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Weltklassecoach
Bosko gegen zulte-waregem 4:1

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yep.4 tore in einem spiel sind wahrlich nicht schlecht.

er zeigt ja in der belgsichen liga konstant gute leistungen,vielleicht schafft er ja auch in der nationalmannschaft und nicht nur im "fontana" den durchbruch.........

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Weltklassecoach

für mich scheint hajduk in letzter zeit einfach die bessere personalpoltik zu betreiben............wenn sie wie angekündigt auch noch jertec und pokrivac verpflichten hätten sie mamic schon den 4 spieler neben zivkovic und jetzt scheinbar rukavina vor der nase weggschnappt.

ahja hier neues von rakitic

http://www.sportnet.hr/index.aspx?page=news&id=319109

http://www.sportnet.hr/index.aspx?page=news&id=319116

bearbeitet von eastwood

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ENANDERSKALIBER!
Dieses Interview ist ein Wahnsinn! Warum kümmert man sich erst so spät um den Kerl?! Hoffentlich entscheidet er sich für Kroatien!  :nervoes:

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wäre sehr schade würde sich ivan gegen die schweiz entscheiden.

er ist basler und hat alle junioren auswahlen mit der schweiz absolviert.

aber wäre ja nicht das erste mal, dass ein anderes land die gute nachwuchsarbeit der schweiz erntet. (seh ich das richtig dass im artikel erwähnt wird dass arsenal, cheslea und juventus an ihm dran waren?)

hier noch ein aktueller artikel über mladen petric

3. Dezember 2006, NZZ am Sonntag

Noch nie so wertvoll

Mladen Petric ist der herausragende Fussballer der Super League

Von Stephan Ramming

Es war wieder einer dieser Momente, als Mladen Petric blitzschnell seine Bewacher abschüttelte, in den leeren Raum stiess und den Ball über den gegnerischen Goalie lupfte: Instinkt, Tempo, Technik - mit seinen herausragenden Fähigkeiten verhalf Petric wie so oft in dieser Saison dem FC Basel zum Vorteil. Doch wie ebenso oft in den letzten Wochen nutzte der FC Basel auch diesmal das Genie Petrics nicht. 3:1 verloren am Ende die Basler nach Petrics frühem Tor gegen Wisla Krakau und verabschiedeten sich kläglich aus dem Uefa-Cup. Trotz Petric.

Mladen Petric weiss, dass seine konstant guten Leistungen in dieser Saison im Widerspruch zu den Resultaten des FC Basel stehen. Das Ziel im Uefa-Cup wurde um Längen verpasst, zehn Punkte beträgt der Rückstand auf den Leader FC Zürich in der Meisterschaft. «Wir haben Probleme», sagt Petric. Er spricht von Verletzten, falschen Schiedsrichter-Entscheiden, von der Zeit, die das neue Team für das Zusammenwachsen benötige. «Die Resultate fehlen, aber die Anzeichen für Fortschritte sind da», sagt Petric. Im Frühling werde «der FC Basel wieder dort stehen, wo er hingehört: an der Spitze».

Wenn «die Form stimmt»

Die Sorge über den Zustand seiner Mannschaft ehrt Petric. Doch der knapp 26-jährige Stürmer scheut auch nicht die Würdigung der eigenen Leistung. «Ob ich derzeit der beste Spieler in der Schweiz bin, müssen andere beurteilen», sagt er. «Ich weiss nur, dass dies meine beste Saison der Karriere ist. Meine Form stimmt.» Ein Ausdruck dieser guten Form sind die zwölf Tore und sechs Assists, mit denen Petric das Torschützenklassement anführt.

Wichtiger als die Statistik ist jedoch Petrics neue Fähigkeit, wiederholt Spiele entscheidend zu prägen. Der gehaltene Penalty in der Partie gegen Nancy, als er in den letzten Minuten den vom Platz gestellten FCB-Goalie Costanzo im Tor ersetzte und so seiner Mannschaft das 2:2 rettete, ist dabei nur der anekdotische Höhepunkt. Bereits gegen Zürich, YB, Sitten oder Thun riss Petric als stürmender Spielgestalter die Initiative an sich - Tore waren nur noch die logische Folge von Übersicht, Durchsetzungskraft und Brillanz.

«Petric hat sich in dieser Saison vom sehr guten Spieler zum Ausnahme- Spieler entwickelt», sagt Basels Coach Christian Gross, Petric sei «der absolute Leistungsträger» und «noch nie so wertvoll gewesen wie jetzt». Petric war im Sommer 2004 von den Grasshoppers zum FCB gewechselt, kämpfte lange gegen den Unmut von Teilen der Basler Fans und wurde von zwei Verletzungen zurückgeworfen. «Petric hatte es nicht immer einfach», sagt Gross. Aber die Geduld von Spieler und Klub habe sich «hundertprozentig» ausbezahlt.

Mentale Hilfe aus Kroatien

Zu Petrics Bilanz dieser Saison gehören auch die Spiele mit Kroatien. In allen vier Partien für die EM-Qualifikation spielte Petric von Beginn an, gegen Andorra gelangen ihm vier Tore in Folge, Kroatien besiegte England 2:0 und ist Gruppenerster. «Die Einsätze mit Kroatien haben Petric mental enorm geholfen», sagt Gross.

Vieles entscheide sich im Kopf, sagt Petric. Geht der Ball ins Tor, sei alles gut, treffe er wie so oft in der letzten Saison nur den Torrahmen, sei man «am Verzweifeln». Die Gründe seien schwer herauszufinden, sagt Petric. «Ich verspüre keinen Druck von aussen und habe Selbstvertrauen», er wisse vor jedem Spiel, dass er «ein Tor schiessen» könne. Das war nicht immer so. Petric fällte im Sommer 2002 den Entscheid, als schweizerisch-kroatischer Doppelbürger für das Herkunftsland seiner Eltern zu spielen. Das entpuppte sich als Belastung, weil er in der Folge nur vereinzelt Aufgebote erhielt. Die Euro 2004 fand ebenso wie die WM 2006 ohne ihn statt. Die Gründe waren nicht immer klar. Gerüchte von Schmiergeldern und dunklen Machenschaften im kroatischen Verband kursierten. «Direkt ist mir nichts bekannt», sagt Adrian Bachmann, Manager von Petric. «Aber vor einem halben Jahr drohte ein Spielervermittler, er werde dank seinen Beziehungen ein allfälliges Aufgebot Petrics für die Nationalmannschaft verhindern, wenn ich seine Forderungen in einer andern Angelegenheit nicht erfülle», sagt Bachmann.

Nicht richtig, nicht falsch

Wie auch immer: Slaven Bilic, seit Juli 2006 kroatischer Nationaltrainer, bot Petric für die Vorbereitung der EM- Qualifikation auf. «Mir gefiel Petric schon lange. Also setzte ich ihn auf die Liste für den ersten Zusammenzug», sagt Bilic. Als er im ersten Training Petric mit dem Ball gesehen habe, sei die Sache klar gewesen: «Mein Assistent Robert Prosinecki und ich beendeten sofort das Gespräch und verstummten - so beeindruckt waren wir.» Seither geniesse Petric sein volles Vertrauen.

Sein noch junges Glück in der kroatischen Nationalmannschaft steht Petric ins Gesicht geschrieben. Aber er sagt: «Die Entscheidung damals war schwierig.» Adrian Bachmann, Petrics Manager, erinnert sich an «stundenlange Gespräche», alle Argumente seien durchbesprochen worden. «Das Problem war, dass es keinen richtigen oder falschen Entscheid gab», sagt Bachmann. «Ich, sein Vater wie auch sein Bruder rieten ihm eher, sich für die Schweiz zu entscheiden.» Einzig die Mutter habe ihm wohl zu verstehen gegeben, eher Kroatien zu wählen. «Ich bin in der Schweiz zu Hause. Aber meine Heimat ist Kroatien», versucht Petric seine Situation zu beschreiben. Fussball-Nationalteams kennen keine Doppelbürger.

Dieses Problem stellt sich nicht nur für die Schweiz, wo man laut SFV- Direktor Hansruedi Hasler «alles versucht habe, um Petric für die Schweizer Nationalmannschaft zu gewinnen», sondern auch für ein Land wie Kroatien. «Viele unserer Spieler sind im Ausland aufgewachsen», sagt Bilic, Jurist und einst Spieler im Karlsruher SC oder bei West Ham. «Ich verstehe, wenn sie für ihre neue Heimat spielen. Ich wäre beispielsweise dem Basler Ivan Rakitic überhaupt nicht böse, wenn er sich für die Schweiz entscheiden sollte. Umso glücklicher bin ich, dass Petric Kroatien gewählt hat.»

Petric wird bis zum Karrierenende für Kroatien spielen. Offen ist, wie lange er noch in Basel bleibt. Seine Leistungen haben ihn längst bei Klubs in den grossen europäischen Ligen empfohlen. «Sollte im Winter ein Angebot vorliegen, wird es geprüft», sagt Petric. «Aber es wird nichts überstürzt. Es gefällt mir in Basel.» Bachmann bestätigt lose Kontakte, hält aber einen Transfer im Winter für «unwahrscheinlich». Im Sommer könnte die Sache allerdings wieder anders aussehen.

Auch Gross weiss um das Interesse an seinem derzeit besten Spieler. «Natürlich steht Petric unter Beobachtung», sagt Gross. «Es wäre wahnsinnig schade, wenn wir ihn verlören.»

bearbeitet von basilese

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wäre sehr schade würde sich ivan gegen die schweiz entscheiden.

er ist basler und hat alle junioren auswahlen mit der schweiz absolviert.

aber wäre ja nicht das erste mal, dass ein anderes land die gute nachwuchsarbeit der schweiz erntet. (seh ich das richtig dass im artikel erwähnt wird dass arsenal, cheslea und juventus an ihm dran waren?)

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sein herz sagt aber kroatien (lt. seiner Aussage im Interview)

und du hast richtig gelesen, dass die genannten vereine an ihm interessiert waren .. er entschied sich jedoch dagegen weil ihm gross dazu geraten hat ;)

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sein herz sagt aber kroatien (lt. seiner Aussage im Interview)

und du hast richtig gelesen, dass die genannten vereine an ihm interessiert waren .. er entschied sich jedoch dagegen weil ihm gross dazu geraten hat ;)

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kann man ja auch vesrtehen dass ein herz für kroatien schlägt.

müsste ich mich als profifussballer zwischen italien und der schweiz entscheiden würde mein herz auch für italien schlagen..... aber wieso hat er dann alle auswahlen der schweiz durchgemacht. dh. er war da dnicht mit dem herz bei der sache...

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kann man ja auch vesrtehen dass ein herz für kroatien schlägt.

müsste ich mich als profifussballer zwischen italien und der schweiz entscheiden würde mein herz auch für italien schlagen..... aber wieso hat er dann alle auswahlen der schweiz durchgemacht. dh. er war da dnicht mit dem herz bei der sache...

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In Kroatien kümmert man sich imho viel zu spät um junge Spieler! Am besten am Interview hat mir gefallen, dass er gesagt hat, als er mit der Schweiz gegen Kroatien gespielt hat, dass er Gänsehaut bei "Lijepa nasa" gekriegt hat!

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