Jugovic ist FIX


Gigi

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Top-Schriftsteller

da Jugovic hat nix mit unserem Budget zu tun da er durch einen Einzelsponsor und durch Vermarktung bezahlt wird!

Na dann war der zeitliche Zusammenfall wahrscheinlich ungewollt und zufällig, denn ich dachte schon eine Teilfinanzierung für`s Jugovic Gehalt dürfte damit stehen; hat man doch ganz einfach und ohne Vorwarnung den "Mitgliedsbeitrag" für Nachwuchsspieler von 150 auf 250 !! Euros erhöht! (wurde erst letzte Saison von 75 auf 150 verdoppelt!) also innerhalb von wenigen Monaten mehr als verdreifacht!!!!

Aber vielleicht kümmert sich ja jetzt da die Transferzeit abgeschlossen ist, einer der vielen Admira - Topmanager um einen Sponsor für den Nachwuchs anstatt den einfachsten Weg zu gehen. :holy:

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Top-Schriftsteller

Knapp 21 € pro Monat dürfen meiner Meinung nach niemandem für die sinnvolle Freizeitgestaltung seiner Kinder zu viel sein...

also im Kinderbereich bin ich da ja noch deiner Meinung. Wenn dann aber noch Internats- Schul- Verpflegungs- und Ausrüstungskosten von ca. 700.- Euros im Monat dazu kommen und JUGENDLICHE auch noch ein Handy, eventuell jetzt ein Auto, Gewanden muß man sie ja auch noch und am WE das weggehen nicht zu vergessen, na dann muß man entweder schon sehr ordentlich bestallt sein, oder selbst auf alles verzichten! Millionäre gibt es in diesem Bereich nur wenige!

Zuerst bitte denken, dann posten lieber Holiday!

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Banklwärmer

Nachdem es hier eigentlich im Jugovic geht, ein letzter Beitrag von mir zu diesem abschweifenden Thema.

Es ist mir durchaus bewusst, dass z.B. in der Akademie höhere Kosten anfallen. In meinem vorherigen Posting habe ich deswegen auch nur von "Freizeitgestaltung für KINDER" geschrieben. In der Akademie wird sich wohl niemand gerne als Kind bezeichnen lassen.

Wenn jemand den Weg der Akademie einschlägt, ist das meiner Meinung nach schon deutlich mehr als Freizeitgestaltung, sondern eine Berufsausbildung, die sehr viel bringen kann, aber nicht muss. Zu der Finanzierung kann ich mich nicht äußern, weil mir der Einblick fehlt.

Meine Aussage bezüglich der 21 € bezieht sich auf jene Eltern, die ihre Kinder im Volkschulalter eben zum Fußball schicken, und nicht zum Judo oder Basketball.

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Baltic Cup Champion

Er kann uns helfen, und er wird uns helfen. Spieler dieses Formats helfen fast immer. Und bei Jugovic sind die Voraussetungen die allerbesten. Er ist nach dem Unjahr bei Monaco hungrig auf Fußball. Er ist jetzt bei seiner Frau zu Hause, und er kann mit seinem sehr guten Freund Dejan Markovic in einer Mannschaft kicken. Das er kein Geld braucht steht wohl fest, sonst wäre er außer als Gegner wohl nicht mal in die Nähe der Südstadt gekommen. Er spielt also rein aus Freude am Fußball und an der Führungsrolle, die er bei uns wohl fix hat, bei uns. Dabei wird die ganze Mannschaft aufleben. Kein Junger wird ein Problem haben, wenn er wegen eines Jugovic auf der Bank sitzt, ich bezweifle ob das bei Namen wie Ledwon oder Astafjevs auch so ist.

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REMEMBER 1966

Herzog soll bei Admira abseits des Rasens arbeiten

Wien - Bei Herold Admira hat man wohl noch nie einem Heimspiel gegen Bregenz derart entgegen gefiebert, wie jenem am kommenden Samstag.

Dann soll nämlich erstmals Neuzugang Vladimir Jugovic den Dress der Niederösterreicher überziehen und das Image der grauen Maus endgültig aus der Südstadt vertreiben.

Jugovic statt Herzog

In den letzten Tagen standen sportmedizinische Tests auf dem Programm, die allesamt zur Zufriedenheit der Klub-Verantwortlichen verliefen. Trotz der langen Wettkampfpause können Trainer Rachimov und Co Tatar mit dem Einbau des gebürtigen Jugoslawen in die Mannschaft beginnen.

Für das Spiel gegen Bregenz wird eine Rekordkulisse erwartet. Aber auch mit Jugovic bleibt laut Trainer Rachimov oberstes Ziel ein gesicherter Platz im Mittelfeld. Die Entscheidung pro Jugovic bedeutete zugleich eine Entscheidung gegen die Verpflichtung von Andreas Herzog.

Herzog soll in anderer Funktion zur Admira

Die Offensivpositionen in Admiras Mittelfeld seien mit Iwan und Markovic ausreichend besetzt, während im defensiven Mittelfeld nach zahlreichen Ausfällen Handlungsbedarf bestand.

Dennoch versuchen die Südstädter den Rekord-Internationalen in anderer Funktion an den Verein zu binden.

Gespräche über ein Engagement Herzogs im Bereich Akademie, PR-Marketing im Rahmen der NÖ-Initiative, Talententwicklung, Karrieremanagement junger Spieler wurden bereits geführt.

Quelle:sport1.at

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REMEMBER 1966

Schaut irgendwie lustig aus, wenn der Trainer jünger als ein Spieler aussieht!

Aber egal, er soll ja angeblich hervorragende Fitneswerte haben!

Vladimir Jugovic hat beim ärztlichen Gesundheits- und körperlichen Fitnesscheck einschließlich der Lactat- und Belastungstests einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Somit bestätigt sich das hohe Niveau, auf dem dieser Spieler die letzten 14 Jahre gespielt hat, und welche körperliche Grundsubstanz dadurch vorhanden ist.

Die Trainer Rachimov und Tatar können trotz der längeren Wettkampfpause des Spielers früher als erwartet daran gehen, diesen an die Meisterschaft heranzuführen.

Quelle: Admira-Hp

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REMEMBER 1966

Einige Berichte aus der NÖN:

Zeit zur Eingewöhnung

ZWEI WOCHEN PAUSE / Da am Samstag das Nationalteam spielt, kann sich die Admira lange auf Bregenz vorbereiten und Vladimir Jugovic integrieren.

FUSSBALL / Die Freude nach dem 2:1-Sieg gegen Sturm Graz am Samstag war riesengroß. Wolfgang Knaller feierte sein 500. Bundesliga-Spiel und bot dabei eine hervorragende Leistung.

Jugovic auf der Tribüne Vladimir Jugovic war da schon als Gast auf der Tribüne in der Südstadt mit dabei. Am Sonntag machte er sich beim Match Rapid gegen Kärnten auch gleich ein Bild von der Konkurrenz. Zu seinem ersten Einsatz für die Admira könnte es frühestens am 13. September gegen Bregenz kommen.

Auf Abruf bereit

Denn da das Nationalteam am Samstag in der EM-Quali gegen Holland spielt, macht die Meisterschaft Pause. Markus Katzer wurde für den A-Kader trotz seiner Einsatzes gegen Costa Rica nur „auf Abruf“ nominiert. Roland Linz, Joachim Parapatits und Alex Ziervogel verstärken wieder das U21-Nationalteam.

Auf der NÖN-Bühne

Fad wird den Admira-Spielern am Wochenende aber trotzdem nicht. Denn im Rahmen des Stadtfestes anlässlich „1100 Jahren Mödling“ wird die Kampfmannschaft am Sonntag, 7. September, auf der NÖN-Bühne präsentiert. Danach haben die Fans die Möglichkeit, sich Autogramme zu sichern.

ZMART

Die Rechnung muss stimmen

ROUVEN ERTLSCHWEIGER über die Chance, Herold Admira für die Fans noch attraktiver zu machen.

Für die einen ist er das dringend benötigte Hirn im Admira-Mittelfeld, für die anderen ein Ex-Star, der seine Karriere in der Südstadt ausklingen lassen möchte. Die Rede ist von Vladimir Jugovic, und die Wahrheit wird wohl in der Mitte liegen. Präsident Hans-Werner Weiss und Co. kann man spätestens nach diesem Sensationstransfer keinen Vorwurf mehr machen. Zumindest, was ihre Intention betrifft, die Admira für die Fans attraktiver machen zu wollen. Mit der Verpflichtung von Jugovic ist man in der Südstadt dem Ziel – das Graue-Maus-Image abzulegen – wieder einen Schritt näher gekommen. Und zwar in doppelter Hinsicht, könnte der Präsident doch mit dem Engagement des 34-jährigen Serben zwei Fliegen mit einer Klatsche geschlagen haben.

Darf man den ersten medizinischen Checks Glauben schenken, ist Jugovic in einer körperlichen Topverfassung. Was heißt, dass der Serbe wirklich die Schaltzentrale im Mittelfeld (wahrscheinlich halb rechts) werden könnte, die das Spiel liest, die Bälle verteilt und die Stürmer mit tödlichen Passes füttert. Die zweite – wirtschaftlich gesehen nicht unwesentliche Komponente ist – dass im Großraum von Wien annähernd 300.000 Serben leben. Gelingt es, dieses Fanpotenzial auch nur zu einem geringen Prozentsatz zu erschließen, ist die Rechnung schon aufgegangen. Bleibt nur zu hoffen, dass sich kein Fehler einschleicht und alle richtig rechnen.

„Will UEFA-Cup spielen“

SENSATIONS-TRANSFER PERFEKT / Herold Admira verpflichtete in letzter Sekunde Vladimir Jugovic vom AS Monaco. Der zweifache Champions-League-Sieger hat mit den Südstädtern große Pläne.

T-MOBILE BUNDESLIGA / Adam Ledwon, Zoran Barisic, Stefan Kogler ... die Liste der verletzten Defensivspieler ließe sich noch fortsetzen. Um diesen Engpass zu beheben, wurde Herold Admira noch einmal am Transfermarkt aktiv – und es gelang am letzten Tag der Übertrittszeit ein Sensations-Coup. Denn der „Neue“ ist nicht irgendwer. Es ist Vladimir Jugovic. Der gewann mit Roter Stern Belgrad den Meistercup und mit Juventus die Champions League. Nach acht Jahren in Italien war er zuletzt beim AS Monaco aktiv.

Jugovic bestritt zudem 41 Länderspiele für Jugoslawien und wohnt seit einiger Zeit in Wien, wo seine Frau eine Anwaltskanzlei hat. Obwohl der 34-Jährige in der vergangenen Saison nur im B-Team von Monaco im Einsatz war, sind seine körperlichen Werte absolut in Ordnung. Mit der Admira hat er noch große Ziele, immerhin hat er sich eine Prämie für das Erreichen des UEFA-Cups festschreiben lassen. „Das hat es bei uns schon lange nicht mehr gegeben“, so Präsident Weiss.

Besseres Image, mehr Fans

Neben dem Sportlichen soll es durch den Jugovic-Transfer auch in anderen Bereichen zu Verbesserungen kommen. „Er ist zu uns gekommen, weil er seinen guten Namen nicht verlieren will“, frohlockte Präsident Hans-Werner Weiss, der von einem Imagegewinn des Vereins überzeugt ist. Auch die Fans sollen durch die neue „Attraktion“ vermehrt ins Stadion gelockt werden. Dabei zählen die Admira-Verantwortlichen aber nicht nur auf österreichische Besucher. „Im Großraum Wien wohnen an die 300.000 Serben. Da ist natürlich ein gewisses Potenzial vorhanden“, hofft Weiss auf eine Hebung des Zuschauerschnitts.

Offizielle Präsentation

Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde Vladimir Jugovic am vergangenen Dienstag der Öffentlichkeit vorgestellt, die Fans und Interessierten hatten am Sonntag im Rahmen des Stadtjubiläums „1100 Jahre Mödling“ die Gelegenheit, ihre Lieblinge von Herold Admira auf der NÖN-Bühne zu bewundern. Danach stellten sich Spieler und Trainer den Autogrammjägern, ehe es zurück zum Training ging. Am Samstag (15.30 Uhr) wartet mit Schwarz-Weiß Bregenz nämlich ein unangenehmer Gegner auf die Südstädter. Ob Vladimir Jugovic da sein Debüt gibt, ist noch offen. Im Frühjahr gab es gegen die Vorarlberger durch ein Markovic-Tor einen 1:0-Heimsieg.

M. ZIMMERMANN

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REMEMBER 1966

Noch was aus der NÖN:

Ein Weltstar kommt in die Südstadt!

IN LETZER SEKUNDE / Herold Admira schlug am Transfermarkt zu, der 2-fache Champions-League-Sieger Vladimir Jugovic wurde verpflichtert.

„Es war keine Inszenierung, sondern wirklich so knapp“, sprach ein erleichterter Präsident Hans-Werner Weiß. Gemeint war die Last-Minute-Verpflichtung von Vladmir Jugovic, der einen Vertrag bis zum 30. Juni 2005 unterschrieb.

Der erste Kontakt

Admira-Trainer Rashid Rachimov: „Zuerst habe ich gedacht, dass es unmöglich ist, ihn zu holen. Aber nach und nach ist alles konkreter geworden.“ Jugovic kennt Admira-Spieler Dejan Markovic aus seiner Zeit in Belgrad. Durch den gemeinsamen Manager der beiden wurden die Kontakte intensiviert. Über einen Zusatzsponsor wurde alles unter Dach und Fach gebracht, die Verpflichtung des Weltstars belastet das Admria-Budget nicht.

Wer ist der Neue?

Vladimir Jugovic ist 34 Jahre alt und absolvierte 41 „offizielle“ Länderspiele. Mit Roter Stern Belgrad gewann er den Meistercup, mit Juve die Champions-League. Acht Jahre lang spielte er in Italien, zuletzt in Monaco.

Was wird sich ändern?

„Vladimir ist Teil der Mannschaft, er hat keine Sonderstellung – als Profi weiß er das aber“, stellte Rashid Rachimov klar. Ob mit Jugovic das Spielsystem geändert wird, ließ der Coach vorest offen, eine offenisvere Ausrichtung spielt in den Überlegungen aber eine Rolle. Vorgesehen ist der prominente Neuzugang fürs Mittelfeld, „doch er kann auch Libero spielen“, so Rachimov. An der Zielsetzung für die Saison ändert sich vorher nichts, auch wenn Jugovic per Dolmetsch ausrichten ließ: „Ich will noch einmal im UEFA-Cup spielen.“

„Außergewöhnlich“

Präsident Weiss hat auch außergewöhnliches von den Vertragsverhandlungen zu berichten: „Das hatten wir schon lange nicht mehr. Vladimir hat sich eine Champions-League-Quali-, UEFA-Cup-Quali- und Cupsieger-Prämie festschreiben lassen.“ Hoffenlich nicht umsonst...

ZMART

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REMEMBER 1966

Zehn fehlen noch

Die Ausländer. Sie sind überall zuviel. Die Deutschen jammern, die Italiener, auch die Engländer, die Schlange ist endlos und die Teamchefs schieben jedes mißlungene Ländermatch auf die Wanderer zwischen den Welten.

Rein rechnerisch fehlen der T-Mobile-Bundesliga noch läppische zehn Ausländer, dann könnten wir, theoretisch versteht sich, eine Österreicher-freie Meisterschaft durchführen. Leider sind's im Augenblick <nur> hundert Fremdkicker. Wir sollten uns nicht weiter in diese Zahlen vertiefen, erstens, weil allein Hannes Kartnig im Zuge seiner Ausmusterungen den magischen Hunderter demontiert und zweitens, wollen wir nicht weiter stochern, ob hier die Langzeit-Ausländer, die offiziell und von den Bestimmungen her gar nicht mehr als solche gelten, mit erfaßt sind.

Der neueste Schrei geht in Richtung Qualitätsstempel, über irgend eine Schiene sollte die Klasse eines Ausländers berechnet werden.

Gedacht ist an Kriterien wie Mindestzahl an Teamberufungen, Gagenhöhe oder Alterslimits.

Wieder einmal wird nach den <Gentlemen> gerufen, die sich freiwillig einer Bregrenzung unterziehen sollen. Wer allerdings vom Abstieg bedroht wird, sträubt sich gegen diese Idee, aber auch der programmierte Dauermeister Austria Magna würde sich querlegen.

In Wahrheit dürften maximal drei oder vier T-Mobile Klubs ohne Wenn und Aber beim Ausländer-Werfen mitmachen.

Allerdings: Wer diese willigen Klubs sein könnten, wird sich erst nach zwei oder gar drei Meisterschafts-Durchgängen heraus kristallisieren, denn nur sorgenfreie (vor dem Abstieg) Vereine denken in zweiter Linie an Krankl (so er dann noch Teamchef ist...).

Rapid wird zum Kasteien gezwungen, und weil genau das der einzige Weg zur Ausländer-(hinaus)-schwemme wäre, freuten wir uns schon diebisch über die geringe Bonität einiger Klubs.

Wer flach ist, sollte nicht hoch pokern.

Genau das Gegenteil ist der Fall. Salzburg z.b., wo kein einziger Cent aus Scheichistan eingetroffen war, kaufte Fremdfleisch zu beachtlichen Preisen, wie die Admira ihren Weltstar finanziert, wollen wir gar nicht wissen.

Betrachten wir's philosophisch: Jeder Mensch ist irgendwo Ausländer, so besehen fallen die läppischen hundert gar nicht ins Gewicht...

(copyright sportventil)

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