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Hab die Wien Krone nicht und habs nur vom Hörensagen, weiß nicht mal ob unser Verein genannt wurde,(aber irgendwelche Beziehungen Kontakte dorthin haben wir, das weiß ich), aber im Lokalteil soll heute was von einer TV Produktion im Marx Media und Verwicklungen mit Betrügereien stehen. Der Geschäftsführer (wer das ist, weiß ich auch nicht) soll befragt werden.

Vielleicht kann Stop Glazer das einscannen, wär nett, weil ich kann es nur über 2 Ecken weitertransportieren. Der genaue Wortlaut des Berichtes ist mir nicht bekannt ...

Kronen Zeitung, 14.01.2012, Seite 24

Staatsanwalt plant auch Einvernahme des Ehemanns einer

Betrug via TV? Krimi in St. Marx

Dieser Krimi könnte Wiens neuem "Media Quarter" in St. Marx Imageprobleme bringen: Bereits seit Monaten ermittelt dort nämlich die Justiz wegen Betrugsverdacht gegen eine TV-Produktionsfirma. Nun folgen weitere Einvernahmen: Auch der Firmenchef, der Gatte einer bekannten EU-Politikerin, wird aussagen müssen.

Die Namen aller Verdächtigen in diesem Fall sind noch nicht bekannt, wohl aber jene der vielen Opfer: Im Auftrag von Privatsendern und eines Callcenter-Betreibers hat die Firma Marx Media Vienna GmbH. TV-Gewinnspiel-Formate produziert. Daran hätten dann vor allem Pensionisten teilgenommen, aber nie etwas gewonnen. Der - bisher unbewiesene - Verdacht: Die Gewinne hätten stets Anrufer aus dem Umfeld der Firma oder der privaten TV-Sender abkassiert und angeblich rücküberwiesen.

In der Schweiz wurde jedenfalls Anzeige erstattet, der Fall ging im Vorjahr weiter an die Wiener Staatsanwaltschaft, eine spektakuläre Hausdurchsuchung im "Media Quarter" folgte. Ein Ermittler: "Nun sind wir im Stadium der Einvernahmen. Auch der Geschäftsführer von Marx Media Vienna wird jetzt aussagen müssen."

Und damit bekommt der Krimi einen weiteren interessanten Aspekt: Dieser Manager ist mit der früheren EU-Parlamentarierin Karin Resetarits verheiratet - und die Ex-Politikerin der Liste Martin und des LIF ist auch Chefredakteurin seiner Firma MMK Media. Zu den Erhebungen meinte Resetarits: "Ich weiß von all diesen Sachen nichts. Aber jetzt werd ich dazu sicher gleich meinen Mann fragen."

bei derartigen vorwürfen bin ich immer vorsichtig. sie haben sich allzu oft als böswillig getreute gerüchte herausgestellt. die bloße involvierung der staatsanwaltschaft hat auch noch nicht viel zu sagen. sie muss handeln, wenn anzeige und tatverdacht vorliegen. hausdurchsuchungen sind zwar ein starkes instrument, aber durchaus üblich (nur grasser und mischpoche scheinen zu lange davon verschont worden zu sein...). wenn die vorwürfe stimmen sollten, dann werden wir's bald genug erfahren. wenn nicht, dann war's die aufregung nicht wert.

zum möglichen vienna-bezug. auf der liste unserer sponsoren und partner auf firstviennafc.at scheinen das media quarter marx und die marx restauration auf (letztere wirbt auch auf den rechten hosenbeinen der kamfmannschaft), nicht aber die beschuldigte marx media vienna. das firmenbuch nennt zwei geschäftsführer der marx media vienna, matthias maierhofer und vienna-vizepräsident christian bodizs. am unternehmen hält die telekom-austria die sperrminorität. ich kann mir nicht vorstellen, dass die telekom ein geschäftsmodell wie in den beschuldigungen genannt, tolerieren oder gar aktiv fördern würde. außerdem glaube ich christian bodizs so gut zu kennen, um sagen zu können, dass er derartiges abstellen und nicht betreiben würde.

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Beruf: ASB-Poster

Ermittlungen gibt und gab es an vielen Ecken und Enden der in den letzten Jahren an der Vienna-Führungen beteiligten Personen und Firmen. So viel darf man auf jeden Fall sagen.

Der Vorwurf, der nun gegen die Marx Media (vulgo Bodizs) laut wird, steht in ähnlicher Weise nach wie vor auch gegenüer der mass response (vulgo Dvoracek) im Raum. Über die "Spende" des verurteilten Mörders Aliyew an die Vienna, der sich nach Berichten der ARD davon wohl politische Gefälligkeiten der roten Reichshälfte (vulgo Wala) erhoffte, denkt man besser auch nicht zu viel nach.

Ich hoffe, dass in nächster Zeit ein deutlicher personeller Schnitt an der Spitze der Vienna einsetzt. Auch wenn wir in gewisser Weise davon profitiert haben (von negativen Langzeitfolgen mag ich gar nicht ausgehen), scheint mir unser Verein im Zentrum eines Geflechts zu sitzen, an dessen Ecken und Enden in regelmäßigen Abständen zu unangenehmen Geschichten kommt...

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Weltklassekicker

Leider scheint der Fussball früher oder später immer wieder in ein halbseidenes Umfeld bzw. dessen Geruch zu kommen, auch der First Vienna Fc 1894 hat das ja schon öfter er-, aber auch immer übrlebt. Es spielt halt nicht in erster Linie der Charakter sondern das Geld und der dadurch manchmal verdorbene Charakter eine Rolle. Schon olet...... :kotz:

bearbeitet von wuchtelschieber

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Mamarazza i.R.

Danke Glazer fürs Einscannen. :winke: Klar, es ist eine Neverending-Story und es nichts bewiesen. Dennoch wird man dieser Tage als Fan angesichts diverser Gerüchte ziemlich ratlos zurückgelassen. Zumindest in mir, ob ungerechtfertigterweise oder nicht, braut sich langsam oder sicher, ein ziemlich mulmiges Gefühl zusammen.

Vielleicht gut, dass am Dienstag endlich ein Testspiel ist und man sich wiedermal mit Sportlichem ablenken und "berauschen" kann.

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ASB-Messias

Zumindest in mir, ob ungerechtfertigterweise oder nicht, braut sich langsam oder sicher, ein ziemlich mulmiges Gefühl zusammen.

[/quote)

Jetzt erst? :augenbrauen:

bearbeitet von up the Bohs

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Mamarazza i.R.

Brisanter Artikel im neuen Format - zwar ist es eine Neverending Story, aber hoffentlich kommt da nicht größeres Ungemach auf uns zu.

Ich kann am Abend erst den ganzen Artikel dann einscannen, jetzt nur kurze Auszüge:

Die Justiz erhebt Untreue-Vorwürfe gegen den Exbotschafter von Kasachstan, er soll mithilfe der Vienna Geld aus seinem Heimatland abgezweigt haben.

-so skurill es klingt: Der damalige RL Verein Vienna hat 2006 und 2007 dem Fußballverband Kasachstans Entwicklungshilfe geleistet. Auch wenn sich der Erfolg für die Zentralasiaten in engen Grenzen hielt, für die Vienna und Kasachstans Ex Botschafter in Österreich, Aliyev könnte sich das Engagement im wahrsten Sinne des Wortes ausgezahlt haben. Dumm nur, dass die Sache jetzt ein ernstes Nachspiel hat. Denn aufgrund einer Anzeige und eines darauf folgenden Amtsvermerkes des mit der Causa befassten BKA, der Format vorliegt, hat die Staatsanwaltschaft Wien Ermittlungen wegen Untreue eingeleitet.

-Prominenter Helfer. Konkret besteht der Verdacht, dass Aliyev mithilfe der Vienna und der S.,T.A.R.T in die eigene Tasche gewirtschaftet hat. Er soll sich dabei eines prominenten Helfers bedient haben: Ex Notenbank-Präsident Adolf Wala, der auchals Ehrenpräsident der Vienna fungiert. Wala wollte gegenüber FORMAT zu den Vorwürfen keine Stellung beziehen.

-Hinsichtlich des Verbleibs der mutßmaßlich veruntreuten Gelder steht fest: Die Vienna hat tatäsächlich 500.000 Euro bekommen und sich dadurch ein Jahr später den Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse am frünen Tisch erkaufen können.

Was natürlich ein Blödsinn ist, am grünen Tisch haben wir uns nichts erkauft.

Wie gesagt, es sind nur Auszüge, den Artikel scannen kann ich erst später.

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Beruf: ASB-Poster

Nun, die Hoffnung, dass man dem geschenkten, aber schwerst anrüchigen, kasachischen Gaul nie ins Maul schauen würde, bewahrheitet sich also nicht. Ob Wala damals (wie später beteuert) von Aliyev nur gelegt und missbraucht wurde und der deshalb auch bald darauf alle Geschäftsbeziehungen zu ihm abgebrochen hat, nachdem ihm das alles ein wenig zu eigenartig vorgekommen ist?

Vielleicht hat er das wirklich nach bestem Wissen und Gewissen im Sinne der Vienna veranlasst, aber wenn wir nun diese 500.000 zurückzahlen sollen, wäre es auch an Wala selbst, die Vienna mit diesem Geld auszustatten, bevor sie für seine damaligen Fehler gerade stehen muss und - das muss man leider sagen - in den Ruin taumeln könnte. Wir sind, wohl gemerkt, zur Zeit ja nicht einmal in der Lage, viel geringere und regelmäßig anfallende Kosten rechtzeitig zu begleichen.

Die Ära Wala muss vielleicht im Nachhinhein umgeschrieben werden. Die Finanzgebarung und Verwicklungen damaliger und auch nachfolgender Funktionäre und ihrer Firmengeflechte erinnern ja an medial noch viel breiter getretene Exminister-Geschichten und ähnliches... :facepalm:

Aus gegeben Anlass, ein Wala-Artikel von 2009:

Adolf Walas Abenteuer mit Rakhat Alijew

Der ehemalige Nationalbank-Chef Adolf Wala hat in etlichen Gesellschaften mit dem Kasachen Rakhat Alijew gearbeitet. In der Nurbank war er sogar Aufsichtsratschef - gewusst habe er das aber nicht, sagt Wala.

Wien - Während der Staatsanwalt gegen den kasachischen Ex-Botschafter Rakhat Alijew ermittelt und sich der Spitzel-Untersuchungsausschuss in die österreichisch-kasachischen Verbindungen vertieft, ist Adolf Wala "froh, dass alles aus ist". Was der einstige Generaldirektor (ab 1988) und Ex-Präsident der Oesterreichischen Nationalbank (1998 bis 2003) mit "alles" meint: seine Geschäftsverbindung zu Alijew.

Glaubt man dem Handelsregister, so war die recht intensiv. Wala (seit 2004 Präsident des Vereins der Freunde der Wiener Polizei, zu denen Alijew zählte) galt als Alijews Berater, war in seinen Aufsichtsräten und sein Mitgesellschafter.

So saß er etwa im Kontrollgremium der Wiener A.V. Maximus Holding, die zu zehn Prozent an der Asta Beteiligungs GmbH beteiligt war. 90 Prozent hielt Wala, er war auch Geschäftsführer. Was die Asta tat? Wala, der die OeNB-Immo-Gesellschaft aufgebaut hat und selbst im Immobiliengeschäft aktiv ist: "Sie wollte eine Wohnung kaufen, aber die war viel zu teuer."

2007 gründete die A.V. Maximus die Howa Projektentwicklung GmbH, die (treuhändisch von Anwalt Peter Jandl gehalten) präsidiale Ziele verfolgte: Sie wollte die Bundespräsidenten-Villa auf der Wiener Hohen Warte kaufen. Daraus wurde nichts: Im Juni 2007 boten Epam Immobilien 8,1 Mio. Euro, Howa hatte mit acht Millionen das Nachsehen.

Weitere Töchter

Weitere Töchter der A.V. Maximus, als deren Alleinaktionär Anwalt Christian Leskoschek im Firmenbuch aufscheint: Speedy-Funk Film- und Fernsehproduktion, Armoreal (ihr gehören die deutschen Metallwerke Bender) und S.T.A.R.T.-Management-Consulting. Letztere wollte laut damaligen Plänen "ein Darlehen von 600.000 Euro für Sponsoring der Vienna (Wiener Fußballclub; Präsident bis Mai: Wala; Anm.) verwenden".

Alles nichts geworden, sagt Wala, der heute Vorstand der "Banken-ÖIAG" Fimbag ist: "Alijew hat mit drei Fußballvereinen verhandelt, ich sagte ihm, dass ich mein Geld nicht hineinstecken würde. Es kam dann aber sowieso anders; als Alijews Familienstreit begann, trat ich aus allen Ämtern zurück."

Wie er hineinkam, beschreibt er so: Er habe Alijew bei einem gesellschaftlichen Event kennengelernt, selten gesehen und mit ihm "hauptsächlich über Fußball geredet". Der Kontakt sei hauptsächlich über die "Deutsch sprechende Assistentin erfolgt". Ob das Elnara Shorazova war? Wala: "Ich glaube schon." Shorazova saß mit ihm im Maximus-Aufsichtsrat, ist Chefin etlicher Alijew-Gesellschaften.

Warum er dann Aufsichtsratsmandate übernahm, erklärt Wala so: "Alijews Anwalt Leskoschek hat mich gebeten, in den Gesellschaften aufzupassen, dass das Aktiengesetz eingehalten wird. Das habe ich getan, weil ich helfen wollte."

Präsident wider Willen

Sein Engagement für Alijews kasachische Nurbank (Wala war Aufsichtsratschef und in Verkaufsgespräche involviert; siehe rechts) kann sich Wala freilich selbst nicht erklären. "Alijew", so erzählt der 72-Jährige, "hatte das Gefühl, gelegt zu werden, und bat mich, zu schauen, ob es in der Bank in Kasachstan Malversationen gibt. Ich wollte nichts bezahlt bekommen, nur Reisespesen." Also habe er im April 2007 dem damaligen OeNB-Gouverneur Klaus Liebscher geschrieben und um Erlaubnis gefragt. (Als Ex-Notenbanker darf Wala sonst nicht im Bankwesen tätig sein.)

Bevor er freilich mit seinem Team nach Almaty gereist sei, habe ihn "eine Journalistin aus Moskau" angerufen und gefragt, warum er Aufsichtsratschef der Nurbank sei. Wala: "Ich fiel aus allen Wolken, habe so ein Amt nie angenommen. Sie sagte, in Kasachstan ist das anders." Er habe seine Sicht postwendend in Kasachstan mitgeteilt, mit den Worten: "Es kam mir zu Ohren, dass ich als Präsident geführt werde. Ich trete zurück." Wala heute:"Das kam mir alles komisch vor."

Worauf Wala übrigens höchsten Wert legt: "Ich hatte nie mit dem Geheimdienst zu tun." (Renate Graber, DER STANDARD, Printausgabe, 27.7.2009

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Mamarazza i.R.

Frag mal ganz naiv, könnt es sein, dass die Vienna auf dieser 500.000,00 "Schuld" sitzen bleibt. Das würd uns vermutlich das Gnack brechen ...

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Beruf: ASB-Poster

Frag mal ganz naiv, könnt es sein, dass die Vienna auf dieser 500.000,00 "Schuld" sitzen bleibt. Das würd uns vermutlich das Gnack brechen ...

Ich weiss, dass der eine oder andere Jurist aus unseren Reihen hier mitliest ;)

Nüchtern betrachtet: Wenn die Abzweigung der Verbandsgelder durch Aliyew unrechtmäßig war, aber die Zahlung an die Vienna rechtmäßig, müsste sich der Verband wohl an Aliyew schadlos halten. Nur dürften da ja diverse obskure Firmen involviert sein und die Vienna-Funktionäre in mehr als einer Funktion an den Transaktionen beteiligt gewesen sein. Wie immer in solchen Fragen, dürfte durch die Beiteiligten viel unternommen worden sein, damit es im Nachhinein eben keine einfach nachzuvollziehenden Sachverhalte mehr gibt.

Aber wie gesagt: da ist guter Juristenrat teuer (auch wörtlich zu verstehen).

bearbeitet von Istvan Who

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Weltklassekicker

Mir schwandt da ein Wenig recht Übles: Es gibt ja im Moment ein Verfahren gegen mehrere Notenbank Manager wegen Bestechung im Zusammenhang mit Gelddruckerei für Syrien und andere. Sollte es gar so sein dass es an sich üblich war hier mit zB Ländern östlich von uns auf diese Weise ins Geschäft zu kommen?

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Beruf: ASB-Poster

Wir befinden uns also mitten in der "Wos woa mei Leistung?"-Gesellschaft.... :aaarrrggghhh:

Nicht unerwähnt sollte aber wirklich der Format-Blödsinn vom am grünen Tisch erkauften Aufstieg bleiben. Ein "grüner Tisch" bezeichnet doch immer ein offizielles Gremium und dafür gibt es doch nicht mal Anhaltspunkte.

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Tachinierer

auf der offi gibts schon eine stellungnahme

Stellungnahme der Vienna zum Format-Artikel vom 20.01.2012

In der aktuellen Ausgabe des Nachrichtenmagazins Format wird in einem Artikel die Vienna in Zusammenhang mit Untreue-Vorwürfen gebracht. Dazu nehmen wir wie folgt Stellung: Es ist korrekt, dass es zwischen der Vienna und der Agentur des kasachischen Fußballverbandes eine Vereinbarung gab. Im Rahmen dieser Vereinbarung wurden seitens der Vienna die vereinbarten Leistungen erbracht und korrekt und offiziell verrechnet.

Demnach sind die im Artikel gezogenen Schlüsse, die Vienna habe zu einer Schädigung des kasachischen Fußballverbandes beigetragen, völlig haltlos und unbegründet. Die Vienna behält sich aus diesem Grund rechtliche Schritte vor.

http://firstviennafc.at/news_detail.php?id=4086

zumindest das mit dem grünen tisch ist verleumdung und rufmord, das sollte eingeklagt werden.

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