schlittschuhclub

1927 SC Riessersee

1928 Berliner Schlittschuhclub

1929 Berliner Schlittschuhclub

1930 Berliner Schlittschuhclub

1931 Berliner Schlittschuhclub

1932 Berliner Schlittschuhclub

1933 Berliner Schlittschuhclub

1934 SC Brandenburg

1935 SC Riessersee

1936 Berliner Schlittschuhclub

1937 Berliner Schlittschuhclub

1938 SC Riessersee

1939 EK Engelmann Wien

1940 Wiener EV

1941 SC Riessersee

1942 keine vollständige Meisterschaft aufgrund des Zweiten Weltkrieges

...

bearbeitet von cmo

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