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Mamarazza i.R.

Vor der Skykamera war der Präsident der Neustädter sowas von sicher, dass Magna die Lizenz bekommen wird. Auch sei man in der finalen Phase mit dem deutschen Bundesligaklub Hannover 96 (die heut übrigens die Bayern geschlagen haben), eine Kooperation abzuschließen.

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Mamarazza i.R.

Auch die Lizenzierung war Thema in Talk und Tore, Rinner wie immer sehr wortkarg, betreffe doch alles den Senat 5 und nur der sei dafür zuständig. Er meinte nur, dass man sich immer vornehmlich die Liquidität der Vereine angeschaut habe, es sei aber auch zu überdenken, ob man in Zukunft auch vermehrtes Augenmerk auf das Eigenkapital der Vereine schauen solle. Auch solle es in Zukunft verschärfte Auflagen bezüglich Infrastruktur, wie z.B. verpflichtende Rasenheizung geben.

Im Grunde war sich die Runde um Bundesligapräsident Rinner, Manager Reiter von Ried, Fleckl vom Kurier und Heri Weber einig, dass die Aufstiegs- und Abstiegsfrage auf dem grünen Rasen und nicht auf dem grünen Tisch entschieden werde.

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Mamarazza i.R.

Ich schreib es hier rein und nicht in Focus Erste Liga, weil vom Senat 5 die Rede ist, wobei ich nicht weiß, ob das ein Grund wär, die Lizenz nicht zu bekommen. Na jedenfalls wurden von Hrn. Fleckl vom Kurier in der Talk und Tore Sendung am Sonntag die "Generalverträge" für Profis in der Südstadt aufgegriffen (in jenen sollen nicht die gleichen Summen angeführt sein, wie in den offiziellen Kontrakten, die an die Bundesliga gehen.)

Friedl, der Manager der Admira, der die Sendung erst gestern auf DVD sah, meinte zur NÖ Krone: "Wir haben eine Stellungnahme abgegeben, für uns ist die Sache erledigt." Vom zuständigen Senat V hätte sich niemand mehr gemeldet - ob dies das Ende der Angelegenheit ist ? Bundesliga-Vorstand Pangl erklärte die Causa für "aktiv", was für Friedl und die Admira bedeuten könnte, dass wirklich etwas passieren könnte. Übergitelt wurde der Bericht in der Krone mit "Die Ruhe vor dem Sturum ?

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"Da Dokta"

Ich schreib es hier rein und nicht in Focus Erste Liga, weil vom Senat 5 die Rede ist, wobei ich nicht weiß, ob das ein Grund wär, die Lizenz nicht zu bekommen. Na jedenfalls wurden von Hrn. Fleckl vom Kurier in der Talk und Tore Sendung am Sonntag die "Generalverträge" für Profis in der Südstadt aufgegriffen (in jenen sollen nicht die gleichen Summen angeführt sein, wie in den offiziellen Kontrakten, die an die Bundesliga gehen.)

Friedl, der Manager der Admira, der die Sendung erst gestern auf DVD sah, meinte zur NÖ Krone: "Wir haben eine Stellungnahme abgegeben, für uns ist die Sache erledigt." Vom zuständigen Senat V hätte sich niemand mehr gemeldet - ob dies das Ende der Angelegenheit ist ? Bundesliga-Vorstand Pangl erklärte die Causa für "aktiv", was für Friedl und die Admira bedeuten könnte, dass wirklich etwas passieren könnte. Übergitelt wurde der Bericht in der Krone mit "Die Ruhe vor dem Sturum ?

habs auch gsehn,von ev. Punkteabzügen war die Rede, die Lizenz dürft dadurch nicht ernsthadt in Gefahr sein.Irgendwas habens auch geredet über AG´s so wie bei der Austria u daß das für die Vereine besser als das *Präsidententum* wär,bin abr bei dem Geschwafel öfters eingeschlafen,sodaß i nicht alles wiedergeben kann. :schluchz:

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vom online-kurier (und vermutlich morgen in der druckausgabe: http://kurier.at/sport/fussball/2080126.php

Lizenz-Kuriositäten in der Fußball-Liga

Das Bemühen um ein effizientes Lizenzierungsverfahren ist gut, eine rigide Kontrolle wäre besser.

Letztes Update am 09.03.2011, 16:15

Beim Lizenzierungsverfahren gibt es noch Verbesserungs-Spielraum.

Wie so vieles im Leben ist auch dies reine Ansichtssache: Präsident Hans Rinner rühmte sich und seine Bundesliga kürzlich ob des Umstands, dass in den letzten sechs Jahren kein Klub während der Saison den Spielbetrieb hat einstellen müssen. Das ist die eine Wahrheit.

Die andere: Drei Vereine durften sich zwar bis zum Schlusspfiff durchwursteln, verschwanden aber danach finanziell wie sportlich in der Versenkung. Leoben und FC Kärnten hier, Dornbirn dort.

Negative Beispiele, die so knapp vor dem bevorstehenden Lizenzierungstermin (15. März) die Alarmglocken bei der Bundesliga zum Schrillen bringen sollten.

Das Bemühen um ein effizientes Lizenzierungsverfahren ist gut, eine rigide Kontrolle der Klubs wäre aber noch besser. 2009 stieg Dornbirn aus der Regionalliga West in die Erste Liga (= 2. Leistungsstufe) auf - mit einem großen Handicap. Denn die Vorarlberger hatten die Lizenz für den Profifußball in erster und zweiter Instanz nicht erhalten.

Katze und Schwanz

Erst das ständig Neutrale Schiedsgericht hatte Grünlicht erteilt. Vorsitzender Gottfried Korn: "Ziel war es, den laufenden Betrieb zu sichern. Das ist ja geschehen. Ein Konkurs war nicht absehbar." Eigenartig jedoch, dass die Liga keinerlei Bankgarantien vom Aufsteiger verlangt hatte.

Das Versäumnis wurde zum Verhängnis. Denn die Zusagen der Geldgeber wurden nie eingehalten. Korn: "Ein Paradebeispiel, wie sich die Katze in den Schwanz beißt." Ohne Sponsoren keine Lizenz, ohne Lizenz keine Sponsoren.

Die Folge: Dornbirn meldete nach nur einer Saison im Profifußball mit der GmbH Konkurs an (800.000 Euro). Der Verein jedoch durfte weiter Fußball spielen. Mit Erfolg. Dornbirn führt derzeit die Regionalliga West an, hat aber die Lizenz für den Fall des Aufstiegs gar nicht beantragt.

Netto-Verträge

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Derweilen sorgt eine weitere Lizenz-Bedingung bei diversen Bundesliga-Klubs für Diskussionsstoff: Bis 15. März muss jeder Fußballprofi schriftlich bestätigen, dass er nur einen Arbeitsvertrag besitzt. Laut dem KURIER vorliegenden Unterlagen sind jedoch Nebenabsprachen (sogenannte Sideletter) in den Profiligen nach wie vor Usus. Selbst bei vermeintlichen Vorzeigeklubs.

Die Spielergewerkschaft VdF hatte das Papier (siehe Faksimile) einst selbst angestrebt. Heute sagt der Vorsitzende Gernot Zirngast: "Leider wird es missbraucht. Wir haben der Liga und dem zuständigen Senat zuletzt Netto-Verträge übermittelt, um erneut auf die Problematik hinzuweisen."

Im Lizenzierungsverfahren sind freilich ausschließlich Brutto-Verträge erlaubt. Zirngast mahnt die Spieler zur Vorsicht: "Wer hier täuscht, muss nicht nur damit rechnen, um sein Geld umzufallen - er kann auch gesperrt werden."

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Mamarazza i.R.

vom online-kurier (und vermutlich morgen in der druckausgabe: http://kurier.at/sport/fussball/2080126.php

Ja, Fleckl vom Kurier tut sich da recht als Aufdecker hervor, er wurd vom Skymoderator bei der Couch-Diskussion auch so genannt, da ging es eher, wenn auch verhalten, "nur" um die Admira. Bin gespannt, ob sich der Senat 5 speziell um diese Sachen kümmert. Glaub aber eher nicht, dass diese Problematiken Stolpersteine auf dem Weg zur Lizenz sein werden ..

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Mamarazza i.R.

Heute wurden die Lizenzunterlagen abgegeben, die blau-gelbe "Übung" möge gelingen. :allaaah:

Von Facebook:

Auf der Geschäftsstelle der Bundesliga herrscht heute (trotzdem) ein reges Treiben, Grund dafür ist das Ende der Einreichfrist für die Lizenzunterlagen für die kommende Saison. Wir haben in den letzten Monaten unsere Hausaufgaben brav erledigt und heute Vormittag fristgerecht abgegeben.

http://www.facebook.com/FirstViennaFC

bearbeitet von Fem Fan

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  • 3 weeks later...
Mamarazza i.R.

Auch die Austria sieht sich zu einem Dementi gezwungen und tritt Gerüchten entgegen, die da meinen, dass es Probleme mit der Lizenz gäbe und einige Sponsoren ihren Verpflichtungen nicht nachkämen.

http://www.transfermarkt.at/de/austria-dementierte-probleme-mit-lizenz-antrag/news/anzeigen_59418.html

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der lask zur pfändung der einnahmen: http://lask.at/content/lask/aktuell/news_archiv/2011/april/information_zum_termin_finanzamt/index_ger.html

Information zum Termin Finanzamt

Aufgrund der aufgetretenden Mißverständnisse mit dem Finanzamt gab es heute ein Treffen zwischen Vorstand Herrn Hofrat Dr. Wilfried Ritirc und Herrn Präsident Peter-Michael Reichel .

Das Gespräch war äusserst konstruktiv und positiv und es wurde festgestellt, dass tatsächlich durch ein Kommunikationsproblem die eingetretene Situation entstanden ist. Es konnten im Gespräch alle Differenzen ausgeräumt werden und Herr Hofrat Dr.Wilfried Ritirc konnte auch im Gespäch bestätigen, dass sich der LASK in den letzten Jahren ständig bemühte Rückstände abzubauen und derzeit wesentlich von früheren Schuldenständen entfernt ist und die geringste Verbindlichkeit seit 11 Jahren hat. Diese beträgt nun € 96.000,00 und wird in den nächsten Tagen aller Voraussicht nach einvernehmlich geregelt werden können.

Der LASK möchte noch festhalten, dass man seit die Verantwortlichkeit bei Herr Präsident Peter-Michael Reichel liegt, 100%-ige Steuerdisziplin praktiziert und der LASK sich um bestmögliches Einvernehmen mit dem Finanzamt bemüht.

Gerade diverse Vorkommnisse bezüglich Steuerverlässlichkeit von Fußballklubs in den letzen Jahren sieht der LASK als besondere Notwendigkeit eine ordnungsgemäße Abwicklung und Steuertransparenz aufrecht zu erhalten um das negative Image des Fußballs diesbezüglich zu verbessern.

Nach der Bereinigung dieser unerfreulichen Situation will sich der LASK auf den weiteren Abstiegskampf konzentrieren und ist optimistisch in den nächsten Runden wertvolle Punkte einzusammeln.

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Mamarazza i.R.

Wieviel war bei uns die Rede bezüglich Altlasten ? Müsst jetzt nachschlagen, was nach der GV geschrieben wurde, aber so 300.000.-- - 400.000.-- waren´s oder ? Wir machten uns Sorgen, ob das bei der Lizenzvergabe ein Problem werden könnte ...

Nur so viel, grad war auf Sky ein Bericht über Wacker Innsbruck, dort macht man sich von offizieller Seite zwar keine Sorgen, die Lizenz zu bekommen, aber es wurde gesagt, dass Wacker Innsbruck 1,2 Mio Altlasten mitschleppt. Das Land wird die jährliche Zuwendung von 150.000.-- auf 400.000.-- erhöhen. Sponsoren stehen seit dem Konkurs im Jahr 2002 nicht gerade Schlange, landeseigene Gesellschaften sprangen ein, was ja bei Gott nicht der Idealfall ist, meinte auch der Sportreferent des Landes Tirol.

Man will jetzt die Aussenflächen des Tivoli für Werbepartner öffnen und so Geld lukrieren.

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Im ASB-Tausenderklub

Wieviel war bei uns die Rede bezüglich Altlasten ? Müsst jetzt nachschlagen, was nach der GV geschrieben wurde, aber so 300.000.-- - 400.000.-- waren´s oder ? Wir machten uns Sorgen, ob das bei der Lizenzvergabe ein Problem werden könnte ...

400.000 waren unsere altlasten, die könnten mittelfristig aber auch zu einem problem werden,

wenn sie nicht schrittweise abgebaut werden..

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