US-RACING 2011

[holybatman]

was für eine scheiß aktion

Ich denke, dass da mehr vorgefallen ist, was wir im TV nicht sehen konnten. Oder die beiden bekriegen sich schon länger, denn Vickers ist normal ein recht umgänglicher Typ.

Unabhängig von dieser Aktion ist aber heute deutlich zu erkennen, dass es um die Wurst geht. Die Nerven liegen bei allen Piloten ziemlich blank. Mal sehen, wie es in der zweiten Rennhälfte zugehen wird

bearbeitet 11. September 2011 von holybatman

[holybatman]

Und das nächste "Payback". Jr. revanchiert sich bei Travis Kvapil!

Wie gesagt: die Nerven liegen blank.....

[LarsUlrich]

ja leck bei den letzten 30 runden eingschlafen :aaarrrggghhh:

[holybatman]

Kleiner Abstecher zur ALMS:

Alex Wurz hat heute Nacht gemeinsam mit seinen Teamkollegen Stephan Sarrazin und Franck Montagny (Peugeot 908) das "Petit Le Mans" auf der Road Atlanta gewonnen.

Das Team mit der Startnummer 8 furh - im Gegensatz zu den Konkurrenten - ein fehlerfreies Rennen über 1.000 Meilen. Denn während Wurz, Sarrazin und Montagny allen Geplänkel beim Überrunden auf dem engen Kurs in Atlanta aus dem Weg gehen konnten, crashte der einzige übrig gebliebene Konkurrent Romain Dumas (Audi R18) bei einem Überrundungsmanöver.

Mit dem Sieg heute hat Wurz übrigens die drei großen Rennen der LeMans-Serie gewonnen. Neben seinem Sieg bei den 24h von Le Mans 2009 gewann Wurz im vergangenen Jahr auch die 12 Stunden von Sebring.

Trotz der Erfolge stehen die Zeichen für Wurz und Peugeot aber auf Abschied. Bei den Franzosen steht eine gröbere Umstrukturierung an und dabei scheint man den Fokus auf französische Fahrer zu richten. Mit Marc Gene und Anthony Davidson werden wohl auch die beiden Teamkollegen von Wurz, die gemeinsam mit dem Niederösterreicher 2009 in Le Mans siegreich waren, das Peugeot-Team verlassen.

Gerüchten zufolge steht Wurz aber in Verhandlungen mit Audi und Lola-Aston Martin um einen Platz für LeMans 2012. Besonders seitens Audi zeigt man sich angeblich interessiert an einem Engagement des Österreichers, ist doch bei den Ingolstädtern mit Dr. Wolfgang Ulrich ein Österreicher Motorsportchef.

[OoK_PS]

diesen samstag bringt Servus TV wieder NASCAR live.

[LarsUlrich]

diesen samstag bringt Servus TV wieder NASCAR live.

und ich werd wieder die ganze nächste woche deppat aus da wäsche schaun weil in da früh formel1 is

[pironi]

Wtf? Dan Wheldon ist tot!

http://www.motorsport-magazin.com/motorsport/news-129671-dan-wheldon-verunglueckt-toedlich-trauer-in-las-vegas.html

http://www.youtube.com/watch?v=Sn08nh7zoto

[z18Ry._12]

Bist du gscheit, in welchem Auto war er drin? RIP.

/edit: habs scho, anscheinend der, der aufs Heck vom Vordermann auffahrt und dann abhebt und im Fangzaun landet.

bearbeitet 16. Oktober 2011 von #25

[j.d.]

die sollten halt auch mal extremst die sicherheit überdenken, 34 autos auf so einem kurs mit geschwindigkeiten jenseits der 300kmh...

[Tintifax1972]

RIP

@j.d.

Das Oval wird leider immer um einiges gefährlicher bleiben als eine "normale" Rennstrecke".

[z18Ry._12]

Vor allem wenn man bedenkt dass die Autos pro Sekunde mehr Meter zurücklegen als ein Football-Feld lang is und wie nah die gegenseitig auffahren, sobald einer vor dir sich verbremst oder sonstiges passiert, bist einfach dahin. An was is er eigentlich gstorben, Kopfverletzungen ?

[odrik]

[OoK_PS]

erfüllen die US-openwheeler eigentlich die selben sicherheitsstandards wie ein F1? mit einem F1 kann man sich heute ja fast nicht mehr umbringen, das müsste mmn. schon extrem unglücklich hergehen und man irgendwie aufsteigen und dann seitlich gegen eine mauer fliegen, so dass der kopf getroffen wird.

[pironi]

erfüllen die US-openwheeler eigentlich die selben sicherheitsstandards wie ein F1? mit einem F1 kann man sich heute ja fast nicht mehr umbringen, das müsste mmn. schon extrem unglücklich hergehen und man irgendwie aufsteigen und dann seitlich gegen eine mauer fliegen, so dass der kopf getroffen wird.

so hat es auch damals Greg Moore erwischt. Ich habe keine Ahnung, aber ich denke, dass die Autos nicht die Standards haben wie die F1-Boliden, sind ja auch um ein vielfaches günstiger in der Entwicklung und in der Bauweise.

[j.d.]

erfüllen die US-openwheeler eigentlich die selben sicherheitsstandards wie ein F1? mit einem F1 kann man sich heute ja fast nicht mehr umbringen, das müsste mmn. schon extrem unglücklich hergehen und man irgendwie aufsteigen und dann seitlich gegen eine mauer fliegen, so dass der kopf getroffen wird.

wie schnell etwas passieren könnte, hat man aber heuer in monaco gesehen. die stelle nach dem tunnel ist ja eine absolute frechheit. allerdings stimmts, seit senna is da einiges weitergegangen. allein wie extrem selten es überhaupt vorkommt, das ein fahrer mal aufgrund einer verletzung pausieren muss. da können sich die us serien wirklich einiges abschauen. andererseits muss man natürlich auch sagen, jeder, der in so ein auto einsteigt, kennt das risiko das er eingeht, is ja nicht so dass die mit bobby cars unterwegs sind.

bearbeitet 17. Oktober 2011 von j.d.