Mattighofen - SV Salzburg


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für immer violett - VIENNOLA

Ja, es gibt Dinge die sind nicht erklärbar.

Zum Einen, dass Salzburg nach 8 Spielen wieder mal gewinnt - zum Anderen, dass ein Tomic oder auch ein Schriebl trifft ...

Und dann noch ein Teber, der scheinbar einen tollen Eindruck hinterlässt und Chancen auf das Team hat... was mit Tomic jetzt passiert bin ich gespannt...

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für immer violett - VIENNOLA

Wäre wirklich eine nette Aufstellung, doch irgendwie hats was mit Hassler oder auch Eder. Die bekommen keine Chance mehr von Beginn, ich rechne fix das Heimo wieder spielen wird, dass Karahmann wieder mit dabei ist und das Tomic nicht einmal auf der Ersatzbank spielen wird. Obwohl er sich sicher eine Chance verdient hat...

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Top-Schriftsteller

Arzberger

Winklhofer----Jank/Bilic----Lässig----Ibertsberger

Häßler----Suazo----Eder

Teber

Hassler----Amoah

Auswechselbank: Pavlovic(?)/Grünwald(?)/Eisl(?), winkler, schicker, scharrer, schriebl, heimo, tomic

btw: dürfen 7 spieler auf der ersatzbank platz nehmen? nur 6 oder? wenns nur 6 sind dann tomic weg.

pause für meine "lieblinge" brenner und kahraman.

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"Neue Freunde im Innviertel gewinnen": Unter diesem Motto präsentierte sich SV Wüstenrot Salzburg am Donnerstag in Mattighofen. Und rund 500 Zuschauer waren vor allem gekommen, um Weltmeister "Icke" Häß-ler auf die Beine zu schauen. Salzburgs Fußballklub Nummer eins gewann mit 7:0 (1:0), dreifacher Torschütze war Goran Tomic. Neuerwerbung Selim Teber (2), Alexander Schriebl und Mukic (Eigentor) erzielten die weiteren Treffer.

Die erste Chance hatte allerdings der Tabellensiebte der Bezirksliga West: nach einem Schnitzer von Laessig schoss Besic aus circa sechs Metern Entfernung über das Tor der Salzburger. Trainer Lars Söndergaard hatte in der ersten Hälfte alle Stars aufgeboten, auch den von Zahnschmerzen geplagten Thomas Häßler. Der Deutsche schlug sich beachtlich, die zweite prominente Neuerwerbung Charles Amoah konnte sich noch nicht wie erhofft in Szene setzen. Salzburgs Trainer hatte dafür eine Erklärung: "Die Verunsicherung ist ihm noch anzumerken."

Nach Seitenwechsel brachte Söndergaard neue, junge Kräfte ins Spiel (Schicker, Kozak etc.), und diese gingen viel engagierter ans Werk. Die Mattighofener wurden immer müder, und die logische Konsequenz waren Salzburger Torerfolge. Das Ergebnis hätte noch höher ausfallen können, der dreifache Torschütze Tomic traf noch zwei Mal die Stange. Ein Wermutstropfen ist die Adduktoren-Verletzung von Thomas Winklhofer, der vorzeitig ausscheiden musste.

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