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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

genau, österreichische vereine arbeiten "mind. ein jahr lang jeden tag" darauf hin "eine neue, andere spielweise zu implementieren". :laugh:


welche vereine wären denn das deiner meinung nach?

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ASB-Gott

War natürlich etwas überzeichnet, aber wenn du meinst, dass es keinen Unterschied macht, ob man mind. eine Saison lang etwas anderes spielen will und dementsprechend das auch im Zentrum des Trainings steht, dann frag ich mich, ob du dich absichtlich dummstellst. Abgesehen davon, dass auch nicht jeder Aufstieg impliziert, dass das jeweilige Team mit einer ballbesitzorientierten Spielweise Meister geworden ist.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

War natürlich etwas überzeichnet

ja, "etwas" :laugh:

sorry, aber als dortmund-fan sollte man sich wirklich nicht mit der frage des niveauunterschieds zwischen erster und zweiter österreichischer liga beschäftigen.

das ist praktisch eine andere sportart. könnte jetzt auch etwas überzeichnend gewesen sein.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Also stößt du dich wieder an irgendwelchen Formulierungen anstatt auf einzelne Argumente einzugehen.

nein, ich stoße mich daran, dass du mir immer noch kein einziges beispiel für einen österreichischen verein genannt hast, der lange und intensiv an der umstellung seines spielsystems gearbeitet hat.

einfache frage, einfache antwort. außer es gibt diese vereine einfach nicht. aber dann würdest du mir ja recht geben müssen.

selbst bei red bull ist die umstellung recht schnell erfolgt. und das rieder 3-3-3-1 wurde damals binnen tagen auf die füße gestellt.

also, welche beispiele kannst du mir nennen, damit ich deine argumente ernst nehmen kann?

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

wie lange hat denn stöger gebraucht, um der austria sein spielsystem einzuimpfen? der war ja in summe nur ein jahr dort trainer.

übrigens war er auch beim gak und bei neustadt nicht länger.

schmidt ist jetzt erst seine zweite saison in salzburg. und spätestens seit letztem winter spielt red bull sein system (und auch seit letztem winter erfolgreich, wäre der vorsprung der austria nicht groß genug gewesen, hätte es sogar zum meistertitel gleich im ersten jahr gereicht). auch hier geht sich alleine rein zeitlich gar nicht aus, dass sich red bull lange und intensiv auf die systemumstellung vorbereitet hat.

bei anderen vereinen hast du ebenfalls alleine durch die amtszeiten der trainer natürliche grenzen, sodass es gar nicht mal geht, dass dort lange und intensiv ein systemwechsel angestrebt wurde.

womöglich kann man sogar davon sprechen, dass bei manchen vereinen gar kein richtiges system zur anwendung kommt. wir reden halt nicht von dortmund unter klopp, sondern vom österreichischen profifußball.


aber ich bin mir sicher, du bringst jetzt dann die konkreten beispiele.

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ASB-Gott

Was glaust du eigentlich, was die Teams während des Trainings machen? Da wird selbst wenn eine Umstellung schnell gelungen ist versucht, die Spielweise noch weiter zu verfeinern und verbessern. Dementsprechend ist das die neue Gewohnheit. Ein explizites Beispiel für einen Aufsteiger, dem nur das zum Verhängnis geworden ist, fällt mir nicht ein.

Die Admira in Ansätzen. Waren in der Aufstiegssaison glaub ich ziemlich spielmachend unterwegs, in der BL-Saison dann extrem fein gekontert und anschließend gegen den Abstieg gespielt. Aber da gabs natürlich auch andere Faktoren, um wieder zur ursprünglichen Aussage zu kommen. Stichwort Transfers.

Die Austria, Salzburg und Ried sind natürlich ganz tolle Beispiele wenn man über den Unterschied zw. erster Liga und Bundesliga redet...

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Die Austria, Salzburg und Ried sind natürlich ganz tolle Beispiele wenn man über den Unterschied zw. erster Liga und Bundesliga redet...

nein, wir reden davon, dass es in deiner phantasie österreichische vereine gibt, die sich lange und intensiv auf eine systemumstellung vorbereiten.

und dafür hätte ich halt gerne mal konkrete beispiele oder gilt die admira jetzt - für dich - als solches beispiel?

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ASB-Gott

Also stößt du dich doch an der Formulierung :lol:

Ich denke nach den letztem Beiträgen sollte klar, was ich mit meinem ursprünglichen Beitrag aussagen wollte. Man kann ein Team nicht einfach mit sich selbst von vor zwei, drei Jahren vergleichen. Schon gar nicht wenn es damals in einer anderen Liga gespielt hat. Und damit bin ich wieder weg, geht mich als BVB-Fan ja nichts an. Und jetzt bitte dein obligatorisches letztes Wort, das du als eingesessener Beisl-User haben musst.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Also stößt du dich doch an der Formulierung :lol:

also kein beispiel.

bleib lieber beim bvb, wenn du vom österreichischen fußball eh keine ahnung hast.

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Postinho

bleib lieber beim bvb, wenn du vom österreichischen fußball eh keine ahnung hast.

und du kannst deine persönlichen angriffe weg lassen (und eine mögliche antwort darauf) --> next step: delete-button

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Wie gesagt, ich hätte gern beispiele gehabt, wenn man schon solch gewagte thesen aufstellt, welche eben einem dortmunder mit einem langjährigen trainer klopp schon mal passieren können, denn dort passiert das möglicherweise ja tatsächlich (dazu kenn ich aber dortmund zuwenig). Aber bei uns halt nicht. Was natürlich auch etwas zum niveau der liga sagt.

Und auch diesbezüglich sehe ich keinen großen unterschied zur zweiten liga, der verlauf ist fließend.

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V.I.P.

Wird sich schwer verifzieren lassen, was da so schreibst. Weil man es kaum an irgendwelchen Indikatoren festnageln kann.

Eh, ist ja auch nicht eine "Expertenmeinung" oder eine Tatsache, sondern meine Auslegung der aktuellen Situation der Mattersburger.

Ich sehe halt einen Unterschied zwischen dem FC Wacker Innsbruck 10/11 bis heute. Man hat in der Aufstiegssaison lange Zeit gute Konter gefahren und hinten versucht dicht zu machen. In der nächsten Saison hat man versucht aktiver zu agieren, deshalb hat auch Kogler nicht mit der gleichen Mannschaft gespielt, sondern im Frühjhar 2012 immer wieder 3 "spielfreudige" spieler gebracht (schütz, perstaller und wernitznig). die umstellung hat sicherlich in der verpflichtung von saurer gegipfelt, mit dem man zusammen mit merino eine gute mittelfeld-mischung herbeiführen hätte wollen. die auch aktiver agieren sollte. das ist halt unter verschiedensten umständen gescheitert.

nun befindet man sich wieder in einer rückwärtsphase...sprich, man versucht über gutes defenisve stehen und konter zum erfolg kommen. wobei klar ist, dass dies der aktuellen situation geschuldet ist.

das wäre zumindest mein eindruck....

wo ich @raumplaner etwas recht gebe, ist jene sache, dass man in österreich zu wenig systeme sieht, die ein alleinstellungsmerkmal haben. einzig und allein ried und salzburg sind für mich zwei systeme, die einen gewissen "charakter" haben. alle anderen systeme schauen für mich nach gemüsesuppe aus...einfach einmal alles in einen topf werfen, umrühren und dann schauen, was für ein spielsystem "auf dem Teller" liegt. auch, dass eine entiwcklung eines systemes nicht sonderlich lang dauert. dies ist aber deshalb der fall, weil aus meiner sicht die grundbasis entweder fragil aufgebaut ist oder sich die verantwortlichen zu sehr auf dem geschaffenen ausruhen. und, daher die weiterentwicklung mangelhaft ist bzw. der umbruch in einer mannschaft aufgrund des relativ kleinen spielermarktes in österreich schmerzhafter von statten geht.

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  • 3 weeks later...
hold your colour

Völler sagt gerade auf Sky im Zusammenhang mit Roger Schmidt "gut, über die Liga kann man nur schmunzeln in Österreich".

Über seine Ausdrucksfähigkeiten kann man offensichtlich auch schmunzeln.

Aber gut, dass die öst. Liga einer Deutschen weit hinterher hinkt, dafür brauch ich kein Völler-Zitat.

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